Die Vorsorgemappe für Selbstständige und Freiberufler
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-448-08611-9 (ISBN)
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Microsoft Windows 2000 SP4, XP SP2, 2003, Vista - Ab Pentium III Prozessor oder Kompatible ab 500 MHz - 256 MB Hauptspeicher - Grafikauflösung mind. 1024 x 768 , 16 Bit Farbtiefe - 150 MB Festplattenspeicher - CD-ROM - Laufwerk
So können Sie rechtzeitig und umfassend Vorsorge treffen und die Unternehmensnachfolge sichern! Dieser Ratgeber erklärt Kleinunternehmern und Selbstständigen alles über die neuen Regelungen der Patientenverfügung. Mit vielen Praxistipps und Checklisten.
Susanne Christ, Rechtsanwältin, ist Inhaberin einer Steuer- und Wirtschaftskanzlei in Köln. Sie ist langjährige Fachautorin der Haufe Mediengruppe und Dozentin in den Bereichen Einkommen-, Umsatz- und Erbschaftssteuer.
Aus dem Inhalt:
- Die gesetzlichen Änderungen zur Patientenverfügung
- Wie Sie Vorsorge für den Krankheits- und den Todesfall treffen können
- Was Sie bei der Unternehmensnachfolge beachten müssen: Vorsorgevollmachten und Verfügungen (z. B. Stellvertreterregelung)
- Unternehmertestamente für den Todesfall
- Praxistipps zur Nachlassregelung
- Notfall-Checkliste: alle Firmendaten im Überblick (z. B. Handlungsvollmachten für die Bank usw.)
Auf der CD-ROM:
- Muster zum Ausfüllen für Patienten-, Betreuungs- und Organverfügungen
- Vorsorgevollmachten und Testamente
- Checklisten
SO WERDEN IHRE VERFÜGUNGEN SICHER GEFUNDEN:
EINTRAG IN DAS ZENTRALE VORSORGEREGISTER
Was nützt es, wenn Sie die besten Regelungen getroffen haben, diese im Ernstfall
aber nicht gefunden werden? Sorgen Sie vor, indem Sie Ihre Verfügungen so hinterlegen,
dass die Verantwortlichen wissen, wo die entsprechenden Dokumente zu finden
sind. Tragen Sie Ihre Verfügungen, insbesondere die Vorsorgevollmacht, außerdem
beim von der Bundesnotarkammer errichteten Zentralen Vorsorgeregister in
Berlin ein. Mithilfe dieses Zentralen Vorsorgeregisters kann sich ein Gericht schnell
darüber informieren, ob und wenn ja welche Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen
und Patientenverfügungen vorliegen. Allerdings werden hier die Verfügungen
selbst nicht hinterlegt, sie werden auch nicht inhaltlich überprüft. Das Zentrale
Vorsorgeregister gibt lediglich Auskunft darüber,
- dass Verfügungen getroffen wurden,
- welche Personen bevollmächtigt beziehungsweise welche Personen als Betreuer vorgeschlagen wurden und
- gegebenenfalls wo die Vollmachten aufbewahrt werden.
Seit dem 01.03.2005 können sich auch Privatpersonen gegen eine geringe Gebühr
im Zentralen Vorsorgeregister eintragen lassen, ohne zuvor einen Rechtsanwalt oder
Notar damit zu beauftragen.
Erscheint lt. Verlag | 22.1.2008 |
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Reihe/Serie | Haufe Ratgeber Plus |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 805 g |
Einbandart | Kunststoff |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Erben / Vererben |
Schlagworte | Altersversorgung / Altersvorsorge; Ratgeber • Betreuungsverfügung • Freie Berufe • Hardcover, Softcover / Ratgeber/Recht, Beruf, Finanzen/Erben, Vererben • HC/Ratgeber/Recht, Beruf, Finanzen/Erben, Vererben • Notfallakte • Patientenverfügung • Selbstständigkeit (Beruf) • Selbstständigkeit (gewerbl.) • Testament • Unternehmensnachfolge • Unternehmertestament • Vollmacht • Vorsorge • Vorsorgemappe • Vorsorgevollmacht |
ISBN-10 | 3-448-08611-8 / 3448086118 |
ISBN-13 | 978-3-448-08611-9 / 9783448086119 |
Zustand | Neuware |
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