Klassiker der Soziologie Bd. 1: Von Auguste Comte bis Alfred Schütz (eBook)

Cover 1
Titel 4
Zum Buch 3
Über den Herausgeber 3
Impressum 5
Inhalt 6
Vorwort zur sechsten Auflage 8
Dirk Kaesler: Was sind und zu welchem Ende studiert man die Klassiker der Soziologie? 12
1. Über das Haus der Soziologie 12
2. Über einen Kanon für das Haus der Soziologie 13
3. Über das Herdfeuer im Haus der Soziologie 16
4. Über die Ordnung im Haus der Soziologie 18
5. Über das „Reflexions-Dreieck“ der Soziologie 22
6. Über das Verhältnis von Soziologie und Geschichtswissenschaft 25
7. Über die Geschichte der Soziologie als Diskurs 27
8. Über die „Klassiker“ der Soziologie 29
9. Über die Zukunft des Hauses der Soziologie 33
Michael Bock: Auguste Comte (1798–1857) 40
1. Leben und Kontext 40
2. Hauptlinien des Werkes 44
3. Zur Wirkungsgeschichte 51
Literatur 54
Anmerkungen 56
Ralf Dahrendorf und Christoph Henning: Karl Marx (1818–1883) 59
Theorie des sozialen Wandels 61
Der revolutionäre Charakter der Marxschen Theorie 64
Anwendung der Theorie auf den Kapitalismus 66
Marx und Marxismus 68
Was bleibt von Marx? 70
Was hat sich seit 1999 verändert? 73
Zentrale Themenfelder der aktuellen (soziologischen) Marx-Diskussion 75
Literaturverzeichnis 86
Michael Kunczik: Herbert Spencer (1820–1903) 93
1. Leben und zeitgenössischer sozialer und politischer Kontext 93
2. Werk und wissenschaftliche Rolle 95
3. Wirkung auf das zeitgenössische soziologische Denken und auf die gegenwärtige internationale Soziologie 102
Literatur 106
Maurizio Bach: Vilfredo Pareto (1848–1923) 113
1. Ein kosmopolitischer Ingenieur, Ökonom und Sozialtheoretiker 113
2. Soziologische Kritik der rationalistischen Handlungstheorie 116
3. Soziologie des nicht-logischen Handelns: die „Residuen“ 117
4. Soziologie der politischen Rhetorik: die „Derivationen“ 122
5. Zur Rezeption 129
Literatur 130
Anmerkungen 131
Cornelius Bickel: Ferdinand Tönnies (1855–1936) 133
1. Leben 133
2. Werk 136
3. Wirkung 140
Literatur 143
Anmerkungen 145
Uwe Krähnke: Georg Simmel (1858–1918) 148
1. Einleitung 148
2. Biographie 149
3. Werk und wissenschaftliche Rolle 151
4. Rezeption und Wirkung 158
Literatur 162
Anmerkungen 164
Hans-Peter Müller: Émile Durkheim (1858–1917) 166
1. Einleitung 166
2. Leben und zeitgenössischer sozialer und politischer Kontext 167
3. Werk und wissenschaftliche Rolle 169
4. Wirkung auf das zeitgenössische soziologische Denken und auf die gegenwärtige internationale Soziologie 181
Literatur 184
Anmerkung 187
Hans Joas: George Herbert Mead (1863–1931) 188
1. Leben und zeitgenössischer Kontext 188
2. Das Werk 190
3. Wirkung auf zeitgenössisches soziologisches Denken und auf die gegenwärtige internationale Soziologie 203
Literatur 205
Anmerkungen 206
Dirk Kaesler: Max Weber (1864–1920) 207
1. Wer vom Kapitalismus nicht reden will, der soll von Max Webers „Theorie der Rationalisierung“ schweigen 207
2. Wer vom Protestantismus nicht reden will, der soll vom Kapitalismus schweigen 211
3. Wer vom protestantisch geprägten Kapitalismus nicht reden will, der soll vom Prozess der Rationalisierung schweigen 214
4. Wer von der Entmenschlichung durch die Bürokratie nicht reden will, der soll vom Prozess der Rationalisierung schweigen 218
5. Die Wirkung Max Webers zu Lebzeiten 220
6. Die Fabrikation Max Webers zum Klassiker der Soziologie 223
7. Das Erbe des soziologischen „Klassikers“ Max Weber 224
Literaturverzeichnis 228
Rolf Lindner: Robert E. Park (1864–1944) 231
1. Ouvertüre 231
2. Biographie 232
3. Geistes- und kulturgeschichtlicher Hintergrund 234
4. Das Werk 237
5. Was bleibt vom Klassiker Park? 243
Literatur 244
Erhard Stölting: Robert Michels (1876–1936) 248
1. Biographie 248
2. Das Werk 251
3. Wirkung 262
Literatur 266
Anmerkungen 268
Hans Leo Krämer: Die Durkheimianer Marcel Mauss (1872-1950) und Maurice Halbwachs (1877–1945) 270
1. Marcel Mauss 270
1.1. Das Leben 270
1.2. Das Werk 273
1.3 Die Wirkung 277
2. Maurice Halbwachs 280
2.1. Das Leben 280
2.2. Das Werk 282
2.3. Die Wirkung 289
Literatur 290
Rainer Geißler und Thomas Meyer: Theodor Geiger (1891–1952) 296
1. Leben und zeitgenössischer sozialer und politischer Kontext 296
2. Werk und wissenschaftliche Rolle 299
3. Wirkung auf zeitgenössisches soziologisches Denken 307
Literatur 310
Anmerkungen 311
David Kettler und Volker Meja: Karl Mannheim (1893–1947) 315
1. Der junge ungarische Intellektuelle 315
2. Mannheims Wissenssoziologie 316
3. Die Diskussion in der Weimarer Republik 319
4. Mannheim in England: Die Planung der Gesellschaft 322
5. Der Klassiker Mannheim 325
Literatur 328
Anmerkungen 332
Hermann Korte: Norbert Elias (1897–1990) 336
Jugend und Studium in Breslau 336
Heidelberg 340
Frankfurt 341
Exil 344
Der Prozeß der Zivilisation 345
Konkurrenz und Interdependenz 346
Soziologische Prozeßtheorie 347
Kritische Debatten 350
Schlußbemerkung 350
Literatur 351
Anmerkungen 353
Martin Endreß: Alfred Schütz (1899–1959) 355
1. Biographie im sozialen und politischen Kontext 355
2. Grundlinien des Werkes 357
3. Aspekte der Wirkungsgeschichte 368
Literatur 369
Anmerkungen 372
Autoren 375
Personenregister 379
Sachregister 382