Die Natursymbolik und die Städtebilder in ¿Ode Heidelberg¿ und ¿Elegie Stutgard¿ von J. C. Friedrich Hölderlin Analyse und Vergleich
Seiten
2015
|
15003 A. 3. Auflage
diplom.de (Verlag)
978-3-95636-768-7 (ISBN)
diplom.de (Verlag)
978-3-95636-768-7 (ISBN)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Große Städte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phänomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Größe, Sündhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Hölderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, nämlich Heidelberg und Stutgard, die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Städten oder auf bestimmte Städtebilder schließen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch, welche epochalen Züge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell überwiegen.
Erscheint lt. Verlag | 21.1.2015 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lektüren / Interpretationen ► Deutsch |
ISBN-10 | 3-95636-768-5 / 3956367685 |
ISBN-13 | 978-3-95636-768-7 / 9783956367687 |
Zustand | Neuware |
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