Unsere Jugend-Jahre in den 40ern - Für den Jahrgang 1934: zum 90. Geburtstag

Unsere Jugend-Jahre in den 40ern - Für den Jahrgang 1934: zum 90. Geburtstag

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2012
TRIANOmedien (Hersteller)
978-3-944164-23-6 (ISBN)
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Jugendjahre zwischen 1940 und 1949:

Jetzt neu: Noch einmal die Backfisch-Zeit und Jugend in diesem Jahrzehnt nacherleben

++ Die neuartige Geschenk-Idee für alle, die 1934 geboren sind und in den 40er Jahren Backfisch oder Halbstarker wurden

++ Vorsichtig hinein in das neue Jahrzehnt der Vierziger Jahre, ins Kriegsjahr 1940. Wird der Krieg weiterhin so ruhig verlaufen wie im Spätsommer '39?

++ Großwerden im Kriegs- und Umbruchs-Jahrzehnt der 1940er Jahre

++ Erstveröffentlichung privatgedrehter Farb- und Schwarzweiß-Filme aus den Jahren 1940 bis 1949

Hautnah miterleben, wie unser Jahrgang 1934 die Backfisch-Jahre tatsächlich erlebt hat: "Weißt Du noch…?"

+++ Im April 1940 werden wir eingeschult. Im Kriegsjahr '40 sind Lebensmittelmarken normal. Auch für den Inhalt unserer Schultüte. Aber Schiefertafel und Griffel gibt's noch ausreichend. Leider.

+++ Wir lernen sogleich die Normal-Schrift. Doch normal ist unser erstes Schuljahr nicht: Adolf Hitler startet mehrere Feldzüge und treibt den Krieg voran

+++ Im Juni 1940 nach der Niederlage Frankreichs läuten im Deutschen Reich die Glocken. Die große Mehrheit der Deutschen ist von dem Triumph beeindruckt. Die meisten unseres Jahrgangs staunen auch. Hitler lässt sich als "größten Feldherrn aller Zeiten" titulieren. Viele glauben es. Er auch.

+++ Draußen auf den Strassen immer mehr Uniformierte: Statt bislang v.a. SA, SS und Funktionäre nun auch feldgraue der Wehrmacht und Waffen SS. Plus Soldaten der Luftwaffe und der Marine. Wenn draußen marschiert wird, dann sind wir Zuschauer. Oder manchmal marschieren wir gar hinterher.

+++ Wir lesen Robinson Crusoe, Lederstrumpf und Karl May. Wir Jungens vom Jahrgang '34 träumen auch davon, einmal Held zu sein. Die Hitlerjugend, sprich HJ, scheint der erste Schritt zu Ruhm zu sein: Uniform mit Schulterriemen, Fahrtenmesser, Zeltlager und Abenteuer fern von daheim - das ist für einige von uns reizvoll. Auch wenn unsere Eltern häufig meinen, daß wir noch zu klein dafür sind

+++ Wir Mädchen vom Jahrgang '34 fühlen uns zum Teil auch zum BDM, sprich Bund Deutscher Mädel, hingezogen. Er lockt mit Zeltlager, Gymnastik und Lagerfeuer-Romantik. Das spricht gleichfalls viele von uns an.

+++ Beeren und Teeblätter für die Soldaten sammeln. Und im Winter Kleidung und Spenden fürs Winterhilfswerk, das WHW.

+++ Im Juni '41 beginnt Hitler den Krieg gegen Russland, den Barbarossa-Feldzug. Im Dezember '41 dann den gegen Amerika. Viele Erwachsene sind besorgt, ob das gutgehen kann. Doch sie sprechen darüber nicht mit uns: "Psst! Dafür bist Du noch zu klein!". Trauen sie uns denn nicht?

+++ 1942 ist für viele von uns noch einmal ein recht friedliches Jahr. Die Fronten sind weit entfernt. Das Deutsche Reich erreicht im Sommer seine größte Ausdehnung. Wir sehen daheim immer wieder Soldaten auf Fronturlaub. Wenn sie in Uniform mit Orden wie EK 2 oder Verwundeten-Abzeichen ablaufen, und es auf ihren Schultern blitzt, dann sind ihre Freundinnen oft besonders stolz.

+++ Wir sind noch jung und müssen deshalb möglichst kurze Hosen tragen. Das härtet ab. Das will der "Führer" von uns.

+++ "Zäh wie Leder, flink wie die Windhunde, hart wie Kruppstahl!" lautet die Parole für die Hitlerjugend. Doch in den Zeitungen sind immer mehr Todesanzeigen ab 1942. Immer mehr Frauen tragen Schwarz. Erst recht nach der Katastrophe von Stalingrad im Januar 1943.

+++ Solange in unserer Familie keine Opfer zu beklagen sind, kann der Krieg für uns durchaus aufregend sein: Wenn die 8,8 schießt, dann wackelt die Heide. Die Kondensstreifen über unseren Köpfen, die Christbäume in der Ferne und die Leuchtspurgeschosse der Flak sind für uns ein Erlebnis. WENN wir auf dem Land leben.

+++ In der Stadt sind wir hingegen heilfroh, wenn die Bomber wieder abziehen

+++ Wir spielen mit den Hinterlassenschaften, die über Nacht vom Himmel fallen: Die Mädchen vom Jahrgang 1934 hat es die Fallschirm-Seide angetan. Die Jungens vom Jahrgang '34 sammeln dafür um so fleissiger Patronenhülsen und Granatsplitter. Doch Vorsicht: Die Splitter können rasiermesserscharf sein!

+++ Im April '44 wechseln die meisten von uns zu einer fortführenden Schule. Drei Monate später erstarren wir: Auf den "Führer" soll ein Attentat ausgeübt worden sein. Kann das denn möglich sein?! Doch weiterhin gilt: Feindsender über den Volksempfänger zu hören ist strengstens verboten! Warum eigentlich?

+++ Es ist noch Einiges mehr möglich, das erfahren wir, als sich uns ab dem Herbst '44 die Frontlinien stark nähern. Der Zweifel an den "Endsieg" wächst. Wunderwaffen und Volkssturm sollen dennoch die Wende bringen. Unsere Mütter sind froh, wenn wir als Pimpf nicht abkommandiert werden zum Bauen von Panzersperren.

+++ Plötzlich laufen der Blockleiter und Ortsgruppenleiter zivil herum. Wo ist denn seine fesche Uniform? Die Goldfasane sieht man überhaupt nicht mehr: Wo sind sie? Im heldenhaften Abwehrkampf? Unsere Mütter verbrennen auf einmal unsere HJ-Uniform im Ofen. Das verstehen wir nun gar nicht so recht.

+++ Wir sind elf, als der Krieg für uns zu Ende geht: Zusammenbruch oder Katastrophe. Je nachdem, wie unsere Eltern das Ende des NS-Regimes oder des 3. Reiches empfinden. Selig von uns in den meisten Fällen, wer sieht, daß die Amis in seinen Ort einziehen. Tausend Mal besser als die Rote Armee.

+++ Die Stunde Null: Nun geht es um Essen, Trinken, Schlafen und ein Dach über dem Kopf zu haben. Auf dem Land alles möglich. In der Stadt schwierig bis unmöglich.

+++ Auf den Trümmern des Dritten Reiches und unserer Existenz die Erkenntnis: "Hauptsache, wir leben noch!" Und das ist ganz wichtig, um in den nächsten Jahren durchzukommen. Denn die Jahre 1945, 1946, 1947 und das erste Halbjahr 1948 gestalten sich für uns äußerst karg!

+++ Doch diese ersten Jahre unserer Backfisch- oder heutzutage heißt es neudeutsch - "Teenager-Zeit" sind uns unvergesslich: Wir lernen mit ganz wenig bis fast nichts auszukommen. Es gibt nur von Munitionsresten, Granatsplittern, Blindgängern und Patronenhülsen genug.

+++ Ansonsten gibt es zeitweise nichts. Buchstäblich nichts. Noch nicht einmal ein Stückchen Brot. Auch wenn unsere Eltern den letzten Biss für uns abgegeben haben. Das prägt uns. Für uns vom Jahrgang '34 ist seitdem nichts mehr selbstverständlich.

+++ Hamstern, Hamsterzüge, Schlangestehen vor Geschäften, Autos und Lkws mit Holzvergaser, kaputte Städte und Schwarzmarkt: All' das und noch viel mehr kennen wir.

+++ All dies ist für uns ab Mitte der Vierziger Jahre mehr oder weniger knapp: Essen, Trinken, Kleidung, Sauberkeit, Wärme, Brennholz, Benzin, … Ganz schön scheußlich. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt!

+++ Im Juni 1948 sind die Schaufenster über Nacht wieder gefüllt. Urplötzlich. Wünsche werden nun langsam wieder wahr.

+++ 1949 sind wir 15 und die Tanzschule steht für uns auf dem Programm. Die Mädchen vom Jahrgang '34 tragen zum Mittel- und Abschlussball Kleider aus Fallschirmseide. Die Jungens ggf. Anzüge oder Kombinationen aus Stoffresten oder Uniformstoff. In den allermeisten Fällen selbstgeschneidert von ihren Müttern. Um uns herum wird Deutschland wiederaufgebaut. Die Blicke von "Flamme" und "Dusel" kreuzen sich. Die Kapelle spielt: "Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein…"

+++ Die Bundesrepublik wird im Mai '49 gegründet. Ein halbes Jahr später stehen wir an der Schwelle zu einem neuen Jahrzehnt. Die 50er Jahre stehen vor der Tür. Und jetzt werden wir 16. Mal gucken, was uns die Zukunft bringen wird. Es kann eigentlich nur besser werden.

+++ "Es geht wieder aufwärts!" Zumindest die meisten von uns können das 1949 sagen. Und was die 50er Jahre fürs Aufwachsen als Teenager oder Twen bringen werden, das zeigt der www.TRIANOmedien.de-Film "Unsere Jugend-Jahre in den 50ern"

+++ Erinnerungen an die Backfisch-Jahre des Geburts-Jahrgangs 1934: Historische Amateurfilm-Dokumente des Lebens- und Überlebenswillens einer Generation. Erstveröffentlichung. Eine Jugend-Chronik des Alltags der damaligen Jugendlichen in den 50er Jahren. Keine herkömmliche Wochenschau-Chronik

+++ Die neue Geschenk-Idee für uns vom Jahrgang '34 und alle, die wissen möchten, wie wir die Auf und Abs der 40er Jahre erlebt haben + wie spannend unsere Jugend in den Vierzigern war. Für Nachgeborene kaum vorstellbar. Damals. Weißt Du noch.? 

Unsere Jugend-Jahre in den 40ernDie Chronik der Teenager-Jugend-Jahre in den 1940er Jahren:SchuleSportFreizeitFesteAusbildungWehrdienst Einstieg in die Twen-Jahre& jeweils mit dem historischen Zeithintergrund der 1940er Jahre zwischen 1940 und 1949

"Weißt Du noch.?“Es klingt nach Nostalgie und Schwelgen in Erinnerungen –und letztlich ist es das auch und es hat seine BerechtigungDas ganz normale Alltagleben von ganz normalen Menschen, die nie im Mittelpunkt dieser Wochenschauen o.ä. Standen.Aus Hunderten von Ausgangsfilmen der engeren Auswahl entsteht Jahrgang für Jahrgang eines Tages ein weiterer neuer Jahrgangs-Film: Es zeigt viele Personen, aus deren Lebensstückchen sich das große Lebensbild des Geburtsjahrgangs zusammensetzt – von der Geburt an, über ihr Aufwachsen als Kleinkind, Kind, Jugendlicher bis hin zum Erwachsensein. Deckt mithin einen Zeitraum von rund 25 Jahren ab. Eine Zeitreise pur zurück in die Vergangenheit.Und das genau ist das Ziel von TRIANOmedien: Vergangenheit zurückzugeben.Als Nutznießer der so entstandenen Filme kann man sich nach langen Gesprächen mit Christian Boucke eine vage Vorstellung machen von den Mühen, die hinter einem solchen Projekt stehen. Das Ziel von TRIANOmedien ist es, die mittleren Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts alltagsgetreu abzubilden. Und zwar mit Filmmaterial aus erster Hand, das zeigt, wie die Menschen in den einzelnen Jahrzehnten wirklich gelebt haben. Hautnah. Alle Aufnahmen entstammen alten Original-Filmen, die in den vergangenen Jahren zu Tausenden zusammengetragen wurden; Alle diese Filmsequenzen werden aufmerksam bis ins Detail gesichtet. Das, was zeittypisch ist und über das rein Persönliche hinausgeht, wird digitalisiert und in einer großen Datenbank archiviert.Das, was hier gezeigt wird, sind Filmszenen aus privater Hand, nicht in Szene gesetzt, sondern entstanden in dem Bedürfnis, bedeutsame Augenblicke des eigenen Lebens festzuhalten, zu bannen, ihm einen Hauch Ewigkeit zu verleihen. Wie sagt Faust zum Augenblick: „Verweile doch, du bist so schön!“Die große und unverfälschte Nähe zum Leben. Immer wieder sind es die unterschiedlichsten Blickwinkel, die faszinieren und die am Ende dieses facettenreiche, umfassende Bild ergeben, das sich aus den unterschiedlichsten Erlebnissen und Ereignissen zusammensetzt. Es sind wahre Schätze, die noch bei den Menschen von heute schlummern, Filmaufnahmen, die aus vielerlei Gründen nie an die Öffentlichkeit gelangten. Diese DVDs sind wie ein Schlüssel, der Erinnerungen im Betrachter weckt, die er längst vergessen glaubte, dem eigenen Blickfeld entschwunden.„So ein Mosaiksteinchen kann viele Jahre später beispielsweise eine Lakritzstange sein. Oder eine Lederhose, eine Frisurenmode. Oder eine Spielzeug-Ente aus Plastik. Oder einfach eine abgeknipste Eisenbahnfahrkarte aus festem Karton. Irgendetwas, das früher einmal für einen Bedeutung gehabt hat. In einer Lebensphase. Und an das sich noch Erinnerungen knüpfen, die schlagartig hochkommen, wenn man so ein Mosaiksteinchen Jahrzehnte später wiedersieht. Eigentlich war es vergessen. Doch es war nie ganz weg. Und nun steht es wieder vor dem eigenen Auge. Wie einst.“Neben dem rein Persönlichen, das sich jeweils zu einem Jahrgangsbild zusammensetzt, gibt es auch zeittypische Sequenzen, die das 20. Jahrhundert und seine Politik, Gesellschaft, 2. Weltkrieg, Nachkriegszeit, Wirtschaftswunderjahre und die Demonstrationen der 1960er bis 80er Jahre aus einer bisher nicht bekannten Perspektive zeigen – das alles eine wahre historische Fundgrube. Auf der Website http://www.trianomedien.de/textpages/31-film-trailer finden sich Kurzfassungen zum Abspielen von allen bisherigen Filmen, nach Jahrzehnten sortiert. Der Wert solcher Filme kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, und das nicht nur auf persönlichem Sektor. Was für ein Reichtum bietet sich hier für den Geschichts- und Sozialkundelehrer, wie lebendig kann er seinen Unterricht über eine Zeit gestalten, die er selbst vielleicht nur aus Erzählungen kennt oder die er gern seinen Schülern näher bringen möchte, als es das bloße Wort erlaubt. Man könnte sich die Filme hervorragend in einer (Schul)Mediathek vorstellen als unbeirrbare Zeitzeugen, die aus der Anschauung schneller begreifen lassen, als es rein verstandesmäßig möglich sein kann. Etwas anders zusammengestellt sind die Filme der blauen Jahrgangsreihen; sie eignen sich ganz besonders als ein persönliches Geschenk, erinnern an die typischen kleinen und großen Dinge der Vergangenheit, die man am schönsten zusammen mit Gleichgesinnten oder Gleichaltrigen entdeckt. Jugendjahre – das umfasst in etwa die Zeit zwischen dem 12. und 23. Lebensjahr und entwirft in den bisher vorhandenen Jahrgängen (von den 1940ern bis 1980ern) all das, was die Teenagerzeit ausmachte: in den 50er Jahren etwa Boogie-Woogie und Bill Haley, Perlonhemden und Petticoats, Milchbars und Satelliten… oder die Röhren- und Karottenjeans der 80er Jahre, Parka und Nullbock, Yuppies und Öko, „die Wende“, der Mauerfall… Auf der Webseite des Unternehmens, www.TRIANOmedien.de, findet sich neben den Trailern zu jedem einzelnen Jahrgangs-Film weiteres Material, einfach zum Anschauen und Lustmachen auf mehr.

Christian Boucke bringt in seine Dokumentarfilm-Produktion rund ein halbes Jahrhundert Erfahrung mit Medien-Arbeit ein. Als langjährige Filmer ist er auf die Suche nach historischem Filmmaterial gegangen. 8, 9,5, 16 mm und Super 8. Weltweit hat er über 400.000 m an historischen Amateur- und Werksfilmen aus den 1920er bis 1990er Jahren zusammengetragen. Unikate. Unveröffentlicht. Manche Filmrollen sind sogar seit der Rückkehr aus dem Entwicklungslabor noch kein einziges Mal gesichtet worden.

Mehrere Jahre lang hat er diese Filme gesammelt, archiviert und bis ins Detail gesichtet. Viele Filme v.a. von vor 1940 mußten mühsam restauriert werden. Aus etlichen tausend Filmrollen wurden für jeden einzelnen Jahrgangsfilm einige hundert besonders geeignete ausgewählt. Nach der Digitalisierung der Original-Filme wurden die neu entstehenden Jahrgangs- und Jugend-Filme Stück für Stück zusammengesetzt. Mit großer Liebe zum Detail.

Jeder dieser neuartigen Jahrgangs- und Jugend-Filme ist ein Kaleidoskop seiner Zeit. Zeigt den Alltag ganzer Jahrgangs-Generationen, d.h. hunderter und tausender Jugendlicher aus ganz Deutschland. Zeigt dadurch das Zeittypische der einzelnen Geburtsjahrgänge. Und wie sich die jeweiligen Jugend-Generationen über rund 27 Jahre hinweg weiter entwickelt haben: Vom Baby bis zum Twen.

Für die Geburts-Jahrgänge 1920 bis 1975 bieten sie mittlerweile auf TRIANOmedien.de Jahrgangs- oder Jugend-Jahre oder Kinder-Jahre-Filme an. Zeitreisen zum Verschenken oder für Nostalgiker: "Weißt Du noch…?"

Da die Original-Filme aus den Händen von Privatfilmern stammen, ist es ein Blick aus größtmöglicher Nähe auf das junge Leben der jeweiligen Epoche: Der Alltag vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens wie 3. Reich, Krieg, Nachkriegszeit, Wirtschaftswunder oder auch die unbeschwerten 80er Jahre. Authentisch und hautnah.

Erscheint lt. Verlag 1.12.2012
Reihe/Serie Unsere Jugend-Jahre
Zusatzinfo Hauptfilm: 53 Minuten
Sprache deutsch
Maße 135 x 195 mm
Gewicht 81 g
Einbandart DVD-Box
Themenwelt Sonstiges Geschenkbücher
Schlagworte 81. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • 84. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • 86. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • 87. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • 88. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • 89. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • 90. Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, geboren 1934, 81 Jahre, Jahrgang '34, • Genesungsgeschenk • Jahrgangs-Treffen • Jugend-Jahre • Kriegsheimkehrer • Teenager • Zeithintergrund • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-944164-23-7 / 3944164237
ISBN-13 978-3-944164-23-6 / 9783944164236
Zustand Neuware
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