Eribon revisited – Perspektiven der Gender und Queer Studies
Springer (Verlag)
978-3-658-32195-6 (ISBN)
Als inter- und transdisziplinäres, kollaboratives Projekt führt dieser Band Beiträge von Autor*innen zusammen, die mit geschlechterhistorischen, rassismuskritischen, de/postkolonialen, gender- und queertheoretischen sowie intersektionalen Ansätzen arbeiten und diese in unterschiedlichen Konstellationen miteinander ins Gespräch bringen.
Dipl. Verw. Wiss. DKarolin Kalmbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei GeStiK - zentrale Einrichtung für Gender Studies an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Elke Kleinau, Professorin für Historische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Gender History an der Universität zu Köln.
Prof. Dr. Susanne Völker, Professorin für Methoden der Bildungs- und Sozialforschung unter bes. Berücksichtigung der Genderforschung /Soziologie an der Universität zu Köln.
Mit Beiträgen von Gudrun Hentges, Karolin Kalmbach, Elke Kleinau, Bettina Kleiner, Christian Lömke, Julia Reuter, Thomas Viola Rieske, Dirk Schulz, Andrea Seier, Vanessa E. Thompson, Stephan Trinkaus und Susanne Völker.
Alle Beiträge dieses Bandes wurden sowohl von den Herausgeber*innen als auch extern begutachtet.
Sexualität, Klasse und Scham schreiben - Des/Identifikationen ermöglichen? Relektüren von Rückkehr nach Reims und Gesellschaft als Urteil
Hontoanalyse, teilnehmende Objektivierung, unpersönliche Autobiografie - Überlegungen zu Möglichkeiten und Grenzen literarischer Selbstzeugnisse im Anschluss an Eribon
»Dieses verstörende Gefühl, an einem Ort zugleich zu Hause und fremd zu sein«. Bildungs- und geschlechterhistorische Reflektionen über Rückkehr nach Reims
Sexuelle und soziale Scham. Zur unterschiedlichen Bedeutung dieser Affekte in Rückkehr nach Reims
Schamoffensive. Zur Mikropolitik der Betroffenheit bei Didier Eribon
Niedentisch. Fluchtbewegungen, Annäherungen, Festschreibungen
Eribons Gespenster: Zur Zeitlichkeit von sozialer Differenz
Von der Rückkehr nach Reims zur Vielfalt der Kämpfe. Überlegungen zu Eribons Perspektive auf Rassismus und zur Intersektionalität von white wages
›Race‹ - Class - Gender - Queer. Marine Le Pens Front National/Rassemblement National und Florian Philippots Les Patriotes als politische Akteure am rechten Rand Frankreichs
Privilegierung und Beschämung im Bildungsaufstieg - Didier Eribons Hontoanalyse aus Perspektive einer intersektionalen Jungen- und Männlichkeitsforschung
Lossagen und Rückkehren: partiale Verbindungen und queere Klassenpositionen.
Erscheinungsdatum | 17.12.2020 |
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Reihe/Serie | Revisited – Relektüren aus den Gender und Queer Studies |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 271 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Didier Eribon • Feministische Theorie • Geschlechterforschung • Intersektionalität • postcolonial studies • Queer Studies • Soziale Ungleichheit • Soziologische Theorie |
ISBN-10 | 3-658-32195-4 / 3658321954 |
ISBN-13 | 978-3-658-32195-6 / 9783658321956 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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