Surfing. 1778–Today
lt;p>Aerial, Twinfin und Newschool - heutiger Surferjargon lässt kaum vermuten, dass die neuzeitliche Geschichte des Surfens mit Captain Cooks Südsee-Expedition 1778 begann. Von Polynesien aus hat das Surfen die Welt erobert und mittlerweile viele Bereiche unserer Kultur durchdrungen - Mode, Pop, Sport, Kino und Fotografie.Was Anfang des letzten Jahrhunderts noch ein exotisches Vergnügen weniger Abenteurer war und später als Subkultur die Mythologie Kaliforniens prägte, ist im Mainstream angekommen und mit seinen rund 20 Millionen Aktiven weltweit und ungezählten Fans zur festen Größe der Freizeitindustrie geworden, mit internationalen Stars, Weltranglisten und spektakulären Events wie den "Big Wave Awards", auf atemberaubenden Action-Shots millionenfach publiziert und ins Netz gestellt. Jim Heimanns Buch zeichnet diese Geschichte nach, mit Hunderten von Bildern und Beiträgen renommierter Surfjournalisten.Der Band folgt der Chronologie der Ereignisse vom Erstkontakt der Europäer mit dem Surfen bis in unsere Tage der Eventkultur. Mehr als zwei Jahrhunderte Surf Culture, illustriert mit einer überwältigenden Fülle an Bildmaterial aus öffentlichen wie privaten Sammlungen und Archiven, kommentiert und erläutert von der ersten Liga des Surfschreibertums. Die Bibel für jeden Surffan, popkulturell Interessierten und Bilderhungrigen.
Kulturanthropologe und Grafikdesign-Experte Jim Heimann ist Executive Editor bei TASCHEN in Los Angeles. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Architektur, Popkultur und die Geschichte der amerikanischen Westküste, insbesondere Los Angeles und Hollywood, darunter TASCHEN’s Surfing, Los Angeles. Porträt einer Stadt, California Crazy und die Buchreihe All-American Ads.
"Dies ist nicht irgend_ein Surf_buch, es ist das Surf_buch. Eine Schatz_kis_te voll mit groß_for_ma_ti_gen Bildern, voller Impres_sio_nen. Heimann, ein viel_sei_tig inter_es_sier_ter Mensch, transportiert ein Lebens_ge_fühl. Die Originalausgabe war derart erfolg_reich, dass der TASCHEN Verlag nun eine Versi_on in einem klei_ne_ren Format verof_fent_licht hat... Der Inhalt aber bleibt gigan_tisch." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Die unumstrittene Bibel der Surf Culture.“
„Dies ist nicht irgendein Surfbuch, es ist das Surfbuch. Eine Schatzkiste voll mit großformatigen Bildern, voller Impressionen. Heimann, ein vielseitig interessierter Mensch, transportiert ein Lebensgefühl. Die Originalausgabe war derart erfolgreich, dass der TASCHEN Verlag nun eine Version in einem kleineren Format veröffentlicht hat… Der Inhalt aber bleibt gigantisch.“
Erscheinungsdatum | 15.01.2021 |
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Verlagsort | Köln |
Sprache | englisch |
Maße | 250 x 340 mm |
Gewicht | 3737 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Segeln / Tauchen / Wassersport | |
Schlagworte | 18. Jahrhundert • 19. Jahrhundert • 20. Jahrhundert • April entdeckt die Männer • Buch • Doc Ball • Duke Kahanamoku • Fotografie • Geschichte des Surfens • Jim Heimann • John Severson • John Van Hamersveld • Kelly Slater • Leroy Grannis • Matt Warshaw • Popkultur • Sportfotografie • Surf-Art • Surfbrett • surfer • Surf-Fotografie • surfgeschichte • Surf-Magazin • Surf-Mode • Surf-Tradition • Taschen • Tom Blake • Waikiki Beach • Waimea Bay |
ISBN-10 | 3-8365-8328-3 / 3836583283 |
ISBN-13 | 978-3-8365-8328-2 / 9783836583282 |
Zustand | Neuware |
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