Erzählen in einer anderen Dimension
Zeitdehnung und Zeitraffung im Spielfilm
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Beschleunigungen, Zeitlupen, Absencen: Verschiedenste Formen der Zeitdehnung und Zeitraffung sind charakteristische Merkmale des aktuellen Kinos. Seit den 1960er Jahren werde n im Film immer kühnere Expeditionen in neue Zeitdimensionen gewagt. Dabei ist der zunehmende Einsatz dieser Stilmittel keineswegs eine Modeerscheinung, sondern der filmästhetische Ausdruck des vielschichtigen menschlichen Zeitempfindens. Unsere täglichen 'Zeitreisen', Erinnerungen, Absencen und Irritationen werden durch sie thematisiert und sinnlich erfahrbar gemacht.
Erscheint lt. Verlag | 4.9.2017 |
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Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 133 x 205 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Film / TV |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | ANDREJ TARKOWSKIJ • Arthur Penn • Brian de Palma • Bruce Lee • Edmund Husserl • Film • filmische stilmittel • Filmtheorie • Fotografie • François Truffaut • FrançoisTruffaut • Gus Van Sant • Kunst • Lars von Trier • Leni Riefenstahl • Louis Malle • Martial Art • Michelangelo Antonioni • Phänomenologie • Sam Peckinpah • Stanley Kubrick • Werner Herzog • Wong Kar-wai • Zeitdehnung • Zeitlupe • Zeitraffer • Zeitraffung • Zeit / Zeitmessung |
ISBN-10 | 3-941310-25-9 / 3941310259 |
ISBN-13 | 978-3-941310-25-4 / 9783941310254 |
Zustand | Neuware |
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