Isabell Werth

Ein Besuch bei Isabell Werth in Rheinberg ist ein echtes Erlebnis. Trächtige Stuten spazieren über die Koppel, hochdekorierte Spitzenpferde tollen auf der sogenannten „Rentnerwiese“ herum. Isabells Sohn Frederik reitet wahlweise auf seinem Pony oder spielt – begleitet von Chica, der sanften Rhodesian-Ridgeback-Hündin – mit seiner Mutter in der großen Reithalle Fußball. Zwischendurch präsentieren Pferdebesitzer ihre Jungtiere, Bereiter bekommen unter den kundigen Augen eines extra aus Spanien angereisten Trainers wichtige Tipps, Reitwirte kümmern sich mit viel Liebe um Bella Rose, Weihegold & Co. Isabell hat den Hof ihrer Eltern übernommen und zu einem modernen Ausbildungsstall umgebaut. Wer auf den Hof fährt, spürt sofort ihre unglaubliche Energie. So auch wir am Tag unseres Shootings. Um 14 Uhr wollen wir starten, nachdem die 50-Jährige schon ihr Morgenprogramm – im Schnitt reitet sie täglich acht Pferde – absolviert hat. Ohne große Pause geht’s in die Maske, Isabell genießt die Stunde Entspannung. Und dann steht sie hoch konzentriert vor der Kamera. Was uns dabei am meisten beeindruckt hat, ist die enge, liebevolle Verbindung, die die Reiterin zu ihren Tieren hat. Allen voran zu Bella Rose, ihrer Lieblingsstute… Viel Spaß beim Eintauchen in die Welt der erfolgreichsten Dressurreiterin aller Zeiten.

Ein Besuch bei Isabell Werth in Rheinberg ist ein echtes Erlebnis. Trächtige Stuten spazieren über die Koppel, hochdekorierte Spitzenpferde tollen auf der sogenannten "Rentnerwiese" herum. Isabells Sohn Frederik reitet wahlweise auf seinem Pony oder spielt - begleitet von Chica, der sanften Rhodesian-Ridgeback-Hündin - mit seiner Mutter in der großen Reithalle Fußball. Zwischendurch präsentieren Pferdebesitzer ihre Jungtiere, Bereiter bekommen unter den kundigen Augen eines extra aus Spanien angereisten Trainers wichtige Tipps, Reitwirte kümmern sich mit viel Liebe um Bella Rose, Weihegold & Co. Isabell hat den Hof ihrer Eltern übernommen und zu einem modernen Ausbildungsstall umgebaut. Wer auf den Hof fährt, spürt sofort ihre unglaubliche Energie. So auch wir am Tag unseres Shootings. Um 14 Uhr wollen wir starten, nachdem die 50-Jährige schon ihr Morgenprogramm - im Schnitt reitet sie täglich acht Pferde - absolviert hat. Ohne große Pause geht's in die Maske, Isabell genießt die Stunde Entspannung. Und dann steht sie hoch konzentriert vor der Kamera. Was uns dabei am meisten beeindruckt hat, ist die enge, liebevolle Verbindung, die die Reiterin zu ihren Tieren hat. Allen voran zu Bella Rose, ihrer Lieblingsstute... Viel Spaß beim Eintauchen in die Welt der erfolgreichsten Dressurreiterin aller Zeiten.