Wehrhaftigkeit der Medienordnung
Rechtliche und rechtspolitische Probleme vor dem Hintergrund der Konzeption Zivile Verteidigung (KZV)
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Fremde Mächte, Staaten oder auch nichtstaatliche Akteure, versuchen, den durch das Grundgesetz verfassten Staat der Bundesrepublik Deutschland und dessen demokratische Herrschaftsform von außen durch Kommunikationsmaßnahmen zu destabilisieren. Dazu nutzen sie die freiheitliche Medienordnung der Bundesrepublik Deutschlands. Deshalb bedarf es rechtlicher Anpassungen sowie der Mitwirkung der Medien und der Bürger, um den Staat zu ermächtigen, den Verfassungsauftrag der Zivilen Verteidigung wirksam erfüllen zu können. Vor dem Hintergrund der Lückenhaftigkeit der Konzeption der Zivilen Verteidigung (KZV) wird in der vorliegenden Dissertation das Konzept einer Wehrhaften Medienordnung als Bestandteil einer umfassenden wehrhaften Demokratie entwickelt.
Erscheinungsdatum | 23.02.2022 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 220 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Medien • Propaganda • Staat • strategische Kommunikation • Zivile Verteidigung |
ISBN-10 | 3-96776-042-1 / 3967760421 |
ISBN-13 | 978-3-96776-042-2 / 9783967760422 |
Zustand | Neuware |
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