Das verlorene Kopftuch
Malik (Verlag)
978-3-89029-494-0 (ISBN)
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Ohne Kopftuch auf die Straße gehen, Wein trinken und sich bis über beide Ohren in einen Mann verlieben. All das erlebt Nadine Pungs im Iran, obwohl es streng verboten ist. Von Teheran über den Persischen Golf bis fast an die Grenze zu Aserbaidschan erkundet sie, wie das Land jenseits westlicher Klischees tatsächlich tickt. Wortgewaltig schildert sie, wie es sie herausfordert und zugleich beschenkt. Wie sich ihre Schwarz-Weiß-Vorstellungen in tausendundeine Schattierung auflösen und die Perser ihr Herz schließlich zum Überlaufen bringen_...
»Hier ist eine Frau unterwegs, die nichts versteckt, auch nicht die Mühsal der Fremde, die Sprachlosigkeit, die Unruhe. Und die sie in einem Ton schildert, der swingt und uns daran erinnert, was dreißig stille Buchstaben vermögen.« Andreas Altmann
Nadine Pungs, 1981 im Rheinland geboren, studierte Literaturwissenschaft und Geschichte. Davor, währenddessen und danach tingelte sie jahrelang als Kleinkünstlerin durch die Dörfer und spielte am Theater. Auf der Suche nach Intensität und Schönheit zieht es sie immer wieder in die Welt. Bei Malik erschien zuletzt »Meine Reise ins Übermorgenland. Allein unterwegs von Jordanien bis Oman«.
"Ein faszinierender Reisebericht, der die ganze Ambivalenz der iranischen Gesellschaft zwischen individueller Freiheit und Mullah-Diktatur in all ihren Schattierungen zur Geltung bringt. Ein kluges, anrührendes, brillant formuliertes Buch." Michael Schmidt-Salomon, Michael Schmidt-Salomon
»Ein faszinierender Reisebericht, der die ganze Ambivalenz der iranischen Gesellschaft zwischen individueller Freiheit und Mullah-Diktatur in all ihren Schattierungen zur Geltung bringt. Ein kluges, anrührendes, brillant formuliertes Buch.« Michael Schmidt-Salomon
»Es ist schön von Pungs an die Hand genommen zu werden und mit ihr wie mit einer Freundin durch das für die meisten unbekannte Land zu reisen.«
»Wer mit Nadine Pungs eine weitere, äußerst spannende Reise erleben möchte, den nimmt sie mit in den Iran.«
»Die Art und Weise, wie Nadine Pungs die Dinge, die Situationen, ihre Erlebnisse und Gefühle beschreibt, ist so dermaßen eindringlich, dass man als Leser zwischendurch abwechselnd schwer schluckt und schallend lacht.«
»erfrischend wie auch ernüchternd ehrlich!«
»Nadine Pungs legt mit ihrem Debüt ›Das verlorene Kopftuch‹ eine fulminante Reiseerzählung hin, die ihresgleichen sucht. Für diejenigen, die wirklich wissen wollen, was und wie Persien heute ist (…) Uneingeschränkte Leseempfehlung!«
»Sehr einfühlsam und großartig geschrieben (…).«
»Ein gelungener Reisebericht, anschaulich-informativ und mit vielen Details und einer gelungenen lebendigen Darstellung«
»Kaum zehn Prozent des Buches gelesen und schon weiß man mehr über den Iran als man vorher nur zu wissen glaubte. Punktlandung.«
»Nadine Pungs gelingt es mit federleichter Vehemenz ihr Erstaunen in nuancierte Worte zu fassen.«
»Ein Buch über das, was passiert, wenn ein eigener Blick riskiert wird.«
»Meine ausdrückliche Leseempfehlung!«
Erscheinungsdatum | 26.04.2018 |
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Zusatzinfo | Mit 16 Seiten Farbbildteil und einer Karte |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 136 x 205 mm |
Gewicht | 414 g |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Naher Osten |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Islam | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Abenteuer • Alleinreisen • Buch • Bücher • CouchSurfing • Frauen • Frauenrechte • Gesellschaft • Iran • Islam • Mut • Orient • Persien • Persischer Golf • Reisebericht • Reiseberichte • Reisedepeschen • Reisen • Religion • Romantik • Teheran • Urlaub • Werte |
ISBN-10 | 3-89029-494-4 / 3890294944 |
ISBN-13 | 978-3-89029-494-0 / 9783890294940 |
Zustand | Neuware |
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