Handbuch Sterben und Tod (eBook)
X, 490 Seiten
J.B. Metzler (Verlag)
978-3-476-05762-4 (ISBN)
Héctor Wittwer, Professor für Praktische Philosophie an der Universität Magdeburg
Inhalt 5
Vorwort zur zweiten Auflage 7
Wichtige Neuerscheinungen 7
Vorwort zur ersten Auflage (2010) 8
Sterben und Tod – interdisziplinärePerspektiven 8
I Sicht der Wissenschaftenund Religionen 11
1 Geschichtswissenschaft 12
1.1 Vorneuzeit: Alter Orient, Klassische Antike und Mittelalter 12
1.1.1 Forschungsübersicht 12
1.1.2 Allgemeine Sterblichkeit und Mortalitätskrisen 12
1.1.3 Plurale Sepulkralkulturen als historisch fassbare Spuren mythischer, philosophischer und religiöser Todesbewältigung 13
1.1.4 Herrschertod und Memorialkultur 15
Literatur 16
1.2 Sterben und Tod in der Neuzeit 17
1.2.1 Forschungsübersicht 17
1.2.2 Wandel und Entwicklungen vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit 18
1.2.3 Aufklärung und Bürgerliche Gesellschaft 20
1.2.4 Technisierung, Industrialisierung und Medialisierung im 20. Jahrhundert 22
Literatur 23
Weiterführende Literatur 25
2 Religionswissenschaft 27
2.1 Sterben und Tod als Thema der Religionen und der Religions wissenschaft 27
2.2 Mythen vom Ursprung des Todes 27
2.3 Szenen ›guten‹ und ›bösen‹ Sterbens 28
2.4 Die Kunst des Sterbens: Der Tod als Bewährungsprobe 29
2.5 Die religiöse und rituelle Begleitung der Sterbenden und Verstorbenen 30
2.6 Tenazität der Riten und archaisches Erbe in Trauerritualen 31
2.7 Todesverfallenheit und Memento mori 32
2.8 Der Tod als Obsession 33
2.9 Der Tod als Figur: Ikonographien des Todes 33
2.10 Deutungen des Todes: Trennung von Leib und Seele 34
2.11 Deutungen des Todes: Tod als Gottesferne, Sühne, Erlösung 35
2.12 Der Tod als Mysterium: Initiationssymboliken 36
2.13 Der Tod in Moderne und Postmoderne 37
Literatur 38
Weiterführende Literatur 39
3 Rechtswissenschaft 40
3.1 Tötungsdelikte 40
3.1.1 Mord und Totschlag 40
3.1.2 Tötung auf Verlangen 40
3.1.3 Selbsttötung 40
3.1.4 Schwangerschaftsabbruch 41
3.1.5 Vorsätzliche und fahrlässige Tötung 42
3.2 Erlaubtes Töten? 42
3.2.1 Notwehr 42
3.2.2 Notstand 43
3.2.3 Pflichtenkollision 43
3.2.4 Töten im Krieg 45
3.3 Beginn und Ende des Lebensrechtschutzes 46
3.4 Recht nach dem Tode 46
3.4.1 Erbrecht 46
3.4.2 Fortwirkendes allgemeines Persönlichkeitsrecht 47
3.4.3 Totenruhe und Pietätsschutz 47
3.4.4 Bestattungsrecht, Friedhofsrecht 47
3.4.5 Strafen nach dem Tode 48
Literatur 48
4 Philosophie 49
4.1 Die Flucht meines Todes im ›Man stirbt‹ 49
4.2 Die Gewissheit des Sterbenmüssens 50
4.3 Das Rätsel des Todes 51
4.4 Der Tod als Übel 53
4.5 Die Technisierung des menschlichen Todes 55
4.6 Die Definition des Todes der Person in der zeitgenössischen Debatte 56
4.7 Der Philosoph und der Tod 58
Literatur 58
Weiterführende Literatur 59
5 Medizin 60
5.1 Einleitung 60
5.2 Begriffe zu Sterben und Tod im biologisch-medizinischen Kontext 60
5.3 Die Schwierigkeiten einer biologischen Todesdefinition 62
5.4 Wandel der bildlich dargestellten Begegnung von Arzt und Tod 63
5.5 Medizinische Konzepte vom Tod des Menschen: vom Herztod zum Hirntod 63
5.6 Hirntod: Ganzhirntod und Teilhirntod 64
5.7 Die Rolle des Arztes beim Sterben und bei der Todesfeststellung im Wandel der Geschichte 66
5.8 Zweifel an der Sicherheit der Todesfeststellung:Angst vor dem ›Scheintod‹ 67
5.9 Die Entwicklung der Obduktion 68
5.10 Pathophysiologie des Sterbens undTodes 68
5.11 Ärztliche Leichenschau und sichereTodeszeichen heute 69
5.12 Die Todesursachenstatistik als medizinischeKategorisierung des Todes 69
5.13 Zur Entwicklung der »Wiederbelebung« (Reanimation) 69
5.14 Realität und Klischees von Sterbenund Tod in der modernen Medizin 70
Literatur 70
6 Psychologie 72
6.1 Historischer Abriss, Definition undGegenstände der Psychologie des Todes 72
6.1.1 Entwicklungslinien 72
6.1.2 Definition und Gegenstände derThanatopsychologie 73
6.2 Theorien zur Erklärung des Erlebens und Verhaltens beim Gedanken an Sterben,Tod und Verlust 73
6.2.1 Theorien der Einstellungen zu Sterbenund Tod 73
6.2.2 Theorien des Trauerns 75
6.3 Untersuchungsverfahren zur empirischen Erforschung des Erlebens und Verhaltens beim Gedanken an Sterben, Tod und Verlust 77
6.3.1 Verfahren zur Erfassung des Erlebens undVerhaltens angesichts von Sterben und Tod 77
6.3.2 Methoden der Trauerforschung 79
6.4 Ethische Fragen der Forschung an undmit Sterbenden und Trauernden 80
6.4.1 Allgemeine ethische Grundsätzepsychologischer Forschung 80
6.4.2 Spezielle ethische Anforderungen an die Forschung zur Psychologie des Todes 80
6.5 Schlussbemerkung 81
Literatur 82
Weiterführende Literatur 83
7 Soziologie 84
7.1 Einleitung 84
7.2 Begriffsklärung und theoretische Überlegungen 85
7.2.1 Was bedeutet ›Tod‹? 85
7.2.2 Was bedeutet ›Sterben‹? 85
7.2.3 Differenzierung des Sterbekonzepts 85
7.2.4 Theorien 86
7.2.5 Typenbildung 86
7.3 Soziokulturelle Entwicklungen 87
7.3.1 Der Tod als Übergang 87
7.3.2 Kultureller Wandel 87
7.3.3 Verdrängung und Revival 88
7.3.4 Individuum, Gemeinschaft,Institutionalisierung 89
7.3.5 Soziale Bewegungen 89
7.4 Management des Sterbens 90
7.4.1 Gutes Sterben 90
7.4.2 Rolle des Sterbenden 90
7.4.3 Steuerung des Sterbens 90
7.5 Mortalität und soziale Ungleichheit 91
7.6 Töten 91
7.7 Postmortalität 91
7.7.1 Kommunikation mit Toten 91
7.7.2 Der moderne Mensch und seine Jenseitswelten 92
7.7.3 Trauer und Reaktionen der Überlebenden 92
7.8 Medialisierung 92
7.9 Dekonstruktion und Zukunft des Todes 93
Literatur 94
II Grundlagen und Konzepte 96
8 Sterbeprozess – medizingeschichtlich 97
8.1 Definitionen des Sterbeprozesses 97
8.2 Sterben aus medizinischer Sicht in Antike und Mittelalter 97
8.3 Sterben aus medizinischer Sicht in der Frühen Neuzeit 98
8.4 Sterben aus medizinischer Sicht von der Moderne bis zum 21. Jahrhundert 99
8.5 Sterben in Mythologie, Religion und Philosophie 101
Literatur 103
Weiterführende Literatur 104
9 Sterbeprozess – psychologisch 105
9.1 Kennzeichnung des psychischen Sterbeprozesses und der Sterbeverläufe 105
9.2 Psychische Reaktionen im Sterbeprozess 107
9.3 Der Sterbeprozess am Patientenbeispiel 108
Literatur 109
10 Scheintod 111
Literatur 114
Weiterführende Literatur 115
11 Koma 116
11.1 Definition und Einleitung 116
11.2 Anatomie und Physiologie der Gehirnschädigungen 116
11.3 Definition und Graduierung der Störungen von Wachheit und Bewusstsein 117
11.4 Verlauf und Prognose des Komas 118
11.5 Hirntod 118
11.6 Narkose – Künstliches Koma 118
11.7 ›Wachkoma‹ – Apallisches Syndrom –Syndrom der reaktionslosen Wachheit 120
11.8 Zustand minimalen Bewusstseins (Minimally Conscious State) 122
11.9 Locked-in-Syndrom 122
Literatur 123
12 Hirntod – medizinisch 125
12.1 Einleitung 125
12.2 Definition des Hirntods 125
12.3 Ursachen und Entstehung des Hirntods 126
12.4 Feststellung des Hirntods 126
12.5 Sicherheit der Hirntod-Feststellung 126
12.6 Bedeutung des Hirntods als sicheresTodeszeichen des Menschen 127
12.7 Verschiedene Stufen von Sterben und Tod 128
12.8 Geschichtlicher Hintergrunddes Hirntods 129
12.9 Der Hirntod als sicheres Todeszeichen 129
12.10 Rechtliche Konsequenzen der Hirntod-Feststellung 130
Literatur 130
13 Hirntod – philosophisch 132
13.1 Geschichte 132
13.2 Grundlagen der Debatte 132
13.3 Überblick über die Hirntod-Debatte anhand der charakteristischenMerkmale des Todes 133
13.4 Indirekte Argumente 135
Literatur 137
14 Todesursachen 138
14.1 Grundsätzliches zur Todesursache 138
14.2 Bedingte Todesursachen 138
14.3 Rechtsverbindliche Begrenzung der Todesursache 138
14.4 Adäquanztheorie 138
14.5 Äquivalenztheorie 139
14.6 Sozialrecht 139
14.7 Todesarten 139
14.8 Statistik der Todesursachen 139
14.9 Praxis der Feststellung der Todesursachen 139
14.10 Häufigkeit verschiedener Todesursachen 140
14.11 Ermittlung der Todesursachen durch Sektion 140
14.12 Natürliche und nicht natürliche Todesursachen 140
14.13 Plötzlicher Tod aus natürlicher innerer Ursache 141
Literatur 141
Weiterführende Literatur 141
15 Todesfeststellung und Leichenschau 142
15.1 Wer darf den Tod eines Menschen feststellen? 142
15.2 Todesmeldung 142
15.3 Ärztliche Todesfeststellung 142
15.4 Scheintod 144
15.5 Probleme bei der Leichenschau 144
15.6 Die Ängste der Angehörigen 146
15.7 Todesmitteilung 146
Literatur 147
16 Sterberate 148
16.1 Definition der rohen Sterberate 148
16.2 Standardisierung der Sterberate 149
16.3 Sterberate in der Sterbetafel 150
16.4 Langjährige Trends der Mortalität am Beispiel Westdeutschlands 151
16.5 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt und altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten 151
16.6 Todesursachenspezifische Sterberaten 152
16.7 Anhang 155
Literatur 155
Weiterführende Literatur 155
17 Leiche – medizinisch 156
17.1 Definition und Schwierigkeiten der Abgrenzung 156
17.2 Pietätvoller und medizinischer Umgang mit der Leiche 156
17.3 Zeitpunkt des biologischen Todes 157
17.4 Sichere Todeszeichen 157
17.5 Supravitale Erscheinungen 158
17.6 Postmortale Veränderungen 158
17.7 Leichengift 158
17.8 Leichenschau 158
17.9 Rechtliches 159
Literatur 159
18 Leiche – ethnologisch 160
18.1 Aspekte aus der europäischen Ethnomedizin und Kultur 160
18.2 Interkulturelle Ambivalenz der Leiche 161
18.3 Lebende Leichname und Untote 161
18.4 Die Rache der Toten 162
Literatur 162
19 Sozialer Tod 163
19.1 Zur Begriffsgeschichte 163
19.2 Sozialer Tod als Ausschluss aus demsozialen Leben 163
19.3 Eine erweiterte Begriffsverwendung 164
19.4 Die ›Lebendigkeit‹ der Toten 164
19.5 Schluss 165
Literatur 166
20 Entwicklung des Todeskonzepts bei Kindern 167
20.1 Entwicklungspsychologische und kulturelle Rahmenbedingungen des Todeskonzepts 167
20.2 Wissenschaftliche Arbeiten zur Entwicklung des Todeskonzepts 167
20.3 Entwicklungsstufen des Todeskonzepts bei Kindern 168
20.3.1 Todesvorstellungen im Kleinkindalter (0 bis 3 Jahre): 168
20.3.2 Todesvorstellungen von Kindern im Vorschulalter (3 bis 6 Jahre): 168
20.3.3 Todesvorstellungen von Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren: 169
20.3.4 Todesvorstellungen von Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren: 169
20.4 Determinanten des Todeskonzepts von Kindern 170
Literatur 171
Weiterführende Literatur 172
21 Tod, Sterben und Geschlecht 173
21.1 Der Zusammenhang von Tod, Sterben und Geschlecht als Thema der Geschlechterforschung 173
21.2 Geschichte, feministische Kulturkritik und Tod 173
21.3 Feministische Wissenschaftskritikund Tod 174
21.4 Psychoanalyse, Geschlecht und Tod 174
21.5 Feministische Thanatologie? 175
21.6 Die neue Sichtbarkeit der toten Körper 176
21.7 Praxis- und Wissensfelder: ethische Perspektiven 177
Literatur 178
Weiterführende Literatur 179
22 Unsterblichkeit ? biologisch 180
22.1 Unsterblichkeit des Körpers istevolutionsbiologisch widersinnig 180
22.2 Die Begrenzung der menschlichen Lebensdauer 181
22.3 Sterblichkeit – vom Einzeller bis zum Säuger 181
22.4 Die Unsterblichkeit der Gene 182
22.5 Verjüngung durch›Reprogrammierung‹ 182
Literatur 183
23 Unsterblichkeit – medizingeschichtlich 184
23.1 Unsterblichkeit im medizinischen Selbst- und Weltverständnis 184
23.2 Mythische Vorstellungen immedizinischen Kontext 185
23.3 (Para-)Medizinischer Diskurs umVerjüngung und Langlebigkeit 186
Literatur 187
24 Unsterblichkeit ? theologisch 188
24.1 Begriffliche und wissenschaftstheoretischeEinordnung 188
24.2 Tod und Unsterblichkeit 188
24.3 Unsterblichkeit und Auferweckung 189
Literatur 191
25 Unsterblichkeit ? philosophisch 192
25.1 Historischer Überblick 192
25.2 Zwei Arten von Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele:ontologische und ethische 192
25.3 Die Debatte über die körperliche Unsterblichkeit 194
25.4 Die Renaissance der Diskussion über die Unsterblichkeit der Seele 194
Literatur 195
III Allgemeine Haltungen und Umgangsweisen 196
26 Lebensverlängerung – medizingeschichtlich 197
26.1 Einführung: Anti-Aging oder lebensverlängernde Maßnahmen? 197
26.2 Vormoderne Wege zu einem längeren Leben 197
26.3 Verjüngungspraxis um 1900 198
26.4 Gegenwart und Zukunft der Lebensverlängerung 200
26.5 ›Lebensverlängernde Maßnahmen‹ 200
Literatur 201
27 Lebensverlängerung – philosophisch 203
27.1 Die biologischen und evolutionstheoretischen Grundlagen 203
27.2 Der demographische Wandel und die Ziele neuer biogerontologischer Interventionen 204
27.3 Argumente aus individueller Perspektive 204
27.4 Argumente aus gesellschaftlicher Perspektive 205
27.5 Fazit 206
Literatur 206
28 Ars moriendi – Ritual- und Textgeschichte 208
28.1 Die Ars moriendi im Spätmittelalter 208
28.2 Luthers »Ein Sermon von der Bereitung zum Sterben« (1519) 209
28.3 Reformatorische Sterbeunterweisung bis 1540 209
28.4 Themen der reformatorischen Sterbebücher 210
28.5 Die christliche Ars moriendi vom 16. Jahrhundert bis heute 212
Literatur 214
Weiterführende Literatur 215
29 Ars moriendi – philosophisch 216
29.1 Kritik der philosophischen Sterbenskunst:Nicht überrascht werden vomTod und ›aktivisch‹ sterben? 216
29.2 Montaignes Denkwege eines Sterbenlernens 216
29.3 Was Epikur und Lukrez übersahen 217
29.4 Platon und die Entdeckung des Sokrates 218
29.5 Seneca: Der Todesvollzug geschiehtim Lebensvollzug 219
29.6 Kritik der beanspruchten Todesbereitschaft 219
29.7 Drei Phasen einer kulturellen Todesamnesie 220
29.8 Unterwegs zu einer metaphorischen Todesverständigung 220
Literatur 220
30 Ars moriendi – aktuelle Wiederentdeckung 222
30.1 Defizite der Sterbehilfe 222
30.2 Konflikttypen 222
30.3 Sorgestruktur der Medizin 223
30.4 Bildlosigkeit des Sterbens 223
30.5 Ausblendung der Mystik 223
30.6 Palliative Care und Spiritualität der Ars Moriendi 224
30.7 Ratschläge der Ars moriendi – aktuelle Optionen 225
Literatur 226
Weiterführende Literatur 226
31 Todesfurcht als Thema der Philosophie 227
31.1 Ein anthropologisches Faktum 227
31.2 Strategien der Therapie 228
31.3 Existenzialisierung des Todes und Transformation der Todesfurcht 229
31.4 Möglichkeit und Unmöglichkeit des Trostes 230
Literatur 230
Weiterführende Literatur 231
32 Abwehr- und Bewältigungsstrategien gegenüber Sterben und Tod 232
32.1 Stress: Abwehr und Bewältigung 232
32.2 Konvergenz verschiedener Theorien 233
32.3 Die Bindungstheorie 233
32.4 Copingtheorie 234
32.5 Psychoanalyse 235
32.6 Duales Prozess-Modell 235
32.7 Die mitten im Leben beginnende Sterbetrauer 236
32.8 Diskussion 236
Literatur 237
33 Einstellungen zu Sterben und Tod 239
33.1 Die Mehrdimensionalität von Einstellungen 239
33.2 Inhaltliche Präzisierung von Einstellungen gegenüber Sterben und Tod 239
33.3 Affektive Komponenten von Einstellungen gegenüber Sterben und Tod 240
33.4 Stabilität von und Einflussfaktoren auf Einstellungen gegenüber Sterben und Tod 241
33.5 Konsequenzen von Einstellungen gegenüber Sterben und Tod 243
33.6 Zusammenfassung 244
Literatur 244
34 Trauer – kulturhistorisch 247
34.1 Definition 247
34.2 Trauerkultur in der Vormoderne 247
34.3 Wandel in der Moderne 249
Literatur 250
Weiterführende Literatur 251
35 Trauer – psychologisch 252
35.1 Allgemeine Kennzeichnungvon Trauer(n) 252
35.2 Komplizierte Trauer 253
35.3 Auswirkungen des Verlusterlebens auf Gesundheit und Lebenserwartung 254
35.4 Positive Wirkungen des Verlusterlebens 254
35.5 Theoretische Ansätze 254
35.6 Untersuchungsverfahren zur Erfassung des Trauerns 255
35.7 Interventionen für Trauernde und die Frage ihrer Wirksamkeit 255
35.8 Herausforderungen in der Zukunft 256
Literatur 257
Weiterführende Literatur 258
36 Glaube an eine Fortexistenz nach dem Tod 259
36.1 Seelenvorstellungen und postmortale Fortexistenz: ein Spektrum 259
36.2 Wie entstehen Vorstellungen von einer Fortexistenz nach dem Tode?Religionswissenschaftliche und theologische Modelle 259
36.3 Topographien des Jenseits 261
36.4 Jenseitsreisen 262
36.5 Nekromantie und Channeling : Integrierter vs. delegitimierter Umgang mit den Toten 263
36.6 Die Ethisierung des Jenseits: Das Gericht über die Toten 263
36.7 Bilder von Himmel und Hölle 264
36.8 Die Auferstehung von den Toten 265
36.9 Reinkarnationsmodelle 266
36.10 Westliche Entwicklungen der jüngeren Moderne 267
36.11 Ewigkeit 269
Literatur 269
Weiterführende Literatur 270
37 Tod und Sterben in der Bildenden Kunst 271
37.1 Antike 271
37.2 Frühes Christentum 271
37.3 Mittelalterliche Darstellungen christlicher Motive 271
37.4 Ars moriendi und Totentanz 272
37.5 Sepulkralkunst und Skelettdarstellungen 273
37.6 Medizinische Einflüsse 273
37.7 Wandel nach 1800/in der Moderne 273
Literatur 274
Weiterführende Literatur 274
IV Konkrete Ausdrucks- und Umgangsformen 276
38 Patientenverfügung 277
38.1 Begriff der Patientenverfügung 277
38.2 Andere Vorsorgeverfügungen: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 277
38.3 Die Rechtslage vor dem Inkrafttreten des Gesetzes 277
38.4 Die gesetzlichen Regelungen im Einzelnen 278
38.5 Auswirkungen 279
38.6 Vorteile der Regelung und Probleme, die geblieben sind 279
Literatur 280
Weiterführende Literatur 280
39 Sterbebegleitung 281
39.1 Definition und Begriffsbestimmungen 281
39.2 Grundgedanken palliativer und hospizlicher Sterbebegleitung 281
39.3 Ethische Perspektiven I: Selbstbestimmung und Fürsorge 282
39.4 Ethische Perspektiven II: Sterbebegleitung und aktive Sterbehilfe 283
Literatur 284
40 Sterbehilfe – medizinethisch 286
40.1 Verschiedene Bedeutungen des Begriffs ›Sterbehilfe‹ 286
40.2 Kritik der traditionellen und überkommenen Nomenklatur der Sterbehilfe(passiv – indirekt aktiv) 287
40.3 Alternative Nomenklatur: ›Änderung des Therapiezieles‹ statt ›passive Sterbehilfe‹ 288
40.4 Der Streitfall: Aktive Sterbehilfe und professionelle Ethik 288
40.5 Ärztlich assistierter Suizid und professionelle Ethik 291
40.6 Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit 293
Literatur 294
Weiterführende Literatur 295
41 Sterbehilfe – rechtswissenschaftlich 296
41.1 Die passive Sterbehilfe 296
41.2 Indirekte Sterbehilfe 299
Literatur 300
42 Sterbehilfe – philosophisch 301
42.1 Probleme mit der Gegenwartsdiagnose 301
42.2 Kurzer philosophiehistorischer Abriss zur Sterbehilfe 301
42.3 Philosophisch-ethische Argumente in der gegenwärtigen Diskussion 303
Literatur 305
Weiterführende Literatur 305
43 Hospiz/Palliativmedizin 306
43.1 Geschichte des Hospizes 306
43.2 Die moderne Hospizidee 306
43.3 Hindernisse bei der Umsetzung der Hospizidee in Deutschland 307
43.4 Institutionelle Umsetzungen: Gründungen von Vereinen, Hospizen und Palliativstationen 307
43.5 Versorgungsmodelle der Hospizarbeit und Palliative-Care-Versorgung 308
43.6 Anspruch und Wirklichkeit? Zur Hospiz- und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 310
Literatur 310
44 Obduktion – medizingeschichtlich 312
44.1 Begriff 312
44.2 Historische Entwicklung der Obduktion: Antike 312
44.3 Mittelalter und Renaissance 313
44.4 17. und 18. Jahrhundert 314
44.5 Institutionalisierung und Professionalisierung der Obduktion im 19. und 20. Jahrhundert 315
44.6 Abnehmende Bedeutung der Sektion 316
Literatur 317
45 Obduktion – rechtsmedizinisch 319
45.1 Rechtlicher Hintergrund 319
45.2 Die Zielrichtung der Obduktion 319
45.3 Die fachliche Anforderung an die Obduzenten 321
45.4 Die Durchführung der Obduktion 322
45.5 Obduktionsprotokoll 325
45.6 Abschiednahme 325
Literatur 326
46 Leichenpredigten 328
46.1 Entstehung und Geschichte 328
46.2 Aufbau und Funktion 328
46.3 Verbreitung, Umfang und Druckauflag 329
46.4 Leichenpredigten-Sammlungen 330
46.5 Leichenpredigten als Geschichtsquelle 330
Literatur 331
Weiterführende Literatur 332
47 Sarg 333
47.1 Definition, etymologische und rechtliche Aspekte 333
47.2 Archaische Formen: Steinkistensarg und Baumsarg 333
47.3 Ein möglicher Namensgeber: Der Sarkophag 334
47.4 ›Konkurrenten‹: Holzsarg und Leichensack in der Geschichte 335
47.5 Weitere Sarg-Varianten 337
Literatur 337
Weiterführende Literatur 338
48 Bestattungsformen – Wandel in der Moderne 339
48.1 Einleitung 339
48.2 Etablierung der modernen Feuerbestattung 339
48.3 Der neue Bestattungspluralismus als Ausdruck von Individualisierungstendenzen 341
48.4 Zusammenfassung 347
Literatur 347
Weiterführende Literatur 349
49 Grabinschriften 350
49.1 Definition 350
49.2 Bestandteile der Grabinschrift 350
49.3 Funktionen der Grabinschrift 351
49.4 Forschungsstand 351
49.5 Die historische Relevanz von Grabinschriften 352
49.6 Grabzeichen ohne Namensnennung 353
Literatur 353
50 Todesanzeigen 355
50.1 Definition eines konventionellen Mediums im Wandel 355
50.2 Zur Geschichte der gedruckten Todesanzeige 355
50.3 Todesanzeigen als Sammelleidenschaftund Gegenstand der Forschung 356
50.4 Textbestandteile der Traueranzeige 357
50.5 Wortwahl 358
50.6 Ungewöhnliche Todesanzeigen 358
50.7 Todesanzeigen in der Zukunft 359
Literatur 359
51 Testament 360
51.1 Definition 360
51.2 Entwicklungsgeschichte 360
51.3 Geltendes Recht 362
51.4 Erbverträge, gemeinschaftliche Testamente 363
51.5 Pflichtteil 363
51.6 Testamentsvollstrecker 363
Literatur 363
52 Unterrichtung über Sterben, Tod und Trauer (Death Education) 365
52.1 Allgemeine Kennzeichnung der Unterrichtung über Sterben, Tod und Trauer 365
52.2 Arten der Unterrichtung über Sterben, Tod und Trauer 366
52.2.1 Informelle USTT 366
52.2.2 Formelle USTT 366
52.3 Deutschsprachige Unterrichtsveranstaltungen 366
52.4 Wirkungsweise formeller Unterrichtsveranstaltungen über Sterben, Tod und Trauer 367
Literatur 367
V Töten und den Tod erleiden 369
53 Abtreibung – medizingeschichtlich 370
53.1 Schwangerschaft und Körperbilder 370
53.2 Lebensbeginn 370
53.3 Das Selbstbestimmungsrecht der Frau 371
53.4 Staatliche Sanktionen bei Schwangerschaftsabbruch 372
53.5 Medizinische Ethik und Abtreibung 373
53.6 Abtreibungstechniken 373
Literatur 373
54 Abtreibung – rechtsmedizinisch 375
Literatur 377
Weiterführende Literatur 377
55 Abtreibung – medizinethisch 378
55.1 Verschiedene Zugänge zu Abtreibung und Schwangerschaftskonflikt 378
55.2 Frühe und späte Schwangerschaftsabbrüche 379
55.3 Status des Embryos undkonfligierende Rechte 380
55.4 Beziehungs- und Verantwortungsperspektiveauf den Schwangerschaftskonflikt 382
55.5 Konsequenzialistische und sozialethische Überlegungen 382
55.6 Zusammenfassung 383
Literatur 384
56 Sterben und Euthanasie aus Sicht der Medizingeschichte 385
56.1 Zur Begriffsgeschichte des Terminus ›Euthanasie‹ 385
56.2 Mythische und reale Vorstellungen zur Euthanasie 385
56.3 Tötungen und die Maximen der ›hippokratischen Ethik‹ 386
56.4 Vorbilder des ›guten Sterbens‹:Sokrates und Seneca 386
56.5 Sterben und Euthanasie im›christlichen Mittelalter‹ 387
56.6 Zentrale Vorstellungen zur Euthanasie in der Renaissance 388
56.7 Sterben nach der Aufklärung: Konzepte zu Beginn des 19. Jahrhunderts 389
56.8 Debatten zur Euthanasie vom 19. zum 20. Jahrhundert 389
56.9 Entwicklungen zur mörderischen ›Euthanasie‹ des NS-Staates 390
56.10 Debatten zur Sterbehilfe nach 1945 391
Literatur 392
57 Kindstötung 394
57.1 Zum Regelungsinhalt von § 217 StGB a. F. (alte Fassung) 394
57.2 Die Debatte um die Legitimität von § 217 StGB a. F. 394
57.3 Konsequenzen der Streichung von § 217 StGB a. F. 395
57.4 Zur Kindstötung in der Kriminalstatistik 396
Literatur 396
58 Selbsttötung – psychologisch 397
58.1 Psychodynamische Erklärungsmodelle 397
58.2 Verhaltenstheoretische Erklärungsmodelle 399
58.3 Stress-Coping-Theorie der Suizidalität 400
58.4 Die Interpersonale Theorie suizidalen Verhaltens 401
Literatur 402
59 Selbsttötung – soziologisch 404
59.1 Bindungskraft sozialer Systeme und Suizid 404
59.2 Bedeutungen, Anreize und sozialer Kontext 405
Literatur 407
Weiterführende Literatur 407
60 Selbsttötung – philosophisch 408
60.1 Die Suizidhandlung als individualethisches Problem 408
60.2 Die Suizidhandlung als sozialethisches Problem 409
60.3 Recht auf Suizid 410
60.4 Beihilfe zum Suizid 410
60.5 Suizidverhütung 411
Literatur 411
Weiterführende Literatur 411
61 Sterbefasten ? medizinischpflegewissenschaftlich 412
Literatur 414
62 Sterbefasten – philosophisch 416
62.1 Einleitung 416
62.2 FVNF – eine Form von Selbsttötung? 416
62.3 Pflichten des Arztes und der Pflegenden bei Patienten, die ihr Leben durch FVNF beenden wollen 417
62.4 Tod durch FVNF – ein ›natürlicher‹ Tod? 418
62.5 Individualethische Aspekte 418
Literatur 419
63 Mord 420
63.1 Der Mord im Strafgesetzbuch 420
63.2 Reformbedarf und dessen Vorgeschichte 420
63.3 Die sogenannten Mordmerkmale im Einzelnen 421
63.4 Verhältnis zu den anderen Tötungsdelikten 422
63.5 Suizid (›Selbstmord‹) 423
63.6 Völkermord 423
63.7 Zum Mord in der Kriminalstatistik 424
Literatur 424
64 Todesstrafe – historisch 425
64.1 Römisches Recht 425
64.2 Germanen 425
64.3 Früh- und Hochmittelalter 425
64.4 Spätmittelalter und Frühe Neuzeit 426
64.5 Die Zeit der Aufklärung 427
64.6 Das 19. Jahrhundert 428
64.7 Das 20. Jahrhundert 428
Literatur 429
Weiterführende Literatur 429
65 Todesstrafe – philosophisch 430
65.1 Einleitung 430
65.2 Grundlagen der Debatte über die Todesstrafe 430
65.3 Die wichtigsten Argumente für und gegen die Todesstrafe 431
65.4 Haben es Mörder verdient zu sterben? 431
65.5 Die Annahme der abschreckenden Wirkung der Todesstrafe 432
65.6 Ist die Todesstrafe grausam? Gleicht sie Rache oder Mord? 432
Literatur 433
Weiterführende Literatur 433
66 Hinrichtung 434
66.1 Begriff 434
66.2 Formen 434
66.3 Geschichte der Hinrichtung bis zum 18. Jh. 435
66.4 Praxis und Kritik der Hinrichtung seit 1800 436
66.5 Hinrichtungen heute 437
Literatur 438
67 Massenmord / Genozid / Demozid 440
67.1 Von der Antike bis zum 19. Jahrhundert 440
67.2 Das 20. Jahrhundert – ein Jahrhundert des Massenmordes 440
67.3 Das Konzept des Genozids 441
67.4 Probleme der Genoziddefinition 442
67.5 Das Konzept des Demozids 443
67.6 Bausteine zu einer Theorie des Massenmordes 443
67.7 Bestrafung und Verhütung von Massenmord 445
Literatur 445
Weiterführende Literatur 445
68 Menschenopfer 447
68.1 Das Menschenopfer als Extremfall der Religionsgeschichte 447
68.2 Antike und biblische Traditionen 447
68.3 Das Menschenopfer als ›grausiges Faszinans‹ der kolonialzeitlichen Ethnologie und seine religionswissenschaftliche Erforschung 449
68.4 Das Menschenopfer in der gesellschaftlichen Imagination der Gegenwart 450
Literatur 451
Weiterführende Literatur 451
69 Kannibalismus 452
69.1 Definition 452
69.2 Kannibalismus als Kennzeichen des Fremden – der kulturhistorische Kontext 452
69.3 Missverstandene Beobachtungen 454
69.4 Wissenschaftliche Diskussion um Nahrungskannibalismus 454
Literatur 455
Weiterführende Literatur 455
70 Freiwilliges Opfer des Lebens 456
70.1 Definition 456
70.2 Antike Vorbilder: Griechisch-römische Heroen und Christus 456
70.3 Märtyrer 457
70.4 Säkularisierung und Kollektivierung des Opfergedankens in der Neuzeit 457
70.5 Globale Instrumentalisierung und Reindividualisierung nach 1900 458
Literatur 459
71 Tötungen durch terroristische Akte 460
71.1 ›Terrorismus‹ und T-Akte 460
71.2 T-Akte: Paradigmatischer Fall 460
71.3 Die Definitionselemente 460
71.4 Die allgemeine Definition 461
71.5 Zur Bewertung von T-Akten: Vorüberlegungen 461
71.6 Gewalt 461
71.7 Gerechte Kriege 462
71.8 Kollateralschäden 462
71.9 T-Akte: Differenzierungen 462
71.10 Terrorismus-Ethik: Ein Anfang 463
71.10.1 Gerechte T-Akte? 463
71.10.2 T-Akte-Pflichten? 463
Literatur 464
Weiterführende Literatur 464
72 Tötung und Selbsttötung in religiösen Kontexten 465
72.1 Probleme der Erforschung von Religion und Gewalt 465
72.2 Typologie autoaggressiver und aggressiver Handlungen mit Todesfolge in religiösen Kontexten 466
72.2.1 Der delegierte Suizid und Ähnliches 466
72.2.2 Suizide in religiösen Kontexten ohne Gewalt gegen andere 467
72.2.3 Gruppensuizide 467
72.2.4 Der terroristische Suizid und der Amok 468
72.2.5 Religiös legitimierte Gewalt mit Todesfolge gegen Einzelne 468
72.2.6 Gewalt gegen Gruppen mit religiöser Begründung 470
72.2.7 Exkurs: Der Fall des radikal-islamischen Dschih?d: zwischen militärischen und nicht-militärischen Deutungen 470
72.2.8 Religion und Krieg 472
72.3 Schlussbemerkung 473
Literatur 474
VI Anhang 476
Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats (und die von ihnen begutachteten Beiträge) 477
Die Autorinnen und Autoren 478
Personenregister 482
Sachregister 487
Erscheint lt. Verlag | 6.12.2020 |
---|---|
Mitarbeit |
Sonstige Mitarbeit: Klaus Feldmann, Udo Tworuschka, Joachim Wittkowski |
Zusatzinfo | X, 490 S. 11 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Abtreibung • Ethik-Kommission • Ethik-Kommissionen • Euthanasie • Sterbebegleitung |
ISBN-10 | 3-476-05762-3 / 3476057623 |
ISBN-13 | 978-3-476-05762-4 / 9783476057624 |
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