Demokratie und Anomie
Eine fundamentale Herausforderung moderner Volksherrschaft in Theorie und Praxis
Seiten
2020
|
1. Aufl. 2020
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-30532-1 (ISBN)
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-30532-1 (ISBN)
Moderne Demokratien stehen vor fundamentalen Herausforderungen. Dazu zählt das Phänomen der Anomie, verstanden als Zustand systematischen Normen- und Ordnungsverlusts. Die Studie dokumentiert die weite Verbreitung anomischer Potentiale in westlichen Demokratien, belegt aber auch deren Ambivalenz: Denn aus solchen Gefahren können auch Lerneffekte resultieren, die eine politische Modernisierung begünstigen. Auf dieser breiten empirischen Erkenntnisgrundlage unternimmt die Studie eine interdisziplinäre theoretische Erklärung dieser faszinierend vielfältigen Herausforderung moderner Demokratien.
Dr. Martin Sebaldt ist Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Westeuropa) der Universität Regensburg. Simon Bein, Sebastian Enghofer, Verena Ibscher und Luis Illan sind Wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Westeuropa) der Universität Regensburg.
Strukturelle Annäherungen.- Funktionale Annäherungen.- Transversale Annäherungen.- Bilanz und Folgerungen.
Erscheinungsdatum | 18.09.2020 |
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Zusatzinfo | X, 423 S. 4 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 567 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Staat / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften | |
Schlagworte | Anomie • Defekte Demokratie • Demokratie • Demokratiekritik • Exklusion • Kontrollverlust • Postdemokratie |
ISBN-10 | 3-658-30532-0 / 3658305320 |
ISBN-13 | 978-3-658-30532-1 / 9783658305321 |
Zustand | Neuware |
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