Stadtverkehrsplanung (eBook)
XX, 829 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-27010-2 (ISBN)
Das in der Fachwelt als Standardwerk eingeschätzte Buch behandelt die Probleme und Lösungsansätze der modernen Stadtverkehrsplanung. Ausgehend von der Einbindung der Verkehrsplanung in die Stadtplanung wird dem Leser eine grundlegende Darstellung zu den Methoden und Verfahren dieses weiten Fachgebietes vermittelt. Die als Hochschullehrer und Praktiker anerkannten Autoren behandeln die Grundlagen und Ziele der Planung, die Analyse und Prognose der Verkehrsentwicklung - insbesondere der Modellierung - und liefern nach den heutigen Erkenntnissen eine umfassende Übersicht über den Einfluss des Verkehrs auf alle Bereiche der humanen und natürlichen Umwelt einschließlich der Bewertung. Weitere Schwerpunkte bilden die Gestaltung und der Entwurf städtischer Verkehrsanlagen, bei denen der öffentliche Raum in der Stadt, die Straßen- und die Knotenpunkte, der ruhende Verkehr und die Anlagen des öffentlichen Verkehrs behandelt werden.
Die neue Auflage wurde nicht nur gründlich bearbeitet und erneuert, sondern bringt zusätzliche Kapitel über Verkehrsleitbilder im Städtebau, Wirtschafts- und Güterverkehr, zur Leistungsfähigkeit von Verkehrsanlagen, zum Fußgänger- und Radverkehr, zu Verkehrsmanagement, Lichtsignalsteuerung, Technikfolgenabschätzung, Road Pricing und Planungsrecht.
Die Darstellungen bieten dem Stadt- und Verkehrsplaner sowie Studierenden des Verkehrs- und Stadtbauwesens ein umfassendes Instrumentarium zur Lösung der gegenwärtigen Aufgaben, unter Berücksichtigung der wesentlichen Empfehlungen und Richtlinien.
Herr Dr.-Ing- Walter Vogt ist akademischer Oberrat am Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart.
Herr Dr.-Ing. habil. Gerd Steierwald ist emeritierter Univ.-Professor des Instituts für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart.
Herr Professor Dr.-Ing. Hans Dieter Künne ist Technischer Bürgermeister a.D. der Landeshauptstadt Stuttgart.
Herr Dr.-Ing- Walter Vogt ist akademischer Oberrat am Institut für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart.Herr Dr.-Ing. habil. Gerd Steierwald ist emeritierter Univ.-Professor des Instituts für Straßen- und Verkehrswesen der Universität Stuttgart.Herr Professor Dr.-Ing. Hans Dieter Künne ist Technischer Bürgermeister a.D. der Landeshauptstadt Stuttgart.
Vorwort 5
Autoren 7
Inhalt 9
Abkürzungen 18
Teil A Grundlagen und Ziele der Planung 22
1 Planungsgrundlagen 23
1.1 Einführung – Historischer Abriss 23
1.2 Planung und Planungsablauf 29
Literatur 37
2 Integration der Verkehrs- in die Stadtplanung 38
2.1 Stadtstruktur und Verkehrssystem 38
2.2 Abhängigkeit der Siedlungsstruktur vom Verkehrsmittel 41
2.3 Tendenzen in der Entwicklung von Stadtverkehr 46
Literatur 48
3 Zukunft des Stadtverkehrs 49
3.1 Städtebauliche Leitbilder – Entwicklungstendenzen 49
3.2 Szenarien zur künftigen Entwicklung 69
Literatur 78
Teil B Zustandsbestimmung, Prognose und Bewertung 80
1 Nutzungen – Strukturen – Verkehr 81
1.1 Hintergrund und Entwicklungstrends 81
1.2 Definitionen 82
1.3 Verkehrsverhalten im Kontext 84
1.4 Verkehrsnachfrage 86
1.5 Intensität und Art der Verkehrsnachfrage 90
1.6 Zusammenfassung und Ausblick 98
Literatur 98
2 Erhebungen zur Verkehrsnachfrage 100
2.1 Erhebungsgrundsätze 100
2.2 Sekundärstatistiken/ Strukturdaten 103
2.3 Verkehrstechnische Erhebungen des Personenverkehrs 104
2.4 Verhaltensbezogene Erhebungen 121
2.5 Erhebungen des Wirtschaftsverkehrs 139
2.6 Erhebungskombinationen und - weiterentwicklungen 146
2.7 Marketing-Erhebungen 148
Literatur 151
2.8 Verhalten und Verhaltensabsichten 153
Literatur 158
3 Folgen und Wirkungen des Verkehrs 160
3.1 Übersicht Verkehrswirkungen 160
3.2 Städtebauliche Folgen 172
Literatur 180
3.3 Analyse von Umweltwirkungen 180
Literatur 212
3.4 Investition und Erhaltung 214
Literatur 222
3.5 Ökologische Folgen 224
Literatur 246
4 Prognosen und Szenarien 247
Literatur 261
5 Modellvorstellungen zur Prognose 263
5.1 Aufgabe von Verkehrsnachfragemodellen 263
5.2 Verkehrsnachfrageprozess 266
5.3 Beschreibung der Raum- und Siedlungsstruktur und des Verkehrsangebots 270
5.4 Grobtypologie von Verkehrsnachfragemodellen 277
5.5 Verkehrserzeugungsmodelle 281
5.6 Individuelle Entscheidungsmodelle 286
5.7 Verkehrszielwahl- und Verkehrsverteilungsmodelle 293
5.8 Verkehrsmittelwahlund Modal- Split- Modelle 302
5.9 Routenwahl- und Verkehrsumlegungsmodelle 307
5.10 Gleichgewichtsmodelle 311
Literatur 314
6 Modelle und Strategien des Güterverkehrs 316
6.1 Grundlagen 316
6.2 Verkehrsnachfrage im Güterverkehr 319
6.3 Modelle zur Beschreibung des Güterverkehrs in Analyse und Prognose 330
6.4 Planungsansätze zur Gestaltung des Güterverkehrs 337
Literatur 344
7 Grundlagen der Bemessung von Verkehrsanlagen 347
7.1 Verkehrsstatistische Grundbegriffe 347
7.2 Ganglinien und Dauerlinien 349
7.3 Funktion von Straßen 353
7.4 Kapazität und Verkehrsqualität 356
7.5 Verkehrsablauf der freien Strecke 359
7.6 Verkehrsablauf an planfreien Knotenpunkten 365
7.7 Verkehrsablauf an plangleichen Knotenpunkten 367
Literatur 372
8 Bewertungs- und Entscheidungshilfen 375
8.1 Grundlagen der Entscheidungsfindung 375
8.2 Methoden der Gewichtung von Wirkungen 381
8.3 Optimierende Bewertungs- und Entscheidungsverfahren 386
8.4 Formalisierte Entscheidungsverfahren 387
8.5 Paarweiser Vergleich von Varianten 395
8.6 Demonstration der Verfahren an einem Beispiel 399
Literatur 403
9 Beitrag der Technikfolgenabschätzung für die Stadtverkehrsplanung 405
9.1 Bedeutung von Technikfolgenabschätzung im Verkehrswesen 405
9.2 Konzeptionelle Methoden 408
9.3 Diskursive Methoden 413
9.4 Ausblick und Anforderungen 419
Literatur 419
Teil C Gestaltung, Entwurf und Bemessung 422
1 Historische Entwicklung von Verkehrsnetzen 423
Literatur 449
2 Verkehr und Stadtbild – Umfeldprobleme und Lösungen 451
2.1 Städtebauliche Qualität in Straßen und Platzräumen 451
2.2 Konflikte zwischen Verkehr und öffentlichem Raum 454
2.3 Ansätze für eine städtebaulich verträgliche Verkehrsplanung 456
Literatur 481
3 Straßen- und Wegenetze 483
3.1 Aktuelle Leitbilder und Grundsätze für die Straßen- und Wegenetzkonzeption 483
3.2 Methodik einer integralen Verkehrsnetzplanung 485
3.3 Anforderungen des Verkehrs an das Straßenund Wegenetz 494
3.4 Einteilung von Straßen und Wegen in Kategorien 497
3.5 Funktionale Netzstrukturen und Netzelemente 503
3.6 Ausgewählte Beispiele der Straßen- und Wegenetzgestaltung 510
Literatur 522
4 Strecken und Knotenpunkte im Straßenverkehr 523
4.1 Grundlagen des Entwurfs 523
4.2 Entwurf von Hauptverkehrsstraßen 540
4.3 Entwurf von anbaufreien Hauptverkehrsstraßen 554
4.4 Entwurf von Erschließungsstraßen und - wegen 556
4.5 Entwurf von Knotenpunkten und Plätzen 562
Literatur 573
5 Ruhender Verkehr 575
5.1 Parkraumplanung 575
5.2 Parkflächenentwurf 587
5.3 Nutzung und Betrieb 604
5.4 Ausblick 608
Literatur 609
6 Öffentlicher Verkehr 611
6.1 Grundlagen für die Systemauswahl im öffentlichen Personennahverkehr 611
6.2 Netzgestaltung im öffentlichen Personennahverkehr 626
6.3 Entwurf von Fahrwegen des Öffentlichen Personennahverkehrs 637
Literatur 672
7 Rad- und Fußgängerverkehr 675
7.1 Radverkehr 675
7.2 Fußgängerverkehr 691
Literatur 705
Teil D Elemente der Verkehrsbeeinflussung im Stadtverkehr 708
1 Einführende Übersicht 709
1.1 Verkehrsbeeinflussung im Planungsprozess 709
1.2 Maßnahmenkategorien des Verkehrsmanagements 711
1.3 Verkehrsleitstrategien und Steuerungsverfahren 713
Literatur 718
2 Verkehrsmanagement in Städten und deren Umland 719
2.1 Strukturen des Verkehrsmanagements 719
2.2 Verkehrsleitstrategien und Verkehrsmanagementarbeitsplätze 723
2.3 Maßnahmen des Verkehrsmanagements 727
2.4 Institutionelle Strukturen 735
Literatur 738
3 Lichtsignalsteuerung 740
3.1 Einführung 740
3.2 Entwurf, Berechnung und Bewertung von Festzeitprogrammen 746
3.3 Berücksichtigung des nicht motorisierten Verkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs 766
3.4 Verkehrsabhängige Lichtsignalsteuerung 779
3.5 Sonderformen der Lichtsignalsteuerung 791
Literatur 798
4 Road Pricing in Städten 800
4.1 Idee und Geschichte des Road- Pricing- Konzepts 800
4.2 Grundlagen der Preisbildung 801
4.3 Hindernisse für die Einführung ökonomischer Wunschpreise 804
4.4 Pragmatische Lösungen und ihre Einbindung in die Stadtverkehrspolitik 805
4.5 Weltweite Anwendungen 806
4.6 Fazit: Chancen für die Einführung in Städten der Bundesrepublik 811
Literatur 812
Teil E Planungsrechtliche Verfahren 815
1 Planungsrechtliche Verfahren 817
1.1 Einführung, Schwerpunkte der Darstellung 817
1.2 Überblick über die Rechtsgrundlagen der Verkehrswegeplanung 818
1.3 Inhaltliche Vorgaben 821
1.4 Die Rechtsverfahren in ihren Grundzügen 824
1.5 Vergleichende Übersicht einzelner Aspekte der Planung 827
1.6 Der Zeitbedarf der Planung 831
Anmerkungen 833
Sachwortverzeichnis 835
Teil D Elemente der Verkehrsbeeinflussung im Stadtverkehr (S. 688)
1 Einführende Übersicht
1.1 Verkehrsbeeinflussung im Planungsprozess
Verkehrsbeeinflussungssysteme erweitern die klassische, langfristige Verkehrsentwicklungsplanung, indem auch mittel- und kurzfristig auf die Verkehrsnachfrage Einfluss genommen bzw. das Verkehrsangebot, örtlich/zeitlich begrenzt, variiert wird. Derartige Maßnahmen, die im Wesentlichen auf die Verkehrsmittelwahl, die Zeit- und die Wegewahl bzw. auf den Verkehrsablauf wirken, werden unter dem Begriff Verkehrsmanagement subsummiert.
Durch die europäische und nationale Forschungsförderung auf dem Gebiet der Verkehrstelematik (aus Telekommunikation und Informatik, im Verkehrsbereich auch synonym mit Transport Telematics bzw. Intelligent Transport Systems, ITS) wurden auch für den Stadtverkehr geeignete Methoden und differenziertere Technologien für das Verkehrsmanagement entwickelt und implementiert, die zur Verbesserung der Verkehrsabwicklung in den Städten dienlich sind.
Zu nennen sind hier beispielsweise Eureka PROMETHEUS, die EU-Rahmenprogramme für F+E mit DRIVE und Folgeprojekten (Keller, 2001) sowie die BMBF-Leitprojekte zur Mobilität im Ballungsraum und zum Verkehrsmanagement 2010. Mit diesem Hintergrund sind die Planungsprozesse erweitert. Einerseits ist Verkehrsmanagement integraler Bestandteil der Verkehrsentwicklungsplanung und damit der Infrastrukturplanung und andererseits sind die Planungsinstrumente für die nicht nur zeit- und zustandsabhängigen, sondern verkehrsabhängigen Verkehrslenkungsmaßnahmen weiter dynamisiert.
Abbildung 1.1 zeigt die jeweiligen Erweiterungen auf den unterschiedlichen Ebenen der hierarchisch gegliederten Planungsprozesse. Auf der ersten Ebene, der der Verkehrsentwicklungsplanung, werden Szenarien künftiger Ausgestaltung der Verkehrsinfrastruktur in Abhängigkeit von Bevölkerungs-, Wirtschaftsund Siedlungsstruktur, von Aktivitätenmustern und Verkehrsverhalten und damit von Verkehrsnachfrage und Verkehrsangeboten gebildet und dabei die Potentiale des Verkehrsmanagements berücksichtigt.
Dies enthält die Verfügbarkeit von Handwerkszeugen zur Dynamisierung der Planungsprozesse, um auch die Maßnahmen des Verkehrsmanagements – zum Beispiel die dynamisierte Nutzung von kostensparenden Umkehrspuren bei von Zeit und Richtung abhängiger Verkehrsnachfrage – in den Planungsprozess für die Verkehrsinfrastruktur einbeziehen zu können. Dadurch ist auch eine Grundlage für die Erstellung des Mengengerüsts für ex-ante- und ex-post-Bewertungen von Verkehrsmanagementmaßnahmen gegeben.
Auf der zweiten Ebene, der des strategischen Verkehrsmanagements, werden inter-, multi- und monomodale Verkehrsleitstrategien entwickelt, abgestimmt und die jeweiligen Verantwortlichkeiten mit den Entscheidungsträgern festgelegt. Diese Strategien sind ein Bündel koordinierter Maßnahmen für die Aufgaben, die die unterschiedlichen Verkehrsverwaltungen im städtischen und regionalen Verkehr haben, wie die der Verkehrsordnung und der Lenkung und Steuerung des Verkehrsaufkommens im Allgemeinen.
Voraussetzung für die Umsetzung des interoder multimodalen Verkehrs- und Mobilitätsmanagements ist der Ausbau und die Vernet- zung der Betriebsleit- und Steuerungssysteme der Verkehrsträger in der Stadt und im Umland. Dazu sind Verkehrsmanagementarbeitsplätze und ein entsprechender Datenverbund in geeigneten Zentralen erforderlich. Auf dieser Basis können dann verkehrliche Situationsanalysen, die Gestaltung und Bewertung der Verkehrsleitstrategien und die dazu einzusetzenden Maßnahmen und Systeme entwickelt und abgestimmt werden.
Je nach Strategie und damit verbundenen Ausprägungen werden diese zentral oder dezentral entwickelt und veranlasst. Die Ausgestaltung der Maßnahmen innerhalb der Leitstrategien erfolgt auf der dritten Ebene, der des taktischen Verkehrsmanagements. Dies geschieht über hoheitliche, im Wesentlichen kollektive Systeme zur Verkehrsteuerung und Verkehrsinformation von Seiten der Verkehrsverwaltungen und durch personalisierte, individuelle, eher privat finanzierte Verkehrs- und Informationsdienste.
Voraussetzung hierzu ist auf der vierten Ebene der Planungsprozesse, der der Daten und der Kommunikation, die Beschaffung der Daten, die Entwicklung von Daten-, Verkehrs- und Wirkungsmodellen in Zentralen unter Nutzung offener Systemarchitekturen für die Datenund Serviceplattformen auf Basis digitaler Verkehrsnetze und Geo-Informationssystemen.
Erscheint lt. Verlag | 10.10.2005 |
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Zusatzinfo | XX, 829 S. 380 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Technik ► Architektur | |
Technik ► Bauwesen | |
Technik ► Fahrzeugbau / Schiffbau | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Entwurf von Verkehrsanlagen • Integration • Landscape/Regional and Urban Planning • Messung • Modellierung • Öffentlicher Verkehr • Planungsrecht • Ruhender Verkehr • Städtebau • Stadtplanung • Stadtverkehrsplanung • Straßenverkehr • Tore • urban geography and urbanism • Verkehrsanlagen • Verkehrsentwicklung • Verkehrsplanung |
ISBN-10 | 3-540-27010-8 / 3540270108 |
ISBN-13 | 978-3-540-27010-2 / 9783540270102 |
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