Hinter dem Horizont
Zeitzeugen ethnischer Minderheiten unserer Erde
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DIE ERDE IM FIEBER
Immer größere Ballungsgebiete drängen die Natur gnadenlos zurück. Schanghai verschmilzt mit zwei benachbarten Metro- polen zur ersten 100-Millionen-Hyper-Mega-City. Bis 2050 wird sich die Weltbevölkerung in den letzten 100 Jahren fast vervierfacht haben.
Immer schnellere Verkehrsadern umspannen wie ein riesiges Spinnennetz unsere Kontinente.
Immer neue Industrieanlagen wachsen wie Krebsgeschwüre. Immer mächtigere Konzerne beuten die Naturressourcen in den entlegensten Winkeln unseres Erdballs aus und hinterlassen Mondlandschaften.
Immer mehr Plastikmüll sammelt sich in Größenordnungen von Ländern in den Wasserwelten aller Ozeane.
Kriege um Einflusssphären und zur Sicherung weiterer Rohstoffe zerschlagen staatliche Strukturen und lösen nie dagewesene Flüchtlingswellen aus.
Unser Planet erwärmt sich, langsam aber stetig. Die Pole schmelzen und viele Perlen der Südsee verschwinden unaus- weichlich. Das Ergebnis teurer Klimakonferenzen ist ein jäm- merlicher Emissionshandel.
Filmaufnahmen des Fluges der Raumstation ISS über der Nachtseite unserer Erde bringen die totale Ernüchterung. Fast überall verkündet gleißendes Licht die Segnungen unserer Zivilisation bis in die Stratosphäre.
Die Profitsucht sprengt alle Schranken. 67 Familien besitzen mehr als alle 8 Milliarden Erdenbürger unseres Planeten. Dafür leiden 1 Mrd. Menschen an chronischem Hunger.
Alle 6 Sekunden stirbt ein Kind den Hungertod.
Das ist die Erde im Fieber.
Die Medien suggerieren die Notwendigkeit eines ständigen Wirtschaftswachstums. Doch dieser Trend führt in den Unter- gang. Im Sterben und Dahinsiechen der Naturvölker spiegelt sich der erbärmliche Zustand unserer Welt.
Wir aber können gemeinsam mit unseren Kindern diese unheilvolle Entwicklung stoppen und umkehren. Wir müssen es nur wollen. Und wir müssen es tun!
Denn wenn die letzten Naturvölker sterben, sind auch wir jenseits von Eden.
Mutter Erde, unsere Kinder, unsere Hoffnung.
Hier geht es zur Leseprobe!
Fotos von persönlicher Nähe und berührende Kurzgeschichten entführen den Leser weit hinter den Horizont in abgelegene Gebiete unserer Erde zu Menschen, die trotz unserer modernen Welt versuchen, die Traditionen ihrer Urväter weiter leben zu lassen. Das einfache, freie Leben der Naturvölker kollidiert immer mehr mit der sogenannten modernen Gesellschaft und führt uns die Notwendigkeit prinzipieller Veränderungen unserer Welt vor Augen. Nur ein gemeinsamer Weg führt in die Zukunft.
Die Zeit drängt!
DIE ERDE IM FIEBER
Immer größere Ballungsgebiete drängen die Natur gnadenlos zurück. Schanghai verschmilzt mit zwei benachbarten Metropolen zur ersten 100-Millionen-Hyper-Mega-City. Bis 2050 wird sich die Weltbevölkerung in den letzten 100 Jahren fast vervierfacht haben.
Immer schnellere Verkehrsadern umspannen wie ein riesiges Spinnennetz unsere Kontinente.
Immer neue Industrieanlagen wachsen wie Krebsgeschwüre. Immer mächtigere Konzerne beuten die Naturressourcen in den entlegensten Winkeln unseres Erdballs aus und hinterlassen Mondlandschaften.
Immer mehr Plastikmüll sammelt sich in Größenordnungen von Ländern in den Wasserwelten aller Ozeane.
Kriege um Einflusssphären und zur Sicherung weiterer Rohstoffe zerschlagen staatliche Strukturen und lösen nie dagewesene Flüchtlingswellen aus.
Unser Planet erwärmt sich, langsam aber stetig. Die Pole schmelzen und viele Perlen der Südsee verschwinden unaus- weichlich. Das Ergebnis teurer Klimakonferenzen ist ein jäm- merlicher Emissionshandel.
Filmaufnahmen des Fluges der Raumstation ISS über der Nachtseite unserer Erde bringen die totale Ernüchterung. Fast überall verkündet gleißendes Licht die Segnungen unserer Zivilisation bis in die Stratosphäre.
Die Profitsucht sprengt alle Schranken. 67 Familien besitzen mehr als alle 8 Milliarden Erdenbürger unseres Planeten. Dafür leiden 1 Mrd. Menschen an chronischem Hunger.
Alle 6 Sekunden stirbt ein Kind den Hungertod.
Das ist die Erde im Fieber.
Die Medien suggerieren die Notwendigkeit eines ständigen Wirtschaftswachstums. Doch dieser Trend führt in den Unter- gang. Im Sterben und Dahinsiechen der Naturvölker spiegelt sich der erbärmliche Zustand unserer Welt.
Wir aber können gemeinsam mit unseren Kindern diese unheilvolle Entwicklung stoppen und umkehren. Wir müssen es nur wollen. Und wir müssen es tun!
Denn wenn die letzten Naturvölker sterben, sind auch wir jenseits von Eden.
Mutter Erde, unsere Kinder, unsere Hoffnung.
Immer größere Ballungsgebiete drängen die Natur gnadenlos zurück. Schanghai verschmilzt mit zwei benachbarten Metro- polen zur ersten 100-Millionen-Hyper-Mega-City. Bis 2050 wird sich die Weltbevölkerung in den letzten 100 Jahren fast vervierfacht haben.
Immer schnellere Verkehrsadern umspannen wie ein riesiges Spinnennetz unsere Kontinente.
Immer neue Industrieanlagen wachsen wie Krebsgeschwüre. Immer mächtigere Konzerne beuten die Naturressourcen in den entlegensten Winkeln unseres Erdballs aus und hinterlassen Mondlandschaften.
Immer mehr Plastikmüll sammelt sich in Größenordnungen von Ländern in den Wasserwelten aller Ozeane.
Kriege um Einflusssphären und zur Sicherung weiterer Rohstoffe zerschlagen staatliche Strukturen und lösen nie dagewesene Flüchtlingswellen aus.
Unser Planet erwärmt sich, langsam aber stetig. Die Pole schmelzen und viele Perlen der Südsee verschwinden unaus- weichlich. Das Ergebnis teurer Klimakonferenzen ist ein jäm- merlicher Emissionshandel.
Filmaufnahmen des Fluges der Raumstation ISS über der Nachtseite unserer Erde bringen die totale Ernüchterung. Fast überall verkündet gleißendes Licht die Segnungen unserer Zivilisation bis in die Stratosphäre.
Die Profitsucht sprengt alle Schranken. 67 Familien besitzen mehr als alle 8 Milliarden Erdenbürger unseres Planeten. Dafür leiden 1 Mrd. Menschen an chronischem Hunger.
Alle 6 Sekunden stirbt ein Kind den Hungertod.
Das ist die Erde im Fieber.
Die Medien suggerieren die Notwendigkeit eines ständigen Wirtschaftswachstums. Doch dieser Trend führt in den Unter- gang. Im Sterben und Dahinsiechen der Naturvölker spiegelt sich der erbärmliche Zustand unserer Welt.
Wir aber können gemeinsam mit unseren Kindern diese unheilvolle Entwicklung stoppen und umkehren. Wir müssen es nur wollen. Und wir müssen es tun!
Denn wenn die letzten Naturvölker sterben, sind auch wir jenseits von Eden.
Mutter Erde, unsere Kinder, unsere Hoffnung.
Hier geht es zur Leseprobe!
Fotos von persönlicher Nähe und berührende Kurzgeschichten entführen den Leser weit hinter den Horizont in abgelegene Gebiete unserer Erde zu Menschen, die trotz unserer modernen Welt versuchen, die Traditionen ihrer Urväter weiter leben zu lassen. Das einfache, freie Leben der Naturvölker kollidiert immer mehr mit der sogenannten modernen Gesellschaft und führt uns die Notwendigkeit prinzipieller Veränderungen unserer Welt vor Augen. Nur ein gemeinsamer Weg führt in die Zukunft.
Die Zeit drängt!
DIE ERDE IM FIEBER
Immer größere Ballungsgebiete drängen die Natur gnadenlos zurück. Schanghai verschmilzt mit zwei benachbarten Metropolen zur ersten 100-Millionen-Hyper-Mega-City. Bis 2050 wird sich die Weltbevölkerung in den letzten 100 Jahren fast vervierfacht haben.
Immer schnellere Verkehrsadern umspannen wie ein riesiges Spinnennetz unsere Kontinente.
Immer neue Industrieanlagen wachsen wie Krebsgeschwüre. Immer mächtigere Konzerne beuten die Naturressourcen in den entlegensten Winkeln unseres Erdballs aus und hinterlassen Mondlandschaften.
Immer mehr Plastikmüll sammelt sich in Größenordnungen von Ländern in den Wasserwelten aller Ozeane.
Kriege um Einflusssphären und zur Sicherung weiterer Rohstoffe zerschlagen staatliche Strukturen und lösen nie dagewesene Flüchtlingswellen aus.
Unser Planet erwärmt sich, langsam aber stetig. Die Pole schmelzen und viele Perlen der Südsee verschwinden unaus- weichlich. Das Ergebnis teurer Klimakonferenzen ist ein jäm- merlicher Emissionshandel.
Filmaufnahmen des Fluges der Raumstation ISS über der Nachtseite unserer Erde bringen die totale Ernüchterung. Fast überall verkündet gleißendes Licht die Segnungen unserer Zivilisation bis in die Stratosphäre.
Die Profitsucht sprengt alle Schranken. 67 Familien besitzen mehr als alle 8 Milliarden Erdenbürger unseres Planeten. Dafür leiden 1 Mrd. Menschen an chronischem Hunger.
Alle 6 Sekunden stirbt ein Kind den Hungertod.
Das ist die Erde im Fieber.
Die Medien suggerieren die Notwendigkeit eines ständigen Wirtschaftswachstums. Doch dieser Trend führt in den Unter- gang. Im Sterben und Dahinsiechen der Naturvölker spiegelt sich der erbärmliche Zustand unserer Welt.
Wir aber können gemeinsam mit unseren Kindern diese unheilvolle Entwicklung stoppen und umkehren. Wir müssen es nur wollen. Und wir müssen es tun!
Denn wenn die letzten Naturvölker sterben, sind auch wir jenseits von Eden.
Mutter Erde, unsere Kinder, unsere Hoffnung.
Jahrgang 1952. Geboren und aufgewachsen in Kirchberg/ Sachsen. Lebt und arbeitet seit über 30 Jahren in Eisenach. Seit 2009 bereiste er mit seiner Frau Birgit über 2,5 Jahre verschiedene Länder Nord- und Südamerikas, Afrikas, Asiens sowie Teile Australiens und Ozeaniens. Die Fotos und Kurzgeschichten reflektieren Erlebnisse und persönliche Sicht der Reisen durch unsere Welt. Seine Liebe gehört den ethnischen Minderheiten, deren Lebens- weise und Lebensräume immer mehr eingeschränkt werden. Dieses Buch ist das Fazit aller bisherigen Reisen.
Erscheinungsdatum | 13.04.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | zahlreiche farbige Fotos |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 300 mm |
Gewicht | 1100 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik |
Kunst / Musik / Theater | |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Erde • Ethnologie • Minderheiten • Natur • Naturvölker |
ISBN-10 | 3-905910-93-4 / 3905910934 |
ISBN-13 | 978-3-905910-93-3 / 9783905910933 |
Zustand | Neuware |
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