CIA
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-70410-9 (ISBN)
Verehrt, gehasst, gefürchtet: Die 1947 als Speerspitze im Kalten Krieg gegründete "Central Intelligence Agency" machte durch Interventionen in Kuba, Chile und anderswo von sich reden, stürzte in den Siebzigerjahren durch illegale Aktionen - Mord, Drogenhandel, Geheimarmeen - in eine Krise und konnte im "War on Terror" ihre Kompetenzen bis hin zu "gesteigerten Befragungen" und "gezielten Tötungen" erneut erweitern. Bernd Stöver schildert anschaulich und auf dem neuesten Forschungsstand Geschichte und Organisation der geheimnisvollen Behörde und fragt, warum eine demokratische Zivilgesellschaft sie zulässt.
Bernd Stöver lehrt als Professor Neuere Geschichte an der Universität Potsdam.
MythosCIA
1. Gründung1947
2. «Langley» als Institution
3. Schwerpunkt Europa 1947-1953/56
4. Schwerpunkt Dritte Welt 1953-1973
5. In der Defensive 1974-1980
6. Wieder in der Offensive 1981-1991
7. Nach dem Kalten Krieg 1992-2000
8. Freibrief 9/11 seit 2001
9. «Dirty Tricks» und anderes: Eine Auswahl
10. Bilanz
Zeittafel
Abkürzungen
Anmerkungen
Literaturhinweise
Personenregister
"Anschaulich und auf dem neuesten Forschungsstand"
Dresdner Neueste Nachrichten, 20. März 2017
Erscheinungsdatum | 11.02.2017 |
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Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 2871 |
Zusatzinfo | mit 3 Tabellen und 1 Grafik |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 180 mm |
Gewicht | 124 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Staat / Verwaltung | |
Schlagworte | Behörde • Central Intelligence Agency • Chile • CIA • CIA (Central Intelligence Agency) • Drogenhandel • Geheimarmeen • Geschichte • Kalter Krieg • Krise • Kuba • Mord • Organisation • Skandale • War on Terror • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-406-70410-7 / 3406704107 |
ISBN-13 | 978-3-406-70410-9 / 9783406704109 |
Zustand | Neuware |
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