Draußen war Sommer...
Ein Jahr in Angst und Zwang. Ein Tagebuch geprägt von Liebe, Stress und Glück, Zwängen und Angst
Seiten
2017
|
14. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-7450-4601-4 (ISBN)
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Ein Jahr im Leben einer von Zwängen eingeengten Familie.
Angst. Furcht. Sorge. Alles zusammen. Und alles lebt irgendwie verkehrt.
Als im Jahr 2007 draußen im kleinen Städtchen der Sommer über Felder, Wiesen und Straßen strahlt, läuft drinnen im Reihenendhaus der jungen Familie etwas falsch. Zwang und Angst und strengste Rituale bestimmen das Zusammenleben. Jeden Tag, jede Stunde und jede Nacht wird mit fast allen Mitteln gekämpft. Niklas kennt das Leben nicht anders. Maria wird hineingeboren in ein Aufbäumen von Normalität im Wahnsinn. Der Vater Kurt kämpft für Normalität am Rande der Selbstaufgabe. Katrin, die Mutter von Niklas und Maria, kämpft gegen die Gefahren von Viren und Bakterien. Sie kämpft auch um den Anschein der Normalität. An jedem Fleck draußen könnte die todbringende Infektion hängen. Zum zwanghaften Schutz bestimmen Regeln und Rituale das Zusammenleben. Therapie ist die einzige Hoffnung für die Liebe und die Familie.
Rund zwei Million Menschen leiden in Deutschland mehr oder weniger stark unter Zwängen. Wer sich selbst eingesteht, dass die eigenen Handlungen ein Leiden für sich selbst hervorrufen, der darf sich glücklich schätzen. Dann ist mit viel Arbeit eine Heilung im Bereich des Möglichen. Dann gibt es Hoffnung für diejenigen, die unter der Zwangsstörung leiden.
Kurt Partner gibt Einblick in ein ganz besonderes Jahr einer betroffenen Familie. Ein Jahr, in dem die Geburt des zweiten Kindes fast vollkommen zur Nebensache wird und in dem jeder Gang in den Garten wohlüberlegt sein muss.
Angst. Furcht. Sorge. Alles zusammen. Und alles lebt irgendwie verkehrt.
Als im Jahr 2007 draußen im kleinen Städtchen der Sommer über Felder, Wiesen und Straßen strahlt, läuft drinnen im Reihenendhaus der jungen Familie etwas falsch. Zwang und Angst und strengste Rituale bestimmen das Zusammenleben. Jeden Tag, jede Stunde und jede Nacht wird mit fast allen Mitteln gekämpft. Niklas kennt das Leben nicht anders. Maria wird hineingeboren in ein Aufbäumen von Normalität im Wahnsinn. Der Vater Kurt kämpft für Normalität am Rande der Selbstaufgabe. Katrin, die Mutter von Niklas und Maria, kämpft gegen die Gefahren von Viren und Bakterien. Sie kämpft auch um den Anschein der Normalität. An jedem Fleck draußen könnte die todbringende Infektion hängen. Zum zwanghaften Schutz bestimmen Regeln und Rituale das Zusammenleben. Therapie ist die einzige Hoffnung für die Liebe und die Familie.
Rund zwei Million Menschen leiden in Deutschland mehr oder weniger stark unter Zwängen. Wer sich selbst eingesteht, dass die eigenen Handlungen ein Leiden für sich selbst hervorrufen, der darf sich glücklich schätzen. Dann ist mit viel Arbeit eine Heilung im Bereich des Möglichen. Dann gibt es Hoffnung für diejenigen, die unter der Zwangsstörung leiden.
Kurt Partner gibt Einblick in ein ganz besonderes Jahr einer betroffenen Familie. Ein Jahr, in dem die Geburt des zweiten Kindes fast vollkommen zur Nebensache wird und in dem jeder Gang in den Garten wohlüberlegt sein muss.
Kurt Partner heiratete 2002 seine Frau. 2003 zogen sie in ihr Haus mit Garten in einer Kleinstadt. 2005 kam ihr erstes Kind. Zusammen mit dem Kind kamen die Sorgen und Nöte - Angst breitete sich im Haushalt aus. Vor so vielen Dingen, dass Regeln und Rituale einzogen und das gesamte Leben bestimmte. Sogar das Leben der erst 2007 geborenen Tochter
Erscheinungsdatum | 23.11.2017 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 190 mm |
Gewicht | 376 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik | |
Schlagworte | Ehe • Fehlgeburt • OCD • Psychotherapie • Therapie • Vogelgrippe • Zwänge • Zwangserkrankung • Zwangsstörung |
ISBN-10 | 3-7450-4601-3 / 3745046013 |
ISBN-13 | 978-3-7450-4601-4 / 9783745046014 |
Zustand | Neuware |
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