Das kindliche Spiel - Motor der Entwicklung (eBook)

Julia Höke ist Erziehungswissenschaftlerin und arbeitet an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Paderborn im Studiengang Kindheitspädagogik, sowie für die Peter Gläsel Stiftung, Detmold. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Gestaltung von Übergängen, Spielen und forschendes Lernen in Krippe, Kita und Grundschule sowie die Partizipation von Kindern. Annika Butters ist in der Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Leiterinnen von Kindertagesstätten u.a. im Frühbereich beschäftigten Personen tätig. Schwerpunkte sind Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung, Beobachtung und Dokumentation früher Bildungs- und Lernprozesse insbesondere anhand der «Bildungs- und Lerngeschichten», Gender im Frühbereich, die Ausbildungslandschaft in der familien- und schulergänzenden Bildung, Betreuung und Erziehung (FaBe K, KE HF, ...). Antje Grübnau arbeitet im Kindergarten "Kinder vom Heckelberg" in Berlin. Schwerpunktthemen ihrer Arbeit sind Spiel und Lernen sowie Kinderschutz und Prävention. Eliza Spirig-Mohr arbeitet als Weiterbildnerin für Leiterinnen und Mitarbeiterinnen von Tageseinrichtungen für Kinder. Ihre Schwerpunkte sind: Führung von Kindertagesstätten, Begleitung von Veränderungsprozessen, Frühkindliche Bildung/ Beobachtung und Dokumentation früher Bildungs- und Lernprozesse mit «Bildungs- und Lerngeschichten», Übergang Kita/ Schuleingangsstufe sowie Vielfalt / Diversität in der Frühpädagogik (kulturell, Gender etc.) und im Team.

Das kindliche Spiel – Motor der Entwicklung 1
Editorial 2
Inhaltsverzeichnis 4
I. Das kindliche Spiel – ein komplexes Phänomen 6
1. Was ist spielen? 6
2. Vordenkerinnen unserer heutigen Kleinkindpädagogik 8
3. Aktuelle Perspektiven auf das Kind, sein Spielen und Lernen 11
4. Professionelle Spielbegleitung – die Aufgabe der Pädagogin 13
II. Das Spiel im Kontext kindlicher Entwicklung 16
1. Entwicklung: ein Zusammenspiel von Anlage und Umwelt 16
2. Die Auseinandersetzung mit der Welt im Spiel 19
3. Das Funktionsspiel: Ich entdecke meine Welt 20
4. Das Symbolspiel: Ich schaffe eine neue Welt 24
5. Erstes soziales Spiel: Wir teilen uns die Welt 26
6. Das Spiel als Hinweis auf nächste Entwicklungsschritte 27
III. Spielmittel zur Anregung von Entwicklungsprozessen 28
1. Spielzeug – Versuch einer Systematik 28
2. Spielmittel aus Kindersicht 29
3. Auswahlkriterien für Spielmittel 31
4. Räume und Materialien spielfreundlich gestalten 34
IV. Vielfalt und Inklusion im Spiel 38
1. Inklusives Arbeiten fängt bei der Fachkraft an 38
2. Allen Kindern selbstbestimmtes Spielen ermöglichen 39
3. Sozial-emotionale Lernfelder für Kinder im inklusiven Spiel 41
V. Genderaspekte im Spiel und in der Spielbegleitung 42
1. Jungen und Mädchen spielen unterschiedlich 42
2. Geschlechtsstereotype Verhaltensmuster von Fachkräften 43
3. Die Bedeutung von Genderkompetenz 45
VI. Medientipps 48
Autorinnen dieser Ausgabe 47
Impressum 50