Zehn Mythen der Krise (eBook)
60 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-78100-5 (ISBN)
<p>Heiner Flassbeck, geboren 1950, befasst sich seit Jahrzehnten intensiv mit Wirtschafts- und Währungsfragen. Er war 1998/1999 Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, wo er sich für eine effektivere Regulierung der Finanzmärkte einsetzte. Seit 2003 ist er Chefvolkswirt der Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD).</p>
Cover 1
Informationen zum Buch/Inhalt 3
Impressum 5
Inhalt 6
Vorwort: Ökonomische Krisen und ihre Mythen 8
Mythos I: Finanzmärkte sind effizient und fördern unseren Wohlstand 12
Mythos II: Die Regierungen haben erkannt, dass sie handeln müssen 16
Mythos III: Die Staatsschulden sind die eigentliche Ursacheder Krise 19
Mythos IV: Wir leben über unsere Verhältnisse 23
Mythos V: Es gibt gar keine Eurokrise, Europa ist wegen der zu hohen Staatsschulden einiger kleiner Länder in der Krise 27
Mythos VI: Ganz unabhängig von den Ursachen: Die Staaten müssen sparen 35
Mythos VII: Alle müssen ohne Schulden auskommen 39
Mythos VIII: Die Notenbanken inflationieren die Wirtschaft, um die Staaten zu retten 41
Mythos IX: Deutschland wird zum Zahlmeister Europas 43
Mythos X: »Weiter so« ist eine Option für Deutschland 47
Schlusswort: Ökonomische Krisen und ihre politischen Folgen 52
Endnoten 60
Literatur 62
| Erscheint lt. Verlag | 23.1.2012 |
|---|---|
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Schlagworte | Brexit • Cum Ex • Cum-Ex • Deutschland • Europäische Union • Finanzkrise • grexit • Griechenland • Kritik • Öffentliche Schulden • Staatsbankrott • Währungsunion • Wirtschaftspolitik |
| ISBN-10 | 3-518-78100-6 / 3518781006 |
| ISBN-13 | 978-3-518-78100-5 / 9783518781005 |
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