Jahrbuch für Islamophobieforschung 2013
Seiten
2013
new academic press (Verlag)
978-3-7003-1859-0 (ISBN)
new academic press (Verlag)
978-3-7003-1859-0 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Im Jahr 2012 gab es unzählige Anlässe, um sich mit dem Phänomen der Islamophobie auseinanderzusetzen. Der Prozess um Anders Behring Breivik ein Jahr nach dessen Anschlagserie, die Beschneidungsdebatte, die in Deutschland ihren Ausgang genommen hatte, Wahlkampagnen rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien im nordrhein-westfälischen Landtagswahlkampf 2012, das Aufkommen rechtsextremer Rockbands mit dezidiert islamfeindlichen Inhalten und vieles mehr beschäftigten die europäischen Öffentlichkeiten mit der Imagination des "Islamischen“ als Gegenentwurf zu dem als das „Eigene“ imaginierten Kollektiv. Neben der Aufarbeitung dieser Themen bietet das Jahrbuch 2013 zudem Reflexionen über theoretische Debatten zur Islamophobie sowie der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dieser.
Wolfgang Palaver: Worte sind nicht unschuldig Zülfukar Çetin/Salih Alexander Wolter: Fortsetzung einer 'Zivilisierungsmission“' Martin Meyrath: Skrewdrivers Enkel David Ch. Stoop: 'Für Volk und Abendland' ∙ Oliver Wäckerlig/Rafael Walthert: Von der Islamophobie zum Minarettverbot Stefanie C. Boulila: Insignificant Signification∙ Armin Muftić: Islamophobie in Medien Alexander Steffek: Selbst- und Fremdbild vonMuslimInnen Rainer Feldbacher: Die Kreuzzüge Farid Hafez: Islamophobie und Antisemitismus Farid Hafez: Das US-amerikanische Islamophobie-Netzwerk Medina Velic: Der Mohammed-Karikaturenstreit
Wolfgang Palaver: Worte sind nicht unschuldig Zülfukar Çetin/Salih Alexander Wolter: Fortsetzung einer 'Zivilisierungsmission“' Martin Meyrath: Skrewdrivers Enkel David Ch. Stoop: 'Für Volk und Abendland' ∙ Oliver Wäckerlig/Rafael Walthert: Von der Islamophobie zum Minarettverbot Stefanie C. Boulila: Insignificant Signification∙ Armin Muftić: Islamophobie in Medien Alexander Steffek: Selbst- und Fremdbild vonMuslimInnen Rainer Feldbacher: Die Kreuzzüge Farid Hafez: Islamophobie und Antisemitismus Farid Hafez: Das US-amerikanische Islamophobie-Netzwerk Medina Velic: Der Mohammed-Karikaturenstreit
Farid Hafez, geboren 1981 in Ried im I., studierte bis 2006 Politikwissenschaft an der Universität Wien mit dem Wahlfächerkorb Geschichte , Philosophie und Rechtswissenschaft. Von 2006 - 2008 absolvierte er den Universitätslehrgang für Politische Bildung an der Donau-Universität Krems und Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Seit 2009 ist er Doktor im Fach Politikwissenschaft (Universität Wien). Farid Hafez ist als Forschungsmitarbeiter und Lektor tätig. Seine Forschungsschwerpunkte: Islam in Österreich, Repräsentation und Partizipation von MuslimInnen, Islamophobie.
Verlagsort | Wien |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 274 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Forschung • Islam • Islamfeindlichkeit • Islamophopieforschung • Rassismus |
ISBN-10 | 3-7003-1859-6 / 3700318596 |
ISBN-13 | 978-3-7003-1859-0 / 9783700318590 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
ein Leitfaden für das politische Überleben
Buch | Softcover (2024)
Nomos (Verlag)
29,00 €