Fußballheimat Schleswig-Holstein

Alexander Schäfer ist an der Berliner Journalisten-Schule zum Redakteur ausgebildet worden. Er arbeitet seit 2007 als Lehrer sowie in der Referendarsausbildung in Schleswig-Holstein. Auf diese Weise hat er das Flächenland Schleswig-Holstein gut kennengelernt.

"Es ist das ultimative Nachschlagewerk, schon heute ein Standardwerk, kurz, die Sportplatz-Bibel Schleswig-Holsteins." (Podcast "Alles, was Wissen schafft", Heike Muß, 10.06.21) "So wird der Band auch zum Reiseführer zwischen Großstadt und Provinz, zum unverzichtbaren Standardwerk über den Fußball zwischen Elbe und Flensburger Förde." (Zeitspiel, 1/2021) "Wie bisher alle Bände der Reihe, in der mal eine Stadt, mal eine Region oder mal, wie hier, ein Bundesland abgehandelt wird, ist auch dieser äußerst ansprechend gestaltet und durchaus preisgünstig." (11 Freunde, #232, 2021) "Ein außergewöhnliches Buch für Fußball-Nostalgiker, [...] ein kurzweiliger Einblick in das besondere Fußball-Land Schleswig-Holstein - und vielleicht ein Reiseführer für angehende Groundhopper, wenn die Amateure wieder kicken können." (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Norderstedt, 12.2.2021, Christopher Herbst) "Das ist ebenso locker wie lehrreich, und Spaß macht es obendrein." (Lübecker Nachrichten, 10./11.1.2020) "... praktisch ein Nachschlagewerk gegen den kalten Entzug" (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Stormarn, 15.01.2021) "Das Taschenbuch spart nicht mit nostalgischem Wissen." (Barmstedter Zeitung, 27.1.2021) "Neben dem nördlichsten Platz und der spektakulärsten Aussicht begegnen einem der kleinste Torwarttrainer Deutschlands, der älteste Trainer Europas sowie der schönste Fußweg zum Stadion [...] [Eine] Einladung, sich die Geisterspielzeit mit Besuchen an Orten zu vertreiben, wo der Nachbar einst zum Popstar wurde, weil er den Heimatverein in die Bezirksliga schoss." (taz-Nord, 4.1.2021) "Der Kenner kennt die Städte. Viele Geschichten kannte er noch nicht." (Dithmarscher Landeszeitung, 28.11.2020) "Für alle Kicker, die auf diesen Feldern ihre Schuhe geschnürt haben, eine tolle Lektüre. Ebenso für alle Groundhopper und Fans des Fußballs in Schleswig-Holstein. " (Flensborg Avis, 12.12.2020) "Geschenktipp! [...] Hoffentlich für das nächste Jahr ein guter Wochenend-Reiseführer, bis dahin aber auf jeden Fall ein feines Werk, um ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen." (Calcio Culinaria Kiel, 14.12.2020) "Alexander Schäfer hat kurze, interessante und humorvolle Texte mit anschaulichen Fotomotiven zusammengestellt. [...] 'Fußballheimat Schleswig-Holstein' - ein etwas anderes Buch, aber umso lesenswerter." (Flensburger Tageblatt, 17.12.2020) "Zu 100 Orten der Erinnerung hat der Hobbykicker Wissenswertes und auch bislang kaum Bekanntes zusammengetragen. [...] Der gelernte Journalist sammelt die gehörten Erzählungen, geht diesen Geschichten nach, reichert sie mit Fakten an und - in bester 'Groundhopper'-Manier - fotografiert die Schauplätze des Geschehens." (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Pinneberg, 19.12.2020)

"Es ist das ultimative Nachschlagewerk, schon heute ein Standardwerk, kurz, die Sportplatz-Bibel Schleswig-Holsteins."
(Podcast "Alles, was Wissen schafft", Heike Muß, 10.06.21)

"So wird der Band auch zum Reiseführer zwischen Großstadt und Provinz, zum unverzichtbaren Standardwerk über den Fußball zwischen Elbe und Flensburger Förde." (Zeitspiel, 1/2021)

"Wie bisher alle Bände der Reihe, in der mal eine Stadt, mal eine Region oder mal, wie hier, ein Bundesland abgehandelt wird, ist auch dieser äußerst ansprechend gestaltet und durchaus preisgünstig." (11 Freunde, #232, 2021)

"Ein außergewöhnliches Buch für Fußball-Nostalgiker, [...] ein kurzweiliger Einblick in das besondere Fußball-Land Schleswig-Holstein - und vielleicht ein Reiseführer für angehende Groundhopper, wenn die Amateure wieder kicken können." (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Norderstedt, 12.2.2021, Christopher Herbst)

"Das ist ebenso locker wie lehrreich, und Spaß macht es obendrein." (Lübecker Nachrichten, 10./11.1.2020)

"... praktisch ein Nachschlagewerk gegen den kalten Entzug" (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Stormarn, 15.01.2021)

"Das Taschenbuch spart nicht mit nostalgischem Wissen." (Barmstedter Zeitung, 27.1.2021)

"Neben dem nördlichsten Platz und der spektakulärsten Aussicht begegnen einem der kleinste Torwarttrainer Deutschlands, der älteste Trainer Europas sowie der schönste Fußweg zum Stadion [...] [Eine] Einladung, sich die Geisterspielzeit mit Besuchen an Orten zu vertreiben, wo der Nachbar einst zum Popstar wurde, weil er den Heimatverein in die Bezirksliga schoss." (taz-Nord, 4.1.2021)

„Der Kenner kennt die Städte. Viele Geschichten kannte er noch nicht.“ (Dithmarscher Landeszeitung, 28.11.2020)

"Für alle Kicker, die auf diesen Feldern ihre Schuhe geschnürt haben, eine tolle Lektüre. Ebenso für alle Groundhopper und Fans des Fußballs in Schleswig-Holstein. " (Flensborg Avis, 12.12.2020)

„Geschenktipp! […] Hoffentlich für das nächste Jahr ein guter Wochenend-Reiseführer, bis dahin aber auf jeden Fall ein feines Werk, um ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen.“ (Calcio Culinaria Kiel, 14.12.2020)

„Alexander Schäfer hat kurze, interessante und humorvolle Texte mit anschaulichen Fotomotiven zusammengestellt. […] 'Fußballheimat Schleswig-Holstein' - ein etwas anderes Buch, aber umso lesenswerter.“ (Flensburger Tageblatt, 17.12.2020)

„Zu 100 Orten der Erinnerung hat der Hobbykicker Wissenswertes und auch bislang kaum Bekanntes zusammengetragen. […] Der gelernte Journalist sammelt die gehörten Erzählungen, geht diesen Geschichten nach, reichert sie mit Fakten an und – in bester ‚Groundhopper‘-Manier – fotografiert die Schauplätze des Geschehens.“ (Hamburger Abendblatt, Regionalteil Pinneberg, 19.12.2020)

Vorwort „Heimat ist mein Verein“ (The Screenshots im Song „Fußball ist cool“) Manchmal muss man geduldig sein im Norden. Beispielsweise, wenn es um einen schleswig-holsteinischen Vertreter in der 1. Fußball-Bundesliga geht. Auch ein Nationalspieler, der für einen Verein aus dem „echten Norden“ spielt, ist ein rares Exemplar. Ebenso dauert es 44 Jahre, bis erstmals ein Kicker aus Schleswig-Holstein das „Tor des Monats“ der „Sportschau“ erzielt. Dann geht es plötzlich doch ganz schnell: Ein Abstoß, ein Pass, ein Fallrückzieher – aus einer Distanz von 21 Metern gelingt Michél Harrer vom VfR Neumünster im Mai 2015 endlich das preisgekrönte Tor des Monats. Schleswig-Holstein hat eben fußballerisch mehr zu bieten als das ewige Traditionsdreigestirn aus Holstein Kiel, VfB Lübeck und Weltmeisterschmiede Malente. Im zweitkleinsten Flächenbundesland liefern diverse Ligen fußballeuphorische Vereinstradition und glücklich machende Fanmomente. Vielleicht auch ein Grund, weshalb laut dem bundesweiten „Glücksatlas“ zufolge schon seit Jahren die zufriedensten Menschen in Schleswig-Holstein leben. Selbst in Flensburg und Kiel ist der Fußball längst aus dem Schatten des Handballs herausgetreten. Auch junge Kicker im gesamten Bundesland tragen heute nicht mehr nur das Merchandise etablierter Bundesligisten, sondern vermehrt Holstein Kiel-Trikots. Einige besuchte Orte, Vereine und Interviews haben es – der neu eingeführten Kategorie „Bonuswissen“ zum Trotz – nicht in dieses Buch geschafft. So fehlt etwa der Elfmeterkiller und inzwischen auch als Künstler arrivierte Rudi Kargus mit seinem Atelier bei Quickborn, oder auch Birger Schmidt aus Fehmarn, Gründer des allerersten Fußball-Filmfestivals der Welt. Ebenso bleibt der gebürtige Kieler und Ex-Bundesligaspieler Tobias Homp außen vor, obwohl er in Henstedt-Ulzburg die Bundesligafrauen trainiert und auch mit über fünfzig in der 5. Liga spielt. Viele andere Personen, die für den Fußball in Schleswig-Holstein von Bedeutung sind, lernen Sie auf den folgenden Seiten kennen.

Vorwort "Heimat ist mein Verein" (The Screenshots im Song "Fußball ist cool") Manchmal muss man geduldig sein im Norden. Beispielsweise, wenn es um einen schleswig-holsteinischen Vertreter in der 1. Fußball-Bundesliga geht. Auch ein Nationalspieler, der für einen Verein aus dem "echten Norden" spielt, ist ein rares Exemplar. Ebenso dauert es 44 Jahre, bis erstmals ein Kicker aus Schleswig-Holstein das "Tor des Monats" der "Sportschau" erzielt. Dann geht es plötzlich doch ganz schnell: Ein Abstoß, ein Pass, ein Fallrückzieher - aus einer Distanz von 21 Metern gelingt Michél Harrer vom VfR Neumünster im Mai 2015 endlich das preisgekrönte Tor des Monats. Schleswig-Holstein hat eben fußballerisch mehr zu bieten als das ewige Traditionsdreigestirn aus Holstein Kiel, VfB Lübeck und Weltmeisterschmiede Malente. Im zweitkleinsten Flächenbundesland liefern diverse Ligen fußballeuphorische Vereinstradition und glücklich machende Fanmomente. Vielleicht auch ein Grund, weshalb laut dem bundesweiten "Glücksatlas" zufolge schon seit Jahren die zufriedensten Menschen in Schleswig-Holstein leben. Selbst in Flensburg und Kiel ist der Fußball längst aus dem Schatten des Handballs herausgetreten. Auch junge Kicker im gesamten Bundesland tragen heute nicht mehr nur das Merchandise etablierter Bundesligisten, sondern vermehrt Holstein Kiel-Trikots. Einige besuchte Orte, Vereine und Interviews haben es - der neu eingeführten Kategorie "Bonuswissen" zum Trotz - nicht in dieses Buch geschafft. So fehlt etwa der Elfmeterkiller und inzwischen auch als Künstler arrivierte Rudi Kargus mit seinem Atelier bei Quickborn, oder auch Birger Schmidt aus Fehmarn, Gründer des allerersten Fußball-Filmfestivals der Welt. Ebenso bleibt der gebürtige Kieler und Ex-Bundesligaspieler Tobias Homp außen vor, obwohl er in Henstedt-Ulzburg die Bundesligafrauen trainiert und auch mit über fünfzig in der 5. Liga spielt. Viele andere Personen, die für den Fußball in Schleswig-Holstein von Bedeutung sind, lernen Sie auf den folgenden Seiten kennen.