EX-IN Kulturlandschaften
Die Brücke Neumünster (Verlag)
978-3-940636-31-7 (ISBN)
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Ihre Fragen zur aktuellen Bestandsaufnahme der EX-IN Bewegung lauten dabei:
- Was motiviert Sie, die EX-IN Idee zu unterstützen?
- Wie können weitere Wege für EX-IN Fachkräfte geebnet werden?
- Brauchen wir ein neues Berufsbild des EX-IN Genesungsbegleiters?
- Welche neuen Spannungsfelder tun sich mit EX-IN auf? und
- Was können EX-INler zur Verwirklichung von Inklusion beitragen?
Ein vielstimmiger, inspirierender, gut lesbarer und kritischer Beitrag zur politischen Diskussion um das Thema Inklusion.
Die Gesprächspartner von Bettina Jahnke sind:
- Angelika Lacroix und Uwe Gonther
- Mario Wagenbrenner, Benno Rehn und Tom Klein
- Stephan Hekermann und Stephan Corda-Zitzen
- Friederike Steier-Mecklenburg und Ingrid Stumpf
- Ulla Becker, Dieter Schax und Simone Weymar
- Dorothea von Haebler
- Peter Lehmann
- Sibylle Prins
- Fritz Bremer, Bärbel Bremer und Sigismund Oheim
- Elke Radermacher
- Gyöngyvér Sielaff und Thomas Bock
- Wolfgang Monheimius und Jürgen Bombosch
Bettina Jahnke, geb. 1969, ist Dipl.-Journalistin und EX-IN Absolventin.Sie arbeitet als freiberufliche Fachjournalistin und Fernsehredakteurin. Seit 2011 ist sie zudem als Genesungsbegleiterin auf einer Sozialarbeiterinnenstelle in Viersen tätig.
Jörg Utschakowski: Vorwort
Bettina Jahnke: EX-IN Kultur und Inklusion – Zur Einleitung
Bettina Jahnke im Gespräch mit ...
Gyöngyvér Sielaff und Thomas Bock: »Ein eigenständiges Berufsbild muss in Zukunft unbedingt her!«
Angelika Lacroix und Uwe Gonther: »Ich frage Sie, was bringt es – außer einer weiteren Psychiatrisierung unserer Gesellschaft –, wenn sich EX-INler zu Superprofis mausern wollen?«
Stephan Hekermann und Stefan Corda-Zitzen: »Ich wünsche mir EX-INler als selbstverständliche Kollegen an meiner Seite, mit denen ich gemeinsam auf die Klienten zugehen kann.«
Jürgen Bombosch und Wolfgang Monheimius »Wir brauchen unbedingt individuelle Profilentwicklungspläne für EX-INler.«
Ursula Becker, Dieter Schax und Simone Weymar: »Was bedeutet eigentlich Augenhöhe? Was ist mein Selbstverständnis als Fachkraft? Was bringe ich an Wissen in eine Beziehung ein und was an Gefühlen?«
Tom Klein, Benno Rehn und Mario Wagenbrenner: »EX-IN ist ein kleiner Strom, der zu einem großen hinzufließt, um ihn vielfältiger zu machen. Nicht mehr und nicht weniger.«
Sibylle Prins: »Inklusion kann nicht heißen, dass Menschen auf eine Norm verpflichtet werden.«
Peter Lehmann: »EX-IN sollte sich nicht von der Selbsthilfe abkoppeln, sondern sich mit ihr rückkoppeln.«
Bärbel Bremer, Fritz Bremer und Sigismund Oheim: »Im Trialog treten unterschiedliche Facetten von Inklusion zutage. Menschen ändern in diesem Prozess ihre Haltung.«
Friederike Steier-Mecklenburg und Ingrid Stumpf: »So ein Prozess braucht Zeit und den festen Veränderungswillen auf Leitungsebene. Und natürlich eine gute Strategie und die richtigen Leute als Multiplikatoren.«
Elke Radermacher: »Es gibt sicher verschiedene Wege. Und jeder Weg birgt Chancen für eine Erfolgsgeschichte oder das Risiko einer Sackgasse.«
Dorothea von Haebler: »Es braucht unbedingt mehr Öffentlichkeit für Menschen mit Psychosen.«
Bettina Jahnke: Fazit: Inklusion mir EX-IN – die drei Wirkungsebenen
Erscheint lt. Verlag | 22.8.2014 |
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Vorwort | Jörg Utschakowski |
Sprache | deutsch |
Maße | 149 x 210 mm |
Gewicht | 295 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Schlagworte | Erfahrungswissen • Experienced Involvement, EX-IN, Einbeziehung Psychiatrie-Erfahrener • Genesungsbegleiter und Inklusionsbeauftragter • Inklusion • Psychiatrie • Zukunft der Psychiatrie |
ISBN-10 | 3-940636-31-2 / 3940636312 |
ISBN-13 | 978-3-940636-31-7 / 9783940636317 |
Zustand | Neuware |
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