Ungelöst: Oktoberfest-Attentat
Die grossen Kriminalfälle der Bundesrepublik. Feature
2007
HörbucHHamburg (Verlag)
978-3-89903-739-5 (ISBN)
HörbucHHamburg (Verlag)
978-3-89903-739-5 (ISBN)
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Ulrich Chaussy rekonstruiert die Tat, die Arbeit der Ermittler, das Bild des Attentäters - und meldet begründete Zweifel an der offiziellen Wahrheit an. Entgegen der allgemeinen Meinung ist das Oktoberfestattentat ungelöst.
München, 26. September 1980. Mitten in der Schlußphase des Bundeswahlkampfs detonierte am Haupteingang des Oktoberfestes eine Bombe. 13 Menschen wurden getötet, 200 zum Teil schwerverletzt. Für die ermittelnden Behörden war schon nach wenigen Tagen klar: Der bei dem Attentat ums Leben gekommene Gundolf Köhler hat die Bombe in einem Papierkorb versteckt und gezündet. Alle Indizien, die weg von der Einzeltäterthese führten, wurden - wenigstens offiziell - ignoriert, ebenso wie der neonazistische Hintergrund. Und gerade diesen Spuren geht Ulrich Chaussy in seinem Feature nach - mit ganz erstaunlichen Ergebnissen
Ulrich Chaussy rekonstruiert die Tat, die Arbeit der Ermittler, das Bild des Attentäters – und meldet begründete Zweifel an der offiziellen Wahrheit an. Entgegen der allgemeinen Meinung ist das Oktoberfestattentat ungelöst.München, 26. September 1980. Mitten in der Schlußphase des Bundeswahlkampfs detonierte am Haupteingang des Oktoberfestes eine Bombe. 13 Menschen wurden getötet, 200 zum Teil schwerverletzt. Für die ermittelnden Behörden war schon nach wenigen Tagen klar: Der bei dem Attentat ums Leben gekommene Gundolf Köhler hat die Bombe in einem Papierkorb versteckt und gezündet. Alle Indizien, die weg von der Einzeltäterthese führten, wurden – wenigstens offiziell – ignoriert, ebenso wie der neonazistische Hintergrund. Und gerade diesen Spuren geht Ulrich Chaussy in seinem Feature nach – mit ganz erstaunlichen Ergebnissen.
München, 26. September 1980. Mitten in der Schlußphase des Bundeswahlkampfs detonierte am Haupteingang des Oktoberfestes eine Bombe. 13 Menschen wurden getötet, 200 zum Teil schwerverletzt. Für die ermittelnden Behörden war schon nach wenigen Tagen klar: Der bei dem Attentat ums Leben gekommene Gundolf Köhler hat die Bombe in einem Papierkorb versteckt und gezündet. Alle Indizien, die weg von der Einzeltäterthese führten, wurden - wenigstens offiziell - ignoriert, ebenso wie der neonazistische Hintergrund. Und gerade diesen Spuren geht Ulrich Chaussy in seinem Feature nach - mit ganz erstaunlichen Ergebnissen
Ulrich Chaussy rekonstruiert die Tat, die Arbeit der Ermittler, das Bild des Attentäters – und meldet begründete Zweifel an der offiziellen Wahrheit an. Entgegen der allgemeinen Meinung ist das Oktoberfestattentat ungelöst.München, 26. September 1980. Mitten in der Schlußphase des Bundeswahlkampfs detonierte am Haupteingang des Oktoberfestes eine Bombe. 13 Menschen wurden getötet, 200 zum Teil schwerverletzt. Für die ermittelnden Behörden war schon nach wenigen Tagen klar: Der bei dem Attentat ums Leben gekommene Gundolf Köhler hat die Bombe in einem Papierkorb versteckt und gezündet. Alle Indizien, die weg von der Einzeltäterthese führten, wurden – wenigstens offiziell – ignoriert, ebenso wie der neonazistische Hintergrund. Und gerade diesen Spuren geht Ulrich Chaussy in seinem Feature nach – mit ganz erstaunlichen Ergebnissen.
Ulrich Chaussy, Jahrgang 1952, in Karlsruhe geboren, lebt seit 1965 in München, dort Studium der Germanistik und Soziologie; seit 1977 Journalist für den Hörfunk der ARD, hauptsächlich für den BR, den WDR und Radio Bremen, zahlreiche Buchpublikationen.
Reihe/Serie | Ungelöst, Die großen Kriminalfälle der Bundesrepublik |
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Zusatzinfo | Laufzeit 62 Min. |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 93 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Geschichtsdokumentation • Geschichtsdokumentationen (Audio-CDs) • Hörbuch; Feature • Hörbuch; Feature (Audio-CDs) • Münchner Oktoberfest • Münchner Oktoberfest; Audio-CDs |
ISBN-10 | 3-89903-739-1 / 3899037391 |
ISBN-13 | 978-3-89903-739-5 / 9783899037395 |
Zustand | Neuware |
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