Demokratisierung der Deutschen
Wallstein Verlag
978-3-8353-3636-0 (ISBN)
Tobias Freimüller, geb. 1973, ist stellvertretender Direktor des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt a.M. Veröffentlichungen u.a.: Die Idee der Rasse. Objekte aus anthropologisch-zoologischen Sammlungen der Universität Jena (Hg., 2015); Kommunikationsräume des Europäischen - Jüdische Wissenskulturen jenseits des Nationalen (Mithg., 2014); Psychoanalyse und Protest. Alexander Mitscherlich und die »Achtundsechziger« (Hg., 2008); Alexander Mitscherlich. Gesellschaftsdiagnosen und Psychoanalyse nach Hitler (2007).
Kristina Meyer, geb. 1978, studierte Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Bochum. Von 2005 bis 2020 arbeitete sie am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Jena und war seit 2013 wissenschaftliche Geschäftsführerin des Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts. Seit April 2020 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin tätig.
Tim Schanetzky, geb. 1973, ist Privatdozent für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena. Veröffentlichungen u. a. »Kanonen statt Butter«. Wirtschaft und Konsum im Dritten Reich (2015); Unternehmen im Nationalsozialismus. Zur Historisierung einer Forschungskonjunktur (Mithg., 2010). Geschichte
Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts und und Professorin für Geschichte und Wirkung des Holocaust am Historischen Seminar der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Veröffentlichungen u. a.: Ein Verbrechen ohne Namen. Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust (2022, mit Saul Friedländer, Norbert Frei und Dan Diner), Wie der Sex nach Deutschland kam. Der Kampf um Sittlichkeit und Anstand in der frühen Bundesrepublik (2011); Auschwitz. Geschichte und Nachgeschichte (2004); »Musterstadt« Auschwitz. Germanisierungspolitik und Judenmord in Ostoberschlesien (2000).
Dietmar Süß ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Augsburg. Veröffentlichungen u. a.: »Ein Volk, ein Reich, ein Führer«. Die deutsche Gesellschaft im Dritten Reich (2017).
Annette Weinke ist Professorin am Historischen Seminar der Friedrich-Schiller-Universität Jena und stellvertretende Leiterin des Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts. Veröffentlichungen u. a.: Demokratisierung der Deutschen. Errungenschaften und Anfechtungen eines Projekts (Mithg., 2020); Gewalt, Geschichte, Gerechtigkeit. Transnationale Debatten über deutsche Staatsverbrechen im 20. Jahrhundert (2016).
»ein spannendes Lesebuch mit anregenden Beiträgen insbesondere zu erinnerungspolitischen Fragen« (Michael Mayer, H-Soz-Kult, 26.10.2020)
»ein spannendes Lesebuch mit anregenden Beiträgen insbesondere zu erinnerungspolitischen Fragen«
(Michael Mayer, H-Soz-Kult, 26.10.2020)
Erscheinungsdatum | 09.04.2020 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 823 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • BRD • Bundesrepublik • Demokratie • Demokratiegesc, hichte • Demokratisierung • Deuschland • Diskurs • Eigendynamik • Entnazifizierung • Erwartungen • Gesellschaft • Handlungsmuster • Nach 1945 • Nationalismus • Nationalsozialismus • Politik • Politische Bildung • reeducation • Staatliche Institutionen • Voraussetzung • Vorstellungen • Zweiter Weltkrieg |
ISBN-10 | 3-8353-3636-3 / 3835336363 |
ISBN-13 | 978-3-8353-3636-0 / 9783835336360 |
Zustand | Neuware |
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