Einfluss und Strategien deutscher Spielfilmproduzenten der Gegenwart im Hinblick auf den kommerziellen Erfolg ihrer Kinofilme anhand ausgewählter Beispiele
Seiten
2004
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-7989-1 (ISBN)
diplom.de (Verlag)
978-3-8386-7989-1 (ISBN)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Film ist Kunst. Und Film ist ein Produkt. Meistens ein recht teures und meistens eines, mit dem sich nur Geld verdienen lässt, wenn es sehr viele Käufer sprich Zuschauer findet, wenn es also ein Kassenschlager, ein Erfolgsfilm, eben ein Kinohit wird. Selbst wenn die Höhe des Gewinns, der sich mit der Produktion eines Films erzielen lässt, für die deutschen Kinoproduzenten nicht immer an erster Stelle steht (denn schließlich geht es auch noch um die Kunst, um den Inhalt, um das, was der Film sagen soll), so ist doch für den Fortbestand der Branche ein wirtschaftlicher Erfolg seiner Produkte, der Filme, von Nöten.
Wie können Produzenten unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland (und in Europa und auf der Welt) ihre Filme wirtschaftlich erfolgreich machen? Dieser Frage stellt sich die Arbeit, freilich mit der unschwer vorhersagbaren Einschränkung, keine allgemein gültige Antwort, kein Patentrezept geben zu können, wohl aber eine Prolegomena auf Grund von Analysen der Einspielergebnisse, Machart, Inhalte, Marketingkampagnen und anderer Faktoren verschiedener Kinofilme der jüngsten Vergangenheit sowie Interviews mit Produzenten, Filmförderern und Verleihern, die u. U. auf gemeinsame Erfolgsparameter hinweisen und insofern Hinweise auf die Planbarkeit von kommerziellem Erfolg geben könnten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung: Kalkulierter Gewinn vs. kalkulierbarem Erfolg1
2.Der deutsche Spielfilm: Eine Erfolgsgeschichte?
2.1Die Entwicklung des deutschen Films seit 1895
2.1.1Phase 1: Von den Anfängen bis 19455
2.1.2Phase 2: Deutscher Nachkriegsfilm und Papas Kino 14
2.1.3Phase 3: Der neue deutsche Film18
2.1.4Phase 4: Die 80er Jahre bis zur Gegenwart21
2.2Der deutsche Spielfilmproduzent heute25
3.Mit deutschen Filmproduktionen zu wirtschaftlichem Erfolg?
3.1Definition des wirtschaftlichen Erfolgs34
3.2Erfolgsfaktoren deutscher Spielfilme36
3.2.1Genre und Inhalt36
3.2.2Produktionsbudget38
3.2.3Besetzung/Auswahl des Teams39
3.2.4Look des Films/Gestaltung42
3.2.5Pressearbeit/Marketing43
3.2.6Auswahl des Verleihs/Kopienanzahl45
4.Der kommerzielle deutsche Kinoerfolg: Einfluss und Strategien seiner Produzenten
4.1Der deutsche Erfolgsproduzent der Gegenwart und seine Methoden47
4.1.1Erläuterung zur Auswahl der Filme und Produzenten
4.1.1.1MÄNNERPENSION von BojeBuck Produktion47
4.1.1.2ANATOMIE von Claussen + Wöbke Filmproduktion und Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion50
4.1.1.3DAS EXPERIMENT von typhoon networks ag, Fanes Film, Senator Film Produktion und SevenPictures53
4.1.2Erfolgsfaktor 1: Genre und Inhalt
4.1.2.1MÄNNERPENSION55
4.2.2.2ANATOMIE57
4.1.2.3DAS EXPERIMENT60
4.1.2.4Fazit zu Genre und Inhalt63
4.1.2.5Exkurs: SATA Satellite Aided Trend Analysis65
4.1.3Erfolgsfaktor 2: Produktionsbudget
4.1.3.1MÄNNERPENSION69
4.1.3.2ANATOMIE70
4.1.3.3DAS EXPERIMENT71
4.1.3.4Fazit zu Produktionsbudget72
4.1.4Erfolgsfaktor 3: Besetzung/Auswahl des Teams
4.1.4.1MÄNNERPENSION73
4.1.4.2ANATOMIE75
4.1.4.3DAS EXPERIMENT77
4.1.4.4Fazit zur Besetzung und Auswahl des Teams79
4.1.5Erfolgsfaktor 4: Look des Films/Gestaltung
4.1.5.1MÄNNERPENSION80
4.1.5.2ANATOMIE82
4.1.5.3DAS EXPERIMENT84
4.1.5.4Fazit zu Look des Films/Gestaltung85
4.1.6Erfolgsfaktor 5: Pressearbeit/Marketing
4.1.6.1MÄNNERPENSION86
4.1.6.2ANATOMIE87
4.1.6.3DAS EXPERIMENT88
4.1.6.4Fazit zu Pressearbeit/Marketing89
4.1.7Erfolgsfaktor...
Film ist Kunst. Und Film ist ein Produkt. Meistens ein recht teures und meistens eines, mit dem sich nur Geld verdienen lässt, wenn es sehr viele Käufer sprich Zuschauer findet, wenn es also ein Kassenschlager, ein Erfolgsfilm, eben ein Kinohit wird. Selbst wenn die Höhe des Gewinns, der sich mit der Produktion eines Films erzielen lässt, für die deutschen Kinoproduzenten nicht immer an erster Stelle steht (denn schließlich geht es auch noch um die Kunst, um den Inhalt, um das, was der Film sagen soll), so ist doch für den Fortbestand der Branche ein wirtschaftlicher Erfolg seiner Produkte, der Filme, von Nöten.
Wie können Produzenten unter den derzeitigen Bedingungen in Deutschland (und in Europa und auf der Welt) ihre Filme wirtschaftlich erfolgreich machen? Dieser Frage stellt sich die Arbeit, freilich mit der unschwer vorhersagbaren Einschränkung, keine allgemein gültige Antwort, kein Patentrezept geben zu können, wohl aber eine Prolegomena auf Grund von Analysen der Einspielergebnisse, Machart, Inhalte, Marketingkampagnen und anderer Faktoren verschiedener Kinofilme der jüngsten Vergangenheit sowie Interviews mit Produzenten, Filmförderern und Verleihern, die u. U. auf gemeinsame Erfolgsparameter hinweisen und insofern Hinweise auf die Planbarkeit von kommerziellem Erfolg geben könnten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung: Kalkulierter Gewinn vs. kalkulierbarem Erfolg1
2.Der deutsche Spielfilm: Eine Erfolgsgeschichte?
2.1Die Entwicklung des deutschen Films seit 1895
2.1.1Phase 1: Von den Anfängen bis 19455
2.1.2Phase 2: Deutscher Nachkriegsfilm und Papas Kino 14
2.1.3Phase 3: Der neue deutsche Film18
2.1.4Phase 4: Die 80er Jahre bis zur Gegenwart21
2.2Der deutsche Spielfilmproduzent heute25
3.Mit deutschen Filmproduktionen zu wirtschaftlichem Erfolg?
3.1Definition des wirtschaftlichen Erfolgs34
3.2Erfolgsfaktoren deutscher Spielfilme36
3.2.1Genre und Inhalt36
3.2.2Produktionsbudget38
3.2.3Besetzung/Auswahl des Teams39
3.2.4Look des Films/Gestaltung42
3.2.5Pressearbeit/Marketing43
3.2.6Auswahl des Verleihs/Kopienanzahl45
4.Der kommerzielle deutsche Kinoerfolg: Einfluss und Strategien seiner Produzenten
4.1Der deutsche Erfolgsproduzent der Gegenwart und seine Methoden47
4.1.1Erläuterung zur Auswahl der Filme und Produzenten
4.1.1.1MÄNNERPENSION von BojeBuck Produktion47
4.1.1.2ANATOMIE von Claussen + Wöbke Filmproduktion und Deutsche Columbia Pictures Filmproduktion50
4.1.1.3DAS EXPERIMENT von typhoon networks ag, Fanes Film, Senator Film Produktion und SevenPictures53
4.1.2Erfolgsfaktor 1: Genre und Inhalt
4.1.2.1MÄNNERPENSION55
4.2.2.2ANATOMIE57
4.1.2.3DAS EXPERIMENT60
4.1.2.4Fazit zu Genre und Inhalt63
4.1.2.5Exkurs: SATA Satellite Aided Trend Analysis65
4.1.3Erfolgsfaktor 2: Produktionsbudget
4.1.3.1MÄNNERPENSION69
4.1.3.2ANATOMIE70
4.1.3.3DAS EXPERIMENT71
4.1.3.4Fazit zu Produktionsbudget72
4.1.4Erfolgsfaktor 3: Besetzung/Auswahl des Teams
4.1.4.1MÄNNERPENSION73
4.1.4.2ANATOMIE75
4.1.4.3DAS EXPERIMENT77
4.1.4.4Fazit zur Besetzung und Auswahl des Teams79
4.1.5Erfolgsfaktor 4: Look des Films/Gestaltung
4.1.5.1MÄNNERPENSION80
4.1.5.2ANATOMIE82
4.1.5.3DAS EXPERIMENT84
4.1.5.4Fazit zu Look des Films/Gestaltung85
4.1.6Erfolgsfaktor 5: Pressearbeit/Marketing
4.1.6.1MÄNNERPENSION86
4.1.6.2ANATOMIE87
4.1.6.3DAS EXPERIMENT88
4.1.6.4Fazit zu Pressearbeit/Marketing89
4.1.7Erfolgsfaktor...
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 178 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
ISBN-10 | 3-8386-7989-X / 383867989X |
ISBN-13 | 978-3-8386-7989-1 / 9783838679891 |
Zustand | Neuware |
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