GOODBYE LOVER : LIEBESKUMMER LOS WERDEN IN 30 TAGE: Mit tollen Übungen für jeden Tag (eBook)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
85 Seiten
neobooks Self-Publishing (Verlag)
978-3-7565-8680-6 (ISBN)

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GOODBYE LOVER : LIEBESKUMMER LOS WERDEN IN 30 TAGE:  Mit tollen Übungen für jeden Tag -  Hellene von Waldgraben
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GOODBYE LOVER LIEBESKUMMER LOS WERDEN IN 30 TAGE Mit tollen Übungen für jeden Tag Hast du eine schmerzhafte Trennung hinter dir und weißt nicht, wie du den Schmerz überwinden sollst? Fühlst du dich verloren und fragst dich, wie du jemals wieder glücklich sein kannst? Dieses Buch bietet dir einen klaren, strukturierten Plan, um Liebeskummer in nur 30 Tagen zu bewältigen. Mit praktischen Übungen, tiefgründigen Reflexionsfragen und wertvollen Tipps begleitet dich dieses Buch auf deiner Reise zur Heilung. Jeder Tag ist einem wichtigen Schritt gewidmet, der dir hilft, den Schmerz anzuerkennen, alte Wunden zu heilen und dich neu zu orientieren. Du lernst, wie du den Kontakt loslässt, deine Selbstfürsorge stärkst und deine Zukunft mit Freude und Zuversicht planst. Am Ende dieser 30 Tage wirst du nicht nur den Liebeskummer überwunden haben, sondern auch ein neues, stärkeres Selbst entdecken. Du wirst erkennen, dass das Leben nach einer Trennung nicht nur weitergeht, sondern dass es dir die Chance bietet, dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. 'Liebeskummer loswerden in 30 Tagen' ist mehr als nur ein Ratgeber - es ist dein persönlicher Begleiter auf dem Weg zu einem neuen, glücklicheren Kapitel in deinem Leben. Ergreife die Chance, die Vergangenheit loszulassen, und öffne dein Herz für all die wunderbaren Möglichkeiten, die vor dir liegen.

Lies meine Bücher und werde glücklich

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Tag 1-5: Der Schmerz anerkennen


Die ersten Tage nach dem Ende einer Beziehung sind oft die härtesten. Der Schmerz sitzt tief, und es kann sich anfühlen, als ob die Welt um dich herum zusammenbricht. In dieser Phase ist es wichtig, den Schmerz anzuerkennen und nicht zu verdrängen. Das mag im ersten Moment kontraintuitiv erscheinen – schließlich möchtest du den Schmerz loswerden und nicht noch intensiver fühlen. Doch die Anerkennung des Schmerzes ist der erste Schritt zur Heilung. Wenn du deine Gefühle akzeptierst und ihnen Raum gibst, können sie beginnen, sich zu wandeln und zu heilen.

Die nächsten fünf Tage konzentrieren sich darauf, den Schmerz bewusst zu erleben, zu verstehen und zu akzeptieren. Es ist eine Zeit des Innehaltens, in der du dich selbst und deine Emotionen besser kennenlernen wirst. Indem du den Schmerz anerkennst, legst du den Grundstein für den weiteren Heilungsprozess.


Tag 1: Akzeptiere deine Gefühle


Am ersten Tag geht es darum, deine Gefühle zu akzeptieren, ohne sie zu bewerten oder zu unterdrücken. Nach einer Trennung sind die Emotionen oft überwältigend: Trauer, Wut, Enttäuschung, Angst vor der Zukunft – all diese Gefühle können gleichzeitig auftauchen. Es ist wichtig, sich klarzumachen, dass all diese Emotionen normal und berechtigt sind. Sie zeigen, dass du eine tiefe Verbindung zu einem anderen Menschen hattest, und dass dieser Verlust jetzt verarbeitet werden muss.

Der erste Schritt besteht darin, dir bewusst zu machen, welche Gefühle in dir aufsteigen. Nimm dir Zeit, dich hinzusetzen und in dich hineinzuhorchen. Vielleicht möchtest du ein Tagebuch führen, in dem du deine Gedanken und Gefühle aufschreibst. Das Aufschreiben kann dir helfen, deine Emotionen zu ordnen und besser zu verstehen.

Es ist auch hilfreich, die körperlichen Reaktionen zu beobachten, die mit deinen Emotionen einhergehen. Spürst du eine Enge in der Brust, einen Kloß im Hals oder ein Ziehen im Magen? Diese körperlichen Symptome sind oft Ausdruck deiner inneren Gefühlswelt. Indem du sie wahrnimmst, kannst du eine Verbindung zwischen deinem Körper und deinen Emotionen herstellen und besser verstehen, wie tief der Schmerz sitzt.

Widerstehe der Versuchung, deine Gefühle zu unterdrücken oder dich abzulenken. Es ist völlig in Ordnung, traurig zu sein, zu weinen oder dich verletzt zu fühlen. All diese Reaktionen sind Teil des Heilungsprozesses. Erlaube dir, diesen Gefühlen Raum zu geben, ohne dich dafür zu schämen oder zu verurteilen.

Ein wichtiger Teil des ersten Tages ist auch die Selbstakzeptanz. Erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, verletzlich zu sein. Du bist ein Mensch, und Menschen sind von Natur aus emotional und empfindsam. Indem du deine Gefühle akzeptierst, akzeptierst du auch dich selbst – mit all deinen Stärken und Schwächen. Dies ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Heilung.

Am Ende des Tages kannst du dir selbst einen Moment der Ruhe gönnen. Mache dir bewusst, dass du den ersten Schritt in Richtung Heilung gemacht hast. Du hast deine Gefühle anerkannt, und das ist eine mutige und wichtige Entscheidung. Dies ist der Anfang eines neuen Kapitels in deinem Leben.


Tag 2: Der emotionale Notfallplan


Nach der Akzeptanz deiner Gefühle am ersten Tag geht es am zweiten Tag darum, einen emotionalen Notfallplan zu erstellen. Dieser Plan soll dir helfen, mit besonders intensiven Momenten des Schmerzes umzugehen, wenn du das Gefühl hast, dass du es nicht mehr ertragen kannst. Solche Momente können plötzlich auftreten – vielleicht durch eine Erinnerung, eine Begegnung oder einfach durch das Gefühl der Einsamkeit. Ein Notfallplan gibt dir Strategien an die Hand, um in diesen Momenten stabil zu bleiben und den Schmerz auf gesunde Weise zu bewältigen.

Der emotionale Notfallplan besteht aus verschiedenen Komponenten, die auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Du kannst ihn schriftlich festhalten, damit du in besonders schwierigen Momenten darauf zurückgreifen kannst.

1. Atemübungen und Achtsamkeit: Wenn der Schmerz überwältigend wird, kann bewusste Atmung dir helfen, dich zu beruhigen. Eine einfache Atemübung besteht darin, tief durch die Nase einzuatmen, den Atem kurz zu halten und dann langsam durch den Mund auszuatmen. Konzentriere dich dabei auf deine Atmung und versuche, deinen Geist auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Achtsamkeitsübungen, wie das bewusste Wahrnehmen deiner Umgebung oder das Fokussieren auf ein bestimmtes Objekt, können ebenfalls hilfreich sein, um dich von den intensiven Emotionen abzulenken.

2. Positive Selbstgespräche: In Momenten des Schmerzes neigen wir oft dazu, uns selbst negativ zu bewerten oder uns Vorwürfe zu machen. Es ist wichtig, diesen negativen Gedanken entgegenzuwirken. Erstelle eine Liste von positiven Affirmationen oder ermutigenden Sätzen, die du dir selbst in schwierigen Momenten sagen kannst. Beispiele könnten sein: „Ich bin stark genug, um das durchzustehen“, „Ich verdiene es, glücklich zu sein“ oder „Dieser Schmerz wird vorübergehen“. Sprich diese Sätze laut aus oder wiederhole sie in deinem Kopf, um dich selbst zu beruhigen.

3. Ablenkungen: Manchmal ist es notwendig, sich abzulenken, um nicht in den Schmerz hineinzustürzen. Erstelle eine Liste von Aktivitäten, die dir Freude bereiten oder dich zumindest beschäftigen. Das könnten sein: ein Spaziergang in der Natur, ein Telefonat mit einem Freund, ein gutes Buch lesen, ein Film schauen oder Musik hören. Achte darauf, dass diese Aktivitäten dir wirklich guttun und dich nicht noch mehr runterziehen.

4. Unterstützung suchen: Wenn der Schmerz zu groß wird, zögere nicht, Unterstützung zu suchen. Dies kann in Form eines Gespräches mit einem engen Freund oder Familienmitglied geschehen. Manchmal hilft es, einfach mit jemandem zu sprechen, der dir zuhört und dir Trost spendet. Du kannst auch professionelle Hilfe in Betracht ziehen, wenn du das Gefühl hast, dass der Schmerz zu überwältigend ist, um ihn alleine zu bewältigen. Ein Therapeut kann dir Werkzeuge an die Hand geben, um besser mit deinen Emotionen umzugehen.

5. Ein Notfall-Kit: Stelle dir ein physisches Notfall-Kit zusammen, das du in Momenten des Schmerzes verwenden kannst. Dieses Kit könnte beruhigende Tees, eine Duftkerze, ein beruhigendes Buch, einen Notizblock zum Schreiben oder ein Lieblingsfoto enthalten. Alles, was dir in schwierigen Momenten Trost spendet, kann in dieses Kit aufgenommen werden. Bewahre es an einem leicht zugänglichen Ort auf, damit du es sofort zur Hand hast, wenn du es brauchst.

6. Rückzug vs. Kontakt: Überlege dir, wann es besser ist, dich zurückzuziehen und wann es hilfreich sein könnte, Kontakt zu anderen zu suchen. Manchmal hilft es, sich für eine kurze Zeit allein zu sein und die eigenen Gefühle zu sortieren. In anderen Momenten kann der Kontakt zu Freunden oder das Gespräch mit einem Vertrauten eine wichtige Stütze sein. Finde heraus, was in welchem Moment für dich am besten funktioniert.

Am Ende des zweiten Tages wirst du einen Plan in der Hand haben, der dir hilft, den Schmerz zu managen, wenn er besonders stark wird. Dieser Plan ist dein persönliches Werkzeug, um auch in schwierigen Zeiten stabil zu bleiben und den Heilungsprozess voranzutreiben. Indem du diesen Plan entwickelst und regelmäßig anwendest, stärkst du deine Fähigkeit, mit dem Liebeskummer umzugehen und Stück für Stück wieder Kontrolle über deine Emotionen zu gewinnen.


Tag 3: Vermeide Selbstvorwürfe


Nach einer Trennung ist es sehr verbreitet, dass Menschen anfangen, sich selbst die Schuld für das Scheitern der Beziehung zu geben. Gedanken wie „Was hätte ich anders machen können?“, „War ich nicht gut genug?“ oder „Hätte ich etwas sagen sollen?“ schwirren oft im Kopf herum. Diese Selbstvorwürfe können den Heilungsprozess erheblich erschweren, weil sie das Gefühl von Schuld und Scham verstärken. Deshalb ist es wichtig, am dritten Tag des Heilungsprozesses bewusst daran zu arbeiten, diese negativen Gedankenmuster zu erkennen und zu durchbrechen.

1. Warum wir uns selbst die Schuld geben:

Der erste Schritt, um Selbstvorwürfe zu vermeiden, ist das Verständnis dafür, warum wir überhaupt dazu neigen, uns selbst die Schuld zu geben. Oft resultiert dies aus dem Bedürfnis, Kontrolle über die Situation zu haben. Indem wir die Schuld auf uns selbst laden, suggerieren wir unbewusst, dass wir die Macht gehabt hätten, die Beziehung zu retten. Diese Denkweise ist jedoch irreführend und ungesund, da sie uns in einer Endlosschleife von Schuldgefühlen und Reue gefangen hält.

Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Beziehungen immer das Ergebnis der Dynamik zwischen zwei Menschen sind. Es ist selten, dass das Scheitern einer Beziehung allein auf eine Person zurückzuführen ist. Es gibt immer eine Vielzahl von Faktoren, die zum Ende einer Beziehung führen, und nicht alle davon liegen in deiner Kontrolle.

2. Die Macht der Perspektive:

Ein wichtiger Schritt, um Selbstvorwürfe zu vermeiden, ist die Veränderung der Perspektive. Statt dich auf deine vermeintlichen Fehler zu konzentrieren, versuche, die Situation aus einer anderen Sicht zu betrachten. Frage dich: Was habe ich aus dieser Beziehung gelernt? Welche positiven Eigenschaften habe ich in die Beziehung eingebracht? Welche Aspekte der Beziehung haben mir gut getan, und welche haben mir geschadet?

Durch diese Reflexion wirst du feststellen, dass es in jeder Beziehung sowohl positive als auch negative Aspekte gibt und dass du trotz der Herausforderungen dein Bestes gegeben hast. Dieser Perspektivwechsel...

Erscheint lt. Verlag 28.8.2024
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Schlagworte buch-liebeskummer-überwinden • geschenk-bei-liebeskummer • liebeskummer-bewältigen • liebeskummer-bewältigen-in-99 • liebeskummer-bewältigen-in-99-tagen • liebeskummer-buch • liebeskummer-überwinden • liebeskummer-überwinden-in-30-tagen • trennung-und-liebeskummer-überwinden
ISBN-10 3-7565-8680-4 / 3756586804
ISBN-13 978-3-7565-8680-6 / 9783756586806
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