Erzähltes Minderwertigkeitsgefühl
Mag. Dr. Nina Arbesser-Krasser studierte Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien. Sie ist Lehrbeauftragte an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Linz sowie an der medizinischen Fakultät der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien und ist als freiberufliche Psychotherapeutin (Individualpsychologie) in eigener Praxis in Wien tätig.
Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien. Universitäts-Assistentin und Lehrbeauftragte an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien und Linz, Mitarbeiterin am Institut für Katastrophenforschung der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Psychotherapeutin/Individualpsychologische Analytikerin in freier Praxis in Wien.
Susanne Rabenstein, geb. 1971 in Wien, Studium der Germanistik, Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien, Studium der Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Psychotherapeutin in freier Praxis (individualpsychologische Analytikerin), diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Bildungsberaterin.
Paolo Raile hat Psychotherapiewissenschaft, Soziale Arbeit und Europäische Ethnologie studiert. Er ist Universitätslektor an der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien, Psychotherapeut in freier Praxis, Sozialarbeiter und leitet zwei Unternehmen im psychosozialen Bereich.
Bernd Rieken, geb. 1955 in Rispelerhelmt (Ostfriesland), Studium der Deutschen Philologie, Geschichte, Politikwissenschaft, Philosophie, Psychologie (LA) und Volkskunde (Europäische Ethnologie) an den Universitäten Mannheim und Wien. 1984–1998 Gymnasiallehrer in Wien, seit 1996 freiberuflicher Psychoanalytiker (IP), seit 2006 Lehranalytiker (SFU/IP), 2005 Habilitation für Europäische Ethnologie an der Universität Wien mit einer psychoanalytisch-ethnologischen Monografie zur Katastrophenforschung, 2005–2006 Vertretungsprofessur am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München, seit 2007 Professor für Psychotherapiewissenschaft (PTW) an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (SFU) und Leiter des Doktoratsstudiums PTW, des Instituts für Katastrophenforschung sowie des Fachspezifikums Individualpsychologie an der SFU.
Brigitte Sindelar, geboren 1952, ist Klinische Psychologin und Psychotherapeutin (Individualpsychologie) und habilitiert im Fach Psychotherapiewissenschaft. Nach zehnjähriger Tätigkeit an der Universitätsklinik für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters in Wien arbeitet sie seit 1981 in freier Praxis in Wien, leitet das von ihr aufgebaute Versorgungsnetz für Kinder und Jugendliche mit Teilleistungsschwächen ("Schmunzelclubs") und ist an der Sigmund-Freud-Privatuniversität als Vizerektorin für Forschung sowie im akademischen Lehrbetrieb und in der Psychotherapieausbildung tätig. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie die Entwicklungsneuropsychologie. Sie entwickelte eine Methode zur Diagnostik und Behandlung von partiellen Entwicklungsdefiziten in der Informationsverarbeitung ("Sindelar-Methode"), die nach ihrem theoretischen Modell Lernstörungen wie zum Beispiel Legasthenie oder Dyskalkulie zugrunde liegen können. Sie ist Trägerin des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst.
Erscheinungsdatum | 30.06.2022 |
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Reihe/Serie | Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur ; 35 |
Co-Autor | Nina Arbesser-Krasser, Denise Gangelberger, Helga Haunschmied-Donhauser, Martina Heichinger, Veronika Hofeneder, Anna Jank-Humann, Lisa Koppensteiner, Susanne Rabenstein, Paolo Raile, Bernd Rieken, Brigitte Sindelar |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 495 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Volkskunde |
Schlagworte | Erzählforschung • Interpretation • Klinische Psychologie und Psychotherapie • Literaturpsychologie • Märchen • Neuere deutsche Literatur • Sage • Schwank • Spielfilm • Tiefenpsychologie • Volksprosa • Witz |
ISBN-10 | 3-8309-4568-X / 383094568X |
ISBN-13 | 978-3-8309-4568-0 / 9783830945680 |
Zustand | Neuware |
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