Rêve et réalité - Anne-Marie C. Damamme, Philippe Dumas, Alexandre Dumas, Marguerite Duras, Jean-Marie Gustave Le Clézio, Boris Moissard, Hélène Ray, Michel Tournier

Rêve et réalité

Duras, LeClézio, Ray, Dumas/Moissard, Damamme, Tournier. Contes et récits. Französische Lektüre für die Oberstufe
Buch | Softcover
96 Seiten
1990
Klett Sprachen GmbH (Verlag)
978-3-12-591580-0 (ISBN)
9,50 inkl. MwSt
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Dieser Band enthält die folgenden Kurzgeschichten:
Le mot lilas presque haut comme il es large von Marguerite Duras: Die Autorin interviewt eine Analphabetin und macht sich so zum Sprachrohr einer sozial Benachteiligten, indem sie deren Probleme bei der Bewältigung des Alltags in unserer modernen Kommunikationsgesellschaft beschreibt.
Ô voleur, voleur, quelle vie est la tienne? von J.-M.G. Le Clézio: Der Autor nimmt das Schicksal eines Gastarbeiters zum Anlass, um den Unterschied zwischen dessem Traum und der Realität vom neuem Leben zu analysieren.
La cigale et la fourmi von Hélène Ray: Die Autorin hinterfragt aus Sicht der kleinen Heldin Juliette den Leistungsbegriff in unserer aktuellen Gesellschaft.
La belle histoire de Blanche-Neige von Philippe Dumas/Boris Moissard: Die Autoren stellen in ihrer umgearbeiteten Märchenversion die Welt auf den Kopf und beleuchten aus dieser Perspektive kritisch das Rollenverständnis von Mann und Frau.
Un souvenir d'enfance von Anne-Marie C. Damamme: Die Autorin beschreibt die behutsame Entstehung und das Scheitern einer Freundschaft aus der Perspektive eines kleinen Jungen.
Ecrire debout von Michel Tournier: Der Autor zeigt im Verlauf einer Diskussion mit Strafgefangenen den Gegensatz von Individualität und gesellschaftlicher Angepaßtheit auf.

Mit den thematischen Wortschätzen Les analphabètes, Le monde du travail, La langue parlée familière, À l'école, Les mots clés du conte de Blanche-Neigen, Connaissez-vous les chats ? und La prison
Dieser Band enthält die folgenden Kurzgeschichten:
  • Le mot lilas presque haut comme il es large von Marguerite Duras: Die Autorin interviewt eine Analphabetin und macht sich so zum Sprachrohr einer sozial Benachteiligten, indem sie deren Probleme bei der Bewältigung des Alltags in unserer modernen Kommunikationsgesellschaft beschreibt.
  • Ô voleur, voleur, quelle vie est la tienne? von J.-M.G. Le Clézio: Der Autor nimmt das Schicksal eines Gastarbeiters zum Anlass, um den Unterschied zwischen dessem Traum und der Realität vom neuem Leben zu analysieren.
  • La cigale et la fourmi von Hélène Ray: Die Autorin hinterfragt aus Sicht der kleinen Heldin Juliette den Leistungsbegriff in unserer aktuellen Gesellschaft.
  • La belle histoire de Blanche-Neige von Philippe Dumas/Boris Moissard: Die Autoren stellen in ihrer umgearbeiteten Märchenversion die Welt auf den Kopf und beleuchten aus dieser Perspektive kritisch das Rollenverständnis von Mann und Frau.
  • Un souvenir d'enfance von Anne-Marie C. Damamme: Die Autorin beschreibt die behutsame Entstehung und das Scheitern einer Freundschaft aus der Perspektive eines kleinen Jungen.
  • Ecrire debout von Michel Tournier: Der Autor zeigt im Verlauf einer Diskussion mit Strafgefangenen den Gegensatz von Individualität und gesellschaftlicher Angepaßtheit auf.
Mit den thematischen Wortschätzen Les analphabètes, Le monde du travail, La langue parlée familière, À l'école, Les mots clés du conte de Blanche-Neigen, Connaissez-vous les chats ? und La prison

Jean-Marie Gustave Le Clézio wurde am 13. April 1940 in Nizza geboren. Er ist ein französisch-mauritischer Schriftsteller. Le Clézio wuchs als Sohn einer französischen Mutter und eines aus Mauritius stammenden Vaters die ersten acht Lebensjahre vaterlos auf. Der britische Tropenarzt war während des Zweiten Weltkrieges in Afrika tätig, wohin ihm die Familie 1948 folgte. Schon in dieser Zeit schrieb Le Clézio seine ersten Erzählungen. Nachdem die Familie 1950 in Nizza zurück war, ging Le Clézio weiter zum Gymnasium und studierte anschließend Englisch in Bristol und London, danach Literaturwissenschaften in Frankreich. Während seiner Zeit in England heiratete er und bekam seine erste Tochter. 1963 erschien sein erster Roman, „Le procès-verbal“, für den er auf Anhieb eine Auszeichnung erhielt. Er reiste viel und veröffentlichte zahlreiche preisgekrönte Werke wie 'Rififi en banlieue' oder 'Le temps ne passe pas'. 1975 heiratete er ein zweites Mal und bekam zwei weitere Töchter. 2008 erhielt Jean-Marie Gustave Le Clézio mit dem Nobelpreis für Literatur seine höchste Auszeichnung.

Erscheint lt. Verlag 20.6.1990
Reihe/Serie Éditions Klett
Sprache französisch; deutsch
Maße 127 x 198 mm
Gewicht 72 g
Einbandart geheftet
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lektüren / Interpretationen Französisch
Schlagworte Abitur • B2 • Französisch • Französisch; Lektüre • Frz • Lektüre • moderne Gesellschaft • Sekundarstufe I • Sekundarstufe II • Träume • Wirklichkeit
ISBN-10 3-12-591580-5 / 3125915805
ISBN-13 978-3-12-591580-0 / 9783125915800
Zustand Neuware
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