Ciceros »De re publica« im Unterricht (eBook)

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Title Page 
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Copyright 
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Table of Contents 
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Body 
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I. Einleitung 8
1. Die Komplexität von Ciceros ›De re publica‹ 8
2. Ziele der Komposition und ihre Berücksichtigung im Unterricht 8
3. Erschließungs-, Wortschatz- und Grammatikarbeit während der ›De re publica‹-Lektüre 10
4. Referats- und Hausarbeitsthemen während der ›De re publica‹-Lektüre 13
5. Kommunikation mit Ciceros ›De re publica‹ 14
II. Interpretationen und methodische Hinweise zu den einzelnen Texten 17
Buch I 17
Zusammenfassung zu den §§ 1–12 17
Text 1: 1, 1–3: Notwendigkeit und Umfang der Virtus 18
§ 1 18
§§ 2–3 22
Text 2: 1, 4–11: Mühen und Gefahren politischer Tätigkeit sind kein Hinderungsgrund. – Cicero als Beispiel der Virtus 26
Argumentationsgang des Proömiums 27
§§ 7 – 8: Cicero als Beispiel der Virtus 29
Vergleich § 1 und § 7 31
Texte 3–5: 1, 12 – 1, 37: Ciceros besondere Eignung zum Verfasser eines Werkes über den Staat. – Rückgriff auf ein Gespräch vor 75 Jahren. – Ort, Zeit und Teilnehmer des Gesprächs über den Staat. – Diskussion über das Gesprächsthema und Wahl Scipios zum Hauptredner 33
Zur Behandlung der §§ 39 – 69 43
Text 6: 1, 38–41 a: Der Staat. Definition und Entstehung 45
§ 39 45
Exkurs: Heutige Verstehensvoraussetzungen am Beispiel von John Locke und Jean-Jacques Rousseau, von Identitätstheorie und Konkurrenztheorie .. 49
§ 41 a 50
Text 7: 1, 41 b – 43: Die Staatslenkung und die drei grundsätzlichen Verfassungsformen in ihrer guten und ihrer schlechten Ausprägung 50
§ 41 b 50
§ 42 51
§ 43 53
Text 8: 1, 44–45: Systemimmanente Gefahren der Grundformen der Verfassung. Erster Hinweis auf die Mischverfassung 55
§ 44 55
§ 45 57
Text 9: 1, 46–64: Die drei Grundformen der Verfassung in den Augen ihrer Verteidiger und Gegner 57
(a) 1, 47–50: Argumente der Befürworter der Demokratie 57
§ 47 57
§ 48 62
§ 49 64
§ 50 69
(b) 1, 51–53: Argumente der Befürworter der Aristokratie 71
§ 51 71
§ 52 72
§ 53 75
(c) 1, 54: Zweiter Hinweis auf die Mischverfassung 76
(d) 1, 55–64: Argumente der Befürworter der Monarchie 76
§ 63 78
Text 10: 1, 65–68: Entartung und Kreislauf der Verfassungen 80
§ 65 80
§§ 66–67 82
§ 68 83
Text 11: 1, 69–71: Die Vorrangstellung der Mischverfassung. – Rom als Muster der Mischverfassung 87
Exkurs: Die gemischte Verfassung in Rom und in der Bundesrepublik Deutschland 89
(1) Die gemischte Verfassung in Rom 89
(2) Die Karriere des Begriffs Demokratie und Elemente der Mischverfassung in der Bundesrepublik Deutschland 89
Buch II 92
Text 15: 2, 21–22: Scipios Darlegung im Unterschied zu den Darlegungen griechischer Philosophen 92
Text 12: 2, 1–3: Catos Auffassung von der Überlegenheit des römischen Staates 93
Text 13: 2, 4–11: Gründung Roms durch Romulus 97
Text 14: 2, 12–17: Aufbau und Konsolidierung der neu gegründeten Stadt 98
Text 16: 2, 23–27: Wahl und Wirken des Numa Pompilius 102
Texte 17, 19 und 20: Die anderen Könige bis Tarquinius Superbus (2, 31–40). – Probleme der Alleinherrschaft und der wahre Staatslenker (2, 50–51). – Der römische Staat auf dem Weg zur Mischverfassung (2, 52–59) 105
Text 18: 2, 44–46: Tarquinius Superbus und der Widerstand des Lucius Brutus 106
Buch III 108
Text 21: 3, 23: Der Wunsch, gerecht zu erscheinen. – Gerechtigkeit als Ergebnis von Schwäche 109
Text 22: 3, 24: Römische Macht – Ergebnis von Klugheit oder von Gerechtigkeit? 110
Text 23: 3, 27–28: Lieber unrecht herrschen als gerecht Sklave sein 112
Text 24: 3, 33: Das wahre Gesetz 115
Buch V 119
Text 25: 5, 1–2: Allgemeine Normen und persönliche Leistung bauen einen Staat auf 119
Text 26: 5, 8: Aufgaben des Staatsmannes 120
Buch VI 125
Text 27: 6, 9–13: Der Lohn der Leistung für den Staat 126
Text 28: 6, 14–16: Die Kleinheit der Erde und das Leben nach dem Tode. – Scipio spricht mit seinem leiblichen Vater L. Aemilius Paulus 128
§ 14 128
§ 15 130
§ 16 133
Zu den Paragraphen 17–24 136
Text 29: 6, 25: Die Endlichkeit irdischen Ruhms 137
Text 30: 6, 26–28: Die Unsterblichkeit der Seele 141
§ 26 a 141
§ 26 b 142
Text 31: 6, 29: Einsatz für den Staat sichert der Seele die Rückkehr zum Ursprung 144
Zur Texterschließung 144
Interpretation 145
Literaturhinweise 146