Wissenschaftliche Weiterbildung im Bezugsrahmen der Bologna-Reform
Eine soziologische Evaluationsstudie am Beispiel des Masterstudiums «Leitung und Kommunikationsmanagement» an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67656-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67656-1 (ISBN)
Die Autorin untersucht im Rahmen der quartären Bildung einen Masterstudiengang und fragt nach der Motivation für die Weiterbildungsteilnahme. Sie evaluiert, ob Erwartungen erfüllt wurden, die Hochschulen sich auf erwachsene Lernende einstellen und welche Folgen sich daraus für Weiterbildungs-Studiengänge ergeben.
Die Bologna-Reform hat mit dem Ziel, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, in der deutschen Hochschullandschaft zu zahlreichen Veränderungen geführt. Unter anderem waren die Hochschulen angehalten, wissenschaftliche Weiterbildung als dritte Säule neben Forschung und Lehre zu etablieren. In einer qualitativ angelegten Evaluationsstudie untersucht die Autorin in diesem Zusammenhang einen weiterbildenden Masterstudiengang. Dabei interessierte besonders, aus welcher Motivation heraus Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich für diese Weiterbildungsform entschieden, ob die formulierten Erwartungen erfüllt wurden, das Studium erwachsenengerecht gestaltet war und ob bei den Einschätzungen geschlechtsspezifische Aspekte eine Rolle spielten.
Die Bologna-Reform hat mit dem Ziel, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, in der deutschen Hochschullandschaft zu zahlreichen Veränderungen geführt. Unter anderem waren die Hochschulen angehalten, wissenschaftliche Weiterbildung als dritte Säule neben Forschung und Lehre zu etablieren. In einer qualitativ angelegten Evaluationsstudie untersucht die Autorin in diesem Zusammenhang einen weiterbildenden Masterstudiengang. Dabei interessierte besonders, aus welcher Motivation heraus Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich für diese Weiterbildungsform entschieden, ob die formulierten Erwartungen erfüllt wurden, das Studium erwachsenengerecht gestaltet war und ob bei den Einschätzungen geschlechtsspezifische Aspekte eine Rolle spielten.
Karin Herzog studierte Sozialwissenschaften und wurde am Department II / Soziologie der Universität Vechta promoviert. Sie arbeitet als Dozentin im Bereich der «Soft Skills».
Inhalt: Der Bologna-Prozess in Deutschland: Stand und Perspektiven - Gender in der (wissenschaftlichen) Weiterbildung - Untersuchung eines berufsbegleitenden Masterstudienganges - Erwartungen der Teilnehmenden - Zielgruppenbezug in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Folgerungen für die Hochschulen.
Erscheinungsdatum | 27.06.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften / Contemporary Problems of Modern Societies ; 20 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 500 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Akzeptanz Bachelor • Akzeptanz Master • Anerkennung Wirtschaft • Beispiel • Bezugsrahmen • Bologna • Corinna • Eine • Evaluationsstudie • Genderaspekte Weiterbildung • Herzog • Hochschule • Karin • Kommunikationsmanagement» • «Leitung • masterstudiums • Onnen • Ostbayerischen • Quartäre Bildung • Reform • Regensburg • Soziologische • technischen • Weiterbildung • Wissenschaftliche • Wissenschaftliche Weiterbildung |
ISBN-10 | 3-631-67656-5 / 3631676565 |
ISBN-13 | 978-3-631-67656-1 / 9783631676561 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Einführung in sein Werk
Buch | Softcover (2024)
Springer Fachmedien (Verlag)
37,99 €
Übersetzt von Rudolf Eisler, mit einem aktuellen Geleitwort von …
Buch | Hardcover (2021)
Alfred Kröner Verlag
12,00 €