Der Grundkurs Nachhaltigkeit versammelt breites Wissen und erläutert die Kosten der Energiewende ebenso wie die weltweite Hungerproblematik. Das Buch hilft den Klimawandel zu verstehen und ökologische Zusammenhänge zu erfassen. Dabei geht es immer um das Konkrete. Deshalb richtet sich das Buch an ein breites Publikum: Lehrer und Schüler, Ehrenamtliche und Beamte, Politiker und Wähler, sie alle sind wertvolle Multiplikatoren, die das Gelesene und Erlernte dann auf ihre eigene Art ergänzen, interpretieren und in ihre Aktionsfelder weitertragen können. Denn Nachhaltigkeit gedeiht durch Wissen und Mitmachen.
Dieses konstruktive Praxishandbuch hilft:
- Wissen zu erwerben,
- Wissen zu ergänzen,
- Wissen zu hinterfragen,
- Wissen in die richtigen Zusammenhänge zu stellen,
- Handlungsansätze vorzustellen und
- zu eigenem Handeln anzuregen.
Denn die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung ist letztlich vernetztes Denken und Handeln!
Claus-Peter Hutter (geb. 1955 in Marbach a. N.) hat zahlreiche Umweltprojekte für Naturbewahrung, Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung konzipiert. Sein Motto: Aus Konfliktgegnern Konfliktpartner machen. Hutter ist ehrenamtlicher Präsident der Umweltstiftung NatureLife-International und Ehrensenator der Universität Hohenheim. Der Autor, Mitautor und Herausgeber zahlreicher Buchveröffentlichungen erhielt 2008 den B.A.U.M.-Umweltpreis.
Dr. Karin Blessing (geboren 1959 in Vaihingen/Enz) arbeitet als stellvertretende Leiterin bei der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg. Sie engagiert sich insbesondere im Bereich Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Blessing ist Autorin verschiedener Bücher und Schriften zu Themen der Naturbewahrung, Umweltvorsorge und nachhaltigen Entwicklung, sowie Landesvorsitzende des VBIO Baden-Württemberg.
Dr. Rainer Köthe (geboren 1948 in Hamburg) war Wissenschaftsredakteur des STERN und dann 13 Jahre lang Chefredakteur des Naturmagazins »kosmos«. Seit 1999 ist er selbstständig. Er zählt zu den gefragtesten Sachbuchautoren Deutschlands. 1996 erhielt er für seine Arbeit als Autor und Journalist den Autorenpreis der Deutschen Umwelthilfe.
Dr. Rainer Köthe (geboren 1948 in Hamburg) war Wissenschaftsredakteur des STERN und dann 13 Jahre lang Chefredakteur des Naturmagazins »kosmos«. Seit 1999 ist er selbstständig. Er zählt zu den gefragtesten Sachbuchautoren Deutschlands. 1996 erhielt er für seine Arbeit als Autor und Journalist den Autorenpreis der Deutschen Umwelthilfe.
Grundkurs Nachhaltigkeit 1
Inhalt 8
1. Ein Wort Zuvor 11
Nachhaltigkeit beginnt im Kopf 12
Es gibt viele Wege zur Nachhaltigkeit 13
Vom Wissen zum Handeln – auch eine Frage der Demokratiefähigkeit 14
Wissenserosion in Sachen Natur und ihre Folgen 15
Strategien gegen die Wissenserosion in Sachen Natur 16
Nachhaltigkeits-Bildungsziel: Scientific Literacy 17
Gebrauchsanweisung zu diesem Grundkurs 17
Nachhaltigkeit – was ist das? 20
2. Die Entdeckung der Nachhaltigkeit 25
Wir haben keine zweite Erde 26
Raubbau an der Erde 27
Nachhaltiges Wirtschaften als Zukunftssicherung 28
Nicht mehr ernten als nachwächst 28
Die Ressourcen der Natur 30
Artenvernichtung in der Steinzeit 31
Naturveränderung durch Ackerbau und Viehhaltung 31
Krisen als Ende – oder Herausforderung 32
Erdöl – Segen und Fluch 33
Weltweite Probleme 34
Arbeitsprogramm Kapitel 2 35
Kursprogramm Kapitel 2 37
Lernkontrolle Kapitel 2 39
3. Erde – Planet voller Leben 41
Informationsteil 42
Gattung und Art 42
Ökologie – die Lehre vom Naturhaushalt 44
Ketten, Netze, Nischen 44
Kohlenstoff und Sauerstoff im Kreislauf 46
Kreislauf der Mineralstoffe 47
Konkurrenz treibt die Entwicklung voran 49
Aussterbegefährdet 51
Arbeitsprogramm Kapitel 3 52
Kursprogramm Kapitel 3 53
Lernkontrolle Kapitel 3 55
4. Die grossen Probleme der Erde: Biosphäre 57
Informationsteil 58
4.1 Wichtige Lebensräume 59
Mitteleuropäische Wälder 59
Sterbende Wälder? 60
Der Wald und der Klimawandel 61
Seen, Teiche, Tümpel 62
Umkippende Gewässer 62
Fließgewässer 63
Wiesen und Feuchtwiesen 65
Streuobstwiesen 66
Magerrasen und Heiden 68
Hecken und Raine 69
Weinberge 69
Moore und Sümpfe 70
Moor-Sterben 70
Wattenmeer 71
Gebirge 72
Tropische Regenwälder 74
Mangroven 75
Savannen 75
Korallenriffe 76
Polargebiete 76
4.2 Problemfeld Lärm 77
4.3 Problemfeld Entwaldung 78
Plantagen statt Urwald 79
4.4 Problemfeld Artenverluste 79
Massenaussterben durch den Menschen 80
4.5 Problemfeld Schutzgebiete in armen Ländern 81
Immer längere Rote Listen 83
Arbeitsprogramm Kapitel 4 85
Kursprogramm Kapitel 4 87
Lernkontrolle Kapitel 4 89
5. Die grossen Probleme der Erde: Luft, Wasser, Klima 91
Informationsteil 92
5.1 Wasser – unser blauer Reichtum 92
Großverbraucher Landwirtschaft 93
Grundwasser – die schlummernden Reserven 94
Aller Dreck ins Meer 95
5.2 Luft – die dünne Schutzhülle 96
Verseuchte Luft 98
Saurer Regen 100
Stickstoffverbindungen 101
Bodennahes Ozon 103
Ozonloch 104
Schwermetalle 105
Feinstaub 107
Tabakrauch 107
5.3 Klima – das fragile Gefüge 108
Gleichgewicht zwischen Ein- und Abstrahlung 110
Der Einfluss der Treibhausgase 110
Wanderung der Klimazonen 112
So reagiert das Meer 113
Gewaltige Flüchtlingsströme vorausgesagt 114
Arbeitsprogramm Kapitel 5 117
Kursprogramm Kapitel 5 119
Lernkontrolle Kapitel 5 120
6. Die grossen Probleme der Erde: schwindende Ressourcen 123
Informationsteil 124
Der ökologische Fußabdruck 125
Umweltschädliche Rucksäcke 125
Erze 126
Tiefe Gruben, kranke Arbeiter 127
Begehrliche Blicke zum Meeresgrund 127
Chemierohstoffe 128
Düngemittel 129
Fossile Energieträger 129
Kohle 130
Erdöl 131
Ölsande 131
Erdgas 132
Uran 132
Methanhydrate 133
6.1 Problemfeld Landwirtschaft 134
6.2 Problemfeld Flächenverbrauch 136
6.3 Problemfeld Überfischung 137
Überfischung und boomende Aquakultur 138
Arbeitsprogramm Kapitel 6 140
Kursprogramm Kapitel 6 141
Lernkontrolle Kapitel 6 143
7. Die grossen Probleme der Erde: Armut und Andere Ungerechtigkeiten 145
Informationsteil 146
Armut und Hunger: Niemals satt, kein sauberes Wasser 147
Vielfältige Ursachen von Hunger und Armut 148
Arm trotz Reichtum 150
7.1 Problemfeld demografische Entwicklung 152
Kinder als Alterssicherung 153
Sinkende Wachstumsraten 153
Megacities 154
7.2 Problemfeld Krankheiten 155
Tuberkulose (TBC) 157
AIDS 157
Malaria 158
Cholera 159
7.3 Problemfeld Mangelnde Bildung 159
7.4 Problemfeld Gleichberechtigung der Frau 161
Arbeitsprogramm Kapitel 7 163
Kursprogramm Kapitel 7 164
Lernkontrolle Kapitel 7 165
8. Akteure in Umweltschutz und Nachhaltigkeit 167
Informationsteil 168
8.1 Bevölkerung 168
Sparen durch nachhaltiges Verhalten 169
Ökologisch orientierte Parteien 170
Unternehmen 171
Corporate Responsibility 172
Informationspolitik zur Nachhaltigkeit 173
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.) 174
World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) 174
8.2 Regierungsstellen in Deutschland 175
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 175
(BMU) 175
Umweltbundesamt 176
Bundesamt für Naturschutz (BfN) 176
Umweltministerien auf Länderebene 176
Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) 177
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) 178
Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE) 178
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) 179
Umweltakademien 179
8.3 Verwaltungen und Kommunen 180
8.4 Europäische Union 181
Europäische Kommission (KOM) 181
Rat der Umweltminister 182
Europäisches Parlament (EP) 182
Europäische Umweltagentur (EEA) 182
8.5 Vereinte Nationen (UN) 183
UN-Umweltprogramm (UNEP) 183
UN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung (CSD) 184
Globale Umweltfazilität (GEF) 184
International Union for Conservation of Nature (IUCN) 184
Internationale Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) 185
8.6 Internationale Umweltkonferenzen 185
Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen (UNCHE) – Stockholm 1972 185
Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) – Rio de Janeiro 1992 186
Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung (WSSD) – Johannesburg 2002 186
8.7 Nicht-Regierungsorganisationen 187
Greenpeace 187
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) 188
WWF 188
Naturschutzbund Deutschland (NABU) 189
Deutscher Naturschutzring (DNR) 190
NatureLife-International 190
Deutsche Umwelthilfe (DUH) 190
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) 191
Grüne Liga 191
Europäisches Umweltbüro (EEB) 191
Friends of the Earth International 191
Club of Rome 192
Arbeitsprogramm Kapitel 8 193
Kursprogramm Kapitel 8 194
Lernkontrolle Kapitel 8 195
9. Nachhaltigkeit und Recht 197
Informationsteil 198
9.1 Internationale Abkommen 198
Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 199
Kyoto-Protokoll 199
Montreal-Abkommen 199
Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA) 200
Bonner Konvention (CMS) 200
Biodiversitäts-Konvention (CBD) 200
Ramsar-Konvention 201
Internationales Protokoll über die biologische Sicherheit (Cartagena-Protokoll) 201
Agenda 21 201
Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wild lebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume (Berner Konvention) 202
Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) 202
OSPAR 202
Helsinki-Abkommen (HELCOM) 202
Antarktisvertrag 202
Übereinkommen über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung (Genfer Konvention) 203
Stockholmer Konvention 203
Übereinkommen zum Schutz der Alpen (Alpenkonvention) 203
Aarhus-Konvention 203
Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt (UNESCO-Welterbekonvention) 204
Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) 204
Basler Übereinkommen 205
IKSE, IKSR, IKSD, IKSO, IKSB 205
9.2 EU-Recht 205
Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) 206
Richtlinie über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (Vogelschutzrichtlinie) 206
Richtlinie zur Beschränkung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS-Richtlinie) 207
Luftqualitätsrichtlinie 207
Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden 208
9.3 Deutsches Recht bezüglich der Nachhaltigkeit 208
Arbeitsprogramm Kapitel 9 211
Kursprogramm Kapitel 9 212
Lernkontrolle Kapitel 9 212
10. Nachhaltige Entwicklung – Einzige Chance für die Zukunft 215
Informationsteil 216
Probleme mit der Definition 216
Nachhaltigkeit – ein Gebot der Gerechtigkeit 217
Nachhaltigkeit – kein Garant für eine sichere Zukunft 218
Natur als Kapital 218
Starke und schwache Nachhaltigkeit 219
Nachhaltigkeit als ökonomische Herausforderung 220
Strategien für nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise 221
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 222
Der Strukturwandel hat schon begonnen 223
Die Strategien der EU 224
Nachhaltigkeit in Deutschland 225
Nachhaltigkeit auf kulturellem Gebiet 226
Arbeitsprogramm Kapitel 10 229
Kursprogramm Kapitel 10 230
Lernkontrolle Kapitel 10 231
11. Was können und müssen wir tun: Biosphäre 233
Informationsteil 234
11.1 Biodiversität 234
Naturschutzgebiete besser schützen 235
Der Natur wieder Platz zurückgeben 236
Schutzgebiete aller Art 237
Nachhaltige Wildtiernutzung 242
Artenkenntnis der Kinder verbessern 243
Naturschutz lohnt auch finanziell 246
11.2 Landwirtschaft 247
Formen der Agrarwirtschaft 248
Weniger Fleisch 251
Grüne Revolution gegen den Hunger? 252
Grüne Gentechnik 253
Gentechnik Pro … 254
… und Contra 255
Vielversprechende Hybridzüchtung 255
Fisch auf den Tisch 256
Arbeitsprogramm Kapitel 11 257
Kursprogramm Kapitel 11 258
Lernkontrolle Kapitel 11 259
12. Was können und Müssen wir tun: Luft, Wasser, Klima 261
Informationsteil 262
12.1 Luftverschmutzung 262
12.2 Klimawandel 265
Ursachenbekämpfung politisch 266
Konferenzen und Verbote 266
Emissionshandel 267
Ursachenbekämpfung technisch 268
Leben mit dem Klimawandel 270
Anpassung in Deutschland 272
12.3 Wasser 274
Trinkwasser für Milliarden 274
Wasser für die Landwirtschaft 275
Wasserverschmutzung 276
Meerwasserverschmutzung 278
Arbeitsprogramm Kapitel 12 279
Kursprogramm Kapitel 12 280
Lernkontrolle Kapitel 12 281
13. Was können und Müssen wir tun: schwindende Rohstoffressourcen 283
Informationsteil 284
Rohstoffe 284
Schätze in der Meerestiefe 285
Materialsparende Informationstechnik 285
Recycling 286
Gold aus Müllhalden 287
Nachwachsende Rohstoffe 288
Nachhaltige Chemie 289
Arbeitsprogramm Kapitel 13 290
Kursprogramm Kapitel 13 290
Lernkontrolle Kapitel 13 292
14. Was können und Müssen wir tun: Umstellung der Energiewirtschaft 295
Informationsteil 296
14.1 Fossile Energieträger 296
Welche Möglichkeiten sie noch bieten 296
Kohle 296
Erdgas 297
Erdöl 298
Kernkraft 299
Kernfusion 300
14.2 Erneuerbare Energien 300
Was gibt es, was können sie? 300
Wind 300
Wasserkraft 303
Sonnenwärme 303
Photovoltaik 305
Geothermie 306
Biomasse 307
14.3 Energie sparen 308
Ende der Verschwendung? 308
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) 308
Wärmepumpen 309
Effizientere Bauten 309
Effizienz im Haushalt 310
Effizienz im Stromtransport 310
Effizienz in der Wirtschaft 311
14.4 Mobilität 312
Wasserstoff statt Benzin 312
Problemfall Biosprit 314
Elektroauto: Power aus der Batterie 315
Wäre ein globaler Umbau der Energiewirtschaft zu leisten? 317
Arbeitsprogramm Kapitel 14 319
Kursprogramm Kapitel 14 320
Lernkontrolle Kapitel 14 321
15. Was können und Müssen wir tun: Armut und andere Ungerechtigkeiten 323
Informationsteil 324
UN-Millenniumserklärung 324
Kritik an der Öko-Kritik 325
Indien: Kräftiges Wachstum 326
China: Erstaunlicher Aufbruch 326
Bildung 327
Hunger und Armut 328
Fairer Handel 329
Megastädte 330
Entwicklungszusammenarbeit 331
Arbeitsprogramm Kapitel 15 332
Kursprogramm Kapitel 15 332
Lernkontrolle Kapitel 15 333
16. Was Kommunen und Bürger tun können 335
Informationsteil 336
16.1 Kommunen und Kreise 336
Biosphäre 337
Heizung und Warmwasser 338
Bauleitplanung 338
Elektrischer Strom 338
Erneuerbare Energien 339
Ressourcen 339
Verkehr 340
Wasser 340
Armut 340
Gesellschaft 341
Allgemein 341
16.2 Bürger 342
Biosphäre 342
Heizung 343
Warmwasser 345
Wärmeisolierung 346
Elektrischer Strom 347
Ressourcen 349
Verkehr 351
Wasser 352
Armut 353
Anhang 355
17. Auflösung der Lernkontrollfragen 356
18. Wo es Wissen gibt – hilfreiche Adressen rund um das Thema Nachhaltigkeit 385
19. Wo steht was? – Zitierte und weiterführende Literatur rund um das Thema Nachhaltigkeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung 392
20. Bildquellen 395
21. Index 396
22. Über die Autoren 400
Erscheint lt. Verlag | 8.2.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | durchgehend vierfarbig, Hardcover, mit zahlreichen Abbildungen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Unterrichtsvorbereitung ► Unterrichts-Handreichungen |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Bildung für nachhaltige Entwicklung • Bürgerbeteiligung • Gesellschaft • Kommunikation • Nachhaltigkeitskommunikation • Nachhaltigkeitsstrategien • Naturverständnis • Politik |
ISBN-10 | 3-96238-471-5 / 3962384715 |
ISBN-13 | 978-3-96238-471-5 / 9783962384715 |
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