Wie man eine Volkswirtschaft ruinieren kann
Seiten
2002
|
1., Aufl.
Frankfurter Societäts-Druckerei (Verlag)
978-3-7973-0823-8 (ISBN)
Frankfurter Societäts-Druckerei (Verlag)
978-3-7973-0823-8 (ISBN)
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Der Autor analysiert pointiert, ironisch und polemisierend zwölf wirtschaftspolitische "Irrtümer" und legt eine Streitschrift für einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Volkswirtschaft vor. Die Rolle der Gewerkschaften, fusionierende Großunternehmen oder von Politikern als selbstverständlich hingenommene Inflation sind nur einige der Themen, die Jürgen Eick in seinem Band anspricht. Er eröffnet damit das Schreckensbild einer Gesellschaft, die aus volkswirtschaftlichem Unwissen und aus Bequemlichkeit ihre eigene Zukunft opfert - eine Zukunft, in der wir gerade leben. Hatte Jürgen Eick mit seiner Prognose recht? Die Diskussionen um die jüngsten Tarifabschlüsse oder um die mögliche Fusion von Eon und Ruhrgas zeigen, dass das Buch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Zudem ist es ein Stück unterhaltsamer Zeitgeschichte, das für jeden etwas bietet, der sich für die jüngste Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik interessiert.
Vorwort | Stephan Hörmann |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 188 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Geld / Bank / Börse |
Schlagworte | Bundesrepublik Deutschland (1949-1990); Politik/Zeitgeschichte • Deutschland; Politik/Zeitgeschichte • Gewerkschaft • HC/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Geld, Bank, Börse • Volkswirtschaft • Wirtschaftspolitik |
ISBN-10 | 3-7973-0823-X / 379730823X |
ISBN-13 | 978-3-7973-0823-8 / 9783797308238 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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