Faszination Federer
Die Anatomie der Perfektion
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Als Tennisspieler ist Roger Federer längst eine lebende Legende. Zugleich ist er einer der wenigen Athleten, die über den Sport hinaus zu einer globalen Ikone geworden sind. Warum lieben ihn so viele Menschen? Dominique Eigenmann hat sich von Federer fast gegen seinen Willen verführen lassen. Verwundert geht er in einem persönlichen Essay dem Geheimnis nach, warum dieser Künstler des Sports uns so berührt. Grund dafür sind nichtdie Rekorde, schreibt er, sondern die Art und Weise, in der er sie erspielt hat. Roger Federer verkörpert die unwiderstehliche Ästhetik der perfekten Bewegung, die auch eine Haltung ist, fast gänzlich gemacht aus Leichtigkeit. Dass wir Fans von ihm sind, hat mit unserer eigenen Sehnsucht nach Triumph, Schönheit und Souveränität zu tun. Aber es hat auch mit Roger Federer zu tun. Mit den sechs Tugenden, die sein Genie ausmachen.
Als Tennisspieler ist Roger Federer längst eine lebende Legende. Zugleich ist er einer der wenigen Athleten, die über den Sport hinaus zu einer globalen Ikone geworden sind. Warum lieben ihn so viele Menschen? Dominique Eigenmann hat sich von Federer fast gegen seinen Willen verführen lassen. Verwundert geht er in einem persönlichen Essay dem Geheimnis nach, warum dieser Künstler des Sports uns so berührt. Grund dafür sind nicht die Rekorde, schreibt er, sondern die Art und Weise, mit der er sie erspielt hat. Roger Federer verkörpert die unwiederstehliche Ästhetik der perfekten Bewegung, die auch eine Haltung ist, fast gänzlich gemacht aus Leichtigkeit. Dass wir Fans von ihm sind, hat mit unserer Sehnsucht nach Triumph, Schönheit und Souveränität zu tun. Aber es hat auch mit Roger Federer zu tun. Mit den sechs Tugenden, die sein Genie ausmachen.
Als Tennisspieler ist Roger Federer längst eine lebende Legende. Zugleich ist er einer der wenigen Athleten, die über den Sport hinaus zu einer globalen Ikone geworden sind. Warum lieben ihn so viele Menschen? Dominique Eigenmann hat sich von Federer fast gegen seinen Willen verführen lassen. Verwundert geht er in einem persönlichen Essay dem Geheimnis nach, warum dieser Künstler des Sports uns so berührt. Grund dafür sind nicht die Rekorde, schreibt er, sondern die Art und Weise, mit der er sie erspielt hat. Roger Federer verkörpert die unwiederstehliche Ästhetik der perfekten Bewegung, die auch eine Haltung ist, fast gänzlich gemacht aus Leichtigkeit. Dass wir Fans von ihm sind, hat mit unserer Sehnsucht nach Triumph, Schönheit und Souveränität zu tun. Aber es hat auch mit Roger Federer zu tun. Mit den sechs Tugenden, die sein Genie ausmachen.
Dominique Eigenmann, 1967 geboren, hat in Zürich und Paris Germanistik und Philosophie studiert. Er arbeitet als Nachrichtenchef für den Tages-Anzeiger in Zürich. Über Roger Federer hat er vor "Faszination Federer" noch nie geschrieben.
Erscheint lt. Verlag | 7.11.2011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 212 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Essay • Federer, Roger • Perfektion • Tennis |
ISBN-10 | 3-0369-5623-9 / 3036956239 |
ISBN-13 | 978-3-0369-5623-7 / 9783036956237 |
Zustand | Neuware |
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