Seit hundert Jahren setzt sich das WohnWerk dafür ein, dass Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung so selbstbestimmt wie möglich an der Gesellschaft teilhaben können. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird in Texten und Abbildungen dargestellt, wie Inklusion im Alltag gelingen kann und dass eine Beeinträchtigung nicht zwingend zu einer Behinderung führen muss. 10 Porträts zeigen Menschen des WohnWerks bei der Arbeit und in der Freizeit, und verschiedene Beiträge diskutieren den aktuellen Stand von Forschung und Praxis. Lebendig und lebensnah wird der Weg von der Basler Webstube zum WohnWerk und damit auch die Geschichte einer Idee beschrieben, die heute noch so modern ist wie vor hundert Jahren.