Das Benoten von Aufsätzen
Die Suche nach der gerechten Zensur
Seiten
2007
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-638-87118-1 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-638-87118-1 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: "keine", Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Germanistik), Veranstaltung: Schreiben im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Benotung von Aufsätzen durchleuchtet werden. Die Diskussion, um Noten im Allgemeinen, wird nur kurz angeschnitten.Allein die Frage, woran wir die Leistung der Schüler und Schülerinnen messen sollen, ist nicht eindeutig zu beantworten. Auch das Beurteilen und Benoten wird einem Lehrer selten beigebracht, obwohl es ein fester Bestandteil des Schulalltags ist.Es stellt sich also die Frage, welche Verfahren uns helfen Aufsätze zu benoten und welche Kriterien sie erfüllen müssen, um ein gerechtes Urteil fällen zu können. Hier gibt es viele Aspekte, die in die Benotung und Beurteilung mit hineinspielen können, obwohl sie es nicht dürfen. Über diese Sachverhalte muss sich der Lehrer im Klaren sein, damit er solche Fehler vermeiden kann. Am Ende steht dann die Frage, wie wir die Zensierung den Schülern und Eltern näher bringen können. Denn eine Zensur wird eher akzeptieren, wenn man nachvollziehen kann, wie sie zustande gekommen ist.
Maße | 148 x 210 mm |
---|---|
Gewicht | 44 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lektüren / Interpretationen ► Deutsch |
Schlagworte | Aufsätzen • benoten • Deutschunterricht • Schreiben |
ISBN-10 | 3-638-87118-5 / 3638871185 |
ISBN-13 | 978-3-638-87118-1 / 9783638871181 |
Zustand | Neuware |
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