Ich erwarte die Ankunft des Teufels
Reclam, Philipp (Verlag)
978-3-15-011256-4 (ISBN)
Mary MacLane (1881–1929) kam in Winnipeg, Kanada, zur Welt, zog mit ihrer Familie aber bald in die Bergarbeiterstadt Butte in Montana, USA. Mit ihrem ersten Buch wurde sie schlagartig berühmt, weitere autobiographische Texte folgten. Sie schrieb den Stummfilm »Men Who Have Made Love to Me« (1918), in dem sie selbst die Hauptrolle spielte. MacLane, deren bohemehafter Lebensstil und Bisexualität immer wieder für Skandale sorgten, starb im Alter von 48 Jahren in Chicago.
Ann Cotten wurde 1982 in Iowa geboren; heute lebt sie in Wien und Berlin. Sie ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Zuletzt erschien 2019 ihr Erzählungsband »Lyophilia«.
Juliane Liebert, geb. 1989, ist Journalistin und schreibt über Musik und Literatur, u. a. regelmäßig für die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit.
Ich erwarte die Ankunft des Teufels AnhangAnmerkungen Nachwort der Übersetzerin von Ann CottenThere's something about Mary von Juliane Liebert
»Der Text packt einen durch seine emotionale Intensität, seinen Rhythmus und seine Formulierungskraft. Man mag diese Mary MacLane vielleicht nicht - aber man leidet mit ihr.« Die Presse, 15.03.2020 »Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt.« Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020 »Ein unglaublich starkes literarisches Statement« Deutschlandfunk Kultur, 16.04.2020 »Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte 'Ich erwarte die Ankunft des Teufels' das Buch der Stunde sein.« Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020 »Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020 »Ungestüm und mitreißend« DER SPIEGEL, 09.05.2020 »Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können.« Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020 »Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann.« SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020 »Die Wiederentdeckung der Saison« Süddeutsche Zeitung, 28.05.2020 »Die Ankunft Mary MacLanes in der Literatur könnte spektakulärer nicht ausgefallen sein.« SWR Bestenliste, Platz 1 im Juni 2020 »Ein Tagebuch, das viel mehr ist, eine anarchistische Ego-Show, ein literarischer Protest, ein Ruf nach Freiheit.« SWR Lesenswert, 02.06.2020 »Mary MacLane war ein Ereignis!« SWR Lesenswert, 02.06.2020 »Selbstbewusst, radikal, absolut« WDR 5, 19.06.2020 »Ein Zeugnis buchstäblich entfesselter weiblicher Kreativität« SWR2 Lesenswert Kritik, 30.06.2020 »Ein Manifest weiblicher Selbstermächtigung« Deutschlandfunk Kultur LESART, 03.07.2020 »Faszinierend ... eine wichtige Neuentdeckung, die man kennen sollte!« SWR Lesenswert, 17.09.2020
»Der Text packt einen durch seine emotionale Intensität, seinen Rhythmus und seine Formulierungskraft. Man mag diese Mary MacLane vielleicht nicht – aber man leidet mit ihr.«
Die Presse, 15.03.2020
»Dass ihre Stimme weit trägt, hat Mary MacLane schon 1902 bewiesen; heute zeigt sich, dass sie auch mehr als hundert Jahre später noch frisch und kraftvoll klingt.«
Neue Zürcher Zeitung, 27.03.2020
»Ein unglaublich starkes literarisches Statement«
Deutschlandfunk Kultur, 16.04.2020
»Die Autorin wird schreibend zu ihrem eigenen Kunstwerk. Für diejenigen, die dieser Tage an der verordneten Einsamkeit leiden, könnte ›Ich erwarte die Ankunft des Teufels‹ das Buch der Stunde sein.«
Neue Zürcher Zeitung, 17.04.2020
»Bewunderungswürdig: zarte rohe Kraft, expressiv, rhythmisch, effektsicher und biegsam. In einer fabelhaften Übersetzung von Ann Cotten erstmals auf Deutsch.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.2020
»Ungestüm und mitreißend«
DER SPIEGEL, 09.05.2020
»Wie wichtig ist es, unser kulturelles Gedächtnis um die Möglichkeit einer Mary MacLane erweitern zu können.«
Süddeutsche Zeitung, 09.05.2020
»Der Lebenshunger Mary MacLanes springt auch heute noch auf den Leser über, es ist beeindruckend, dass ein Text über hundert Jahre hinweg so viel Energie konservieren kann.«
SPIEGEL ONLINE, 17.05.2020
»Die Wiederentdeckung der Saison«
Süddeutsche Zeitung, 28.05.2020
»Die Ankunft Mary MacLanes in der Literatur könnte spektakulärer nicht ausgefallen sein.«
SWR Bestenliste, Platz 1 im Juni 2020
»Ein Tagebuch, das viel mehr ist, eine anarchistische Ego-Show, ein literarischer Protest, ein Ruf nach Freiheit.«
SWR Lesenswert, 02.06.2020
»Mary MacLane war ein Ereignis!«
SWR Lesenswert, 02.06.2020
»Selbstbewusst, radikal, absolut«
WDR 5, 19.06.2020
»Ein Zeugnis buchstäblich entfesselter weiblicher Kreativität«
SWR2 Lesenswert Kritik, 30.06.2020
»Ein Manifest weiblicher Selbstermächtigung«
Deutschlandfunk Kultur LESART, 03.07.2020
»Faszinierend … eine wichtige Neuentdeckung, die man kennen sollte!«
SWR Lesenswert, 17.09.2020
Erscheinungsdatum | 11.03.2020 |
---|---|
Nachwort | Ann Cotten, Juliane Liebert |
Übersetzer | Ann Cotten |
Verlagsort | Ditzingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Amerikanische Literatur • Autobiografie • Autobiografisches Schreiben • Bekenntnisliteratur • deutsche Übersetzung • Englische Literatur • Feminismus • gelb • gelbe bücher • I await the devil's coming • Klassenlektüre • Lektüre • Literatur Klassiker • Men who have made love to me • Reclam Hefte • Reclams Universal Bibliothek • Rote Reihe • Schullektüre • Tagebuch • Textausgabe • The Story of Mary MacLane • Übersetzung • Weibliches Schreiben • Weltliteratur |
ISBN-10 | 3-15-011256-7 / 3150112567 |
ISBN-13 | 978-3-15-011256-4 / 9783150112564 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich