Geschichte der Sowjetunion
Von der Oktoberrevolution bis zum Untergang
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Nach den Revolutionen des Jahres 1917 und einem blutigen Bürgerkrieg wurde am 30. Dezember 1922 die Sowjetunion gegründet. Am 21. Dezember 1991 löste sie sich auf. Dazwischen liegen 69 Jahre, in denen sie die Welt prägte - durch den stalinistischen Terror, durch ihren Sieg über die Armeen Hitlerdeutschlands, als Atommacht im Kalten Krieg und mit Gorbatschows Entspannungspolitik. Bis heute lastet ihr Vermächtnis auf dem postsowjetischen Raum. Im Inneren brachte sie unter Stalin Hungersnöte, Deportationen, den Gulag und willkürliche Erschießungen. Aber gleichzeitig erfuhr das Land eine grundlegende Modernisierung, war der erste Mann im All ein Sowjetmensch. Susanne Schattenberg durchmisst die Jahre unter dem Sowjetstern und zeigt, wie sie bis heute nachwirken.
Susanne Schattenberg lehrt als Professorin für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas an der Universität Bremen und ist Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa.
"fasst auf 130 Seiten das Wichtigste zusammen"
WELT am Sonntag
Erscheinungsdatum | 09.07.2022 |
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Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 2935 |
Zusatzinfo | mit 2 Karten |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 180 mm |
Gewicht | 122 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Bürgerkrieg • Diktatur • Entspannungspolitik • Geschichte • Gorbatschow • GULAG • Kalter Krieg • Kommunismus • Lenin • Revolution • Sowjetunion • Sozialismus • Stalin • Terror • UdSSR |
ISBN-10 | 3-406-78518-2 / 3406785182 |
ISBN-13 | 978-3-406-78518-4 / 9783406785184 |
Zustand | Neuware |
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