Das Handbuch zu Trennung und Scheidung
Alles Wichtige zum Scheidungsrecht: Unterhaltsbeiträge, Kinderbetreuung, Scheidungsverträge
Seiten
2017
|
3. Auflage
K-Tipp-Ratgeber (Verlag)
978-3-907955-61-1 (ISBN)
K-Tipp-Ratgeber (Verlag)
978-3-907955-61-1 (ISBN)
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Der bewährte Ratgeber jetzt in aktueller 3. Auflage. Mit allem wichtigen Wissen zu Trennung und Scheidung.
Im Einzelnen beinhaltet der Band:
1 Scheidung als kritisches Lebensereignis
Für immer und ewig zusammenbleiben – das klappt oft nicht
«Das Feuer war erloschen»: Warum Ehen scheitern
Unterschiedliche Wünsche kommen sich in die Quere
Psychologische Hilfe bei Scheidung
Scheidungsmediation – was ist das?
Wie Kinder eine Scheidung «überleben»
2 Details zur Trennungsphase
Die aussergerichtliche einvernehmliche Trennung
Finanzielle Vorteile der vorübergehenden Trennung
Die eheschutzrichterliche Trennung: Das sind die Voraussetzungen
Was bedeutet «Eheschutz»?
Die Folgen der Trennung: Was das Gericht regeln muss
Wer erhält die eheliche Wohnung in der Trennungsphase?
Die Zuteilung von Hausrat und Mobiliar
Alimente in der Trennungsphase
Die Trennung: So läuft ein Eheschutzverfahren ab
Das Verfahren ist summarisch, das heisst es soll schnell sein
Die Gerichtskosten für das Eheschutzverfahren
Stossende Vorschusspflicht: Kostenrisiko für siegreiche Kläger
Die Abänderung von Trennungsvereinbarungen und Eheschutzentscheiden
Eheschutzverfahren: Hilfe vom Anwalt oder vom Mediator?
Unentgeltliche Prozessführung und Gratisanwalt
Die sofortige Ausweisung bei häuslicher Gewalt
3 Scheidungsverfahren und Voraussetzungen
Wenn man sich einig ist: Die Scheidung auf gemeinsames Begehren
Stichwort Scheidungskonvention
Wenn sich einer der Partner widersetzt: Die Scheidung auf Klage
Die Scheidungsklage nach zweijähriger Trennung
Die Trennung muss aus freien Stücken erfolgt sein
Scheidung mit oder ohne Anwalt?
Die Scheidungsklage wegen Unzumutbarkeit
Die Scheidungsklage: So läuft das Verfahren ab
Vorsorgliche Massnahmen während des Scheidungsprozesses
Der Gerichtsstand beim Scheidungsverfahren
So können Sie Gerichtskosten sparen
Besondere Verfahrensvorschriften, wenn es um Kinder geht
Ehegatten müssen die Beweise selber zusammentragen
Die Offizialmaxime: Wann muss das Gericht von sich aus handeln?
Die Rechtsmittel für den Weiterzug an die höhere Instanz
Vor der zweiten Instanz zählen nicht alle Argumente
Teilung der Pensionskasse: Was das Gericht beachten muss
4 Kinderbelange: Sorge, Obhut und Besuchsrecht
Der Unterschied zwischen elterlicher Sorge und Obhut
Das gemeinsame Sorgerecht als Regel auch nach der Scheidung
Der Entscheid über Obhut und Betreuungsanteile
Wenn Eltern drohen, die Kinder ins Ausland zu bringen
Die Stabilität der Verhältnisse ist ein wichtiges Kriterium
Angemessenes Besuchsrecht und Durchsetzung dieses Rechts
Verweigerung der Besuche oder begleitetes Besuchsrecht?
Wenn das Besuchsrecht «sabotiert» wird
Die Befragung der Kinder und die Kindesvertretung
Die Informationsrechte von Vätern und Müttern ohne elterliche Sorge
5 So werden die Alimente berechnet
Die Schuld spielt keine Rolle – auch nicht bei den Alimenten
Die Unterhaltsbeiträge während der Trennungszeit
Das massgebende Einkommen der Ehegatten: Diese Posten zählen
Der familienrechtliche Notbedarf: So wird gerechnet
Beispiel zur Berechnung des Notbedarfs
Überschussaufteilung und Berechnung der Alimente in der Trennungszeit
Die Unterhaltsbeiträge nach der Scheidung
Ehegattenalimente: Der gebührende Unterhalt
Wie viel Erwerbstätigkeit ist zumutbar?
In welchen Fällen werden Ehegattenalimente zugespochen?
Der Vorsorgeunterhalt: So wird ein Loch in der Pensionskasse verhindert
Die entscheidenden Kriterien bei den Kinderalimenten
Die Alimente bleiben aus. Was tun?
Die Bevorschussung von Kinderalimenten
6 AHV-Splitting und Pensionskassen-Ausgleich
Die Auswirkung der Scheidung auf AHV und Invalidenversicherung
Der Vorsorgeausgleich bei der Pensionskasse
Obligatorium und Überobligatorium
Vorsorgeausgleich bei der Pensionskasse: Die Schritte zur Berechnung
Spezialfragen beim Vorsorgeausgleich: Freizügigkeitskonten, PK-Einkäufe
Was Pensionskassen (geschiedenen) Witwen und Witwern zahlen
Das Gericht kann die Teilung verweigern, wenn sie «unbillig» wäre
Ist die Teilung nicht mehr möglich, gibt es eine Entschädigung
7 Güterrecht: Aufteilung von Vermögen und Schulden
Die Güterteilung unter dem Regime der Errungenschaftsbeteiligung
Das alles gehört zum Eigengut
Das alles gehört zur Errungenschaft
Ein Inventar hat einen hohen Beweiswert
Verschleuderung von Vermögen – und die Hinzurechnung
Die Auskunftspflicht unter Ehegatten
Bewertung von Vermögensgegenständen, Liegenschaften und Autos
Wem gehören die Schulden in der güterrechtlichen Auseinandersetzung?
In welche Gütermasse fallen Zahlungen von Versicherungen?
Ersatzforderungen und Beteiligung am Mehrwert: Drei Beispiele
Wer die Hypothek zahlt, spielt keine Rolle
Industrieller oder konjunktureller Mehrwert des Geschäfts?
Durchführung der güterrechtlichen Auseinandersetzung: Ein Beispiel
Mustervorlage: aufwendige güterrechtliche Abrechnung
Die Ausnahmen: Gütergemeinschaft, Gütertrennung, Güterverbindung
8 Weitere Folgen: Name, Bürgerrecht, Aufenthaltsrecht
Wer darf in der Mietwohnung oder im Eigenheim bleiben?
Überprüfung der Vorsorge und der Versicherungen
Welcher Name gilt nach der Scheidung?
Das Bürgerrecht nach der Scheidung
Das Ausländer-Aufenthaltsrecht in der Schweiz nach der Scheidung
9 Spätere Abänderung des Scheidungsurteils
Änderungen bei elterlicher Sorge, Obhut und Besuchsrecht
Kinderbelange: Welche Stelle ist für Abänderungen zuständig?
Die Abänderung der Alimente
Die «erhebliche und dauerhafte» Veränderung der Verhältnisse
Was gilt, wenn die Lage beim Alimentenempfänger besser wird?
Heirat und Konkubinat des Alimentenempfängers
10 Auflösung der eingetragenen Partnerschaft
Trennung und Auflösung der eingetragenen Partnerschaft
Auch bei der eingetragenen Partnerschaft gibt es Unterhaltsbeiträge
11 Mustervorlagen
Mustervorlage: Trennungsvereinbarung ohne Kinder
Mustervorlage: Trennungsvereinbarung mit Kindern
Mustervorlage: Scheidungskonvention (Minimalvariante)
Mustervorlage: Scheidungskonvention mit Kindern
Mustervorlage: Scheidungskonvention mit gemeinsamer Sorge
Mustervorlage: gemeinsames Scheidungsbegehren
Trennungsvereinbarung in der eingetragenen Partnerschaft
Kurze Auflösungskonvention in der eingetragenen Partnerschaft
Ausführliche Auflösungskonvention in der eingetragenen Partnerschaft
12 Adressen, Stichwortregister
Adressen der erstinstanzlichen Gerichte (Deutschschweizer Kantone)
Stichwortregister
Im Einzelnen beinhaltet der Band:
1 Scheidung als kritisches Lebensereignis
Für immer und ewig zusammenbleiben – das klappt oft nicht
«Das Feuer war erloschen»: Warum Ehen scheitern
Unterschiedliche Wünsche kommen sich in die Quere
Psychologische Hilfe bei Scheidung
Scheidungsmediation – was ist das?
Wie Kinder eine Scheidung «überleben»
2 Details zur Trennungsphase
Die aussergerichtliche einvernehmliche Trennung
Finanzielle Vorteile der vorübergehenden Trennung
Die eheschutzrichterliche Trennung: Das sind die Voraussetzungen
Was bedeutet «Eheschutz»?
Die Folgen der Trennung: Was das Gericht regeln muss
Wer erhält die eheliche Wohnung in der Trennungsphase?
Die Zuteilung von Hausrat und Mobiliar
Alimente in der Trennungsphase
Die Trennung: So läuft ein Eheschutzverfahren ab
Das Verfahren ist summarisch, das heisst es soll schnell sein
Die Gerichtskosten für das Eheschutzverfahren
Stossende Vorschusspflicht: Kostenrisiko für siegreiche Kläger
Die Abänderung von Trennungsvereinbarungen und Eheschutzentscheiden
Eheschutzverfahren: Hilfe vom Anwalt oder vom Mediator?
Unentgeltliche Prozessführung und Gratisanwalt
Die sofortige Ausweisung bei häuslicher Gewalt
3 Scheidungsverfahren und Voraussetzungen
Wenn man sich einig ist: Die Scheidung auf gemeinsames Begehren
Stichwort Scheidungskonvention
Wenn sich einer der Partner widersetzt: Die Scheidung auf Klage
Die Scheidungsklage nach zweijähriger Trennung
Die Trennung muss aus freien Stücken erfolgt sein
Scheidung mit oder ohne Anwalt?
Die Scheidungsklage wegen Unzumutbarkeit
Die Scheidungsklage: So läuft das Verfahren ab
Vorsorgliche Massnahmen während des Scheidungsprozesses
Der Gerichtsstand beim Scheidungsverfahren
So können Sie Gerichtskosten sparen
Besondere Verfahrensvorschriften, wenn es um Kinder geht
Ehegatten müssen die Beweise selber zusammentragen
Die Offizialmaxime: Wann muss das Gericht von sich aus handeln?
Die Rechtsmittel für den Weiterzug an die höhere Instanz
Vor der zweiten Instanz zählen nicht alle Argumente
Teilung der Pensionskasse: Was das Gericht beachten muss
4 Kinderbelange: Sorge, Obhut und Besuchsrecht
Der Unterschied zwischen elterlicher Sorge und Obhut
Das gemeinsame Sorgerecht als Regel auch nach der Scheidung
Der Entscheid über Obhut und Betreuungsanteile
Wenn Eltern drohen, die Kinder ins Ausland zu bringen
Die Stabilität der Verhältnisse ist ein wichtiges Kriterium
Angemessenes Besuchsrecht und Durchsetzung dieses Rechts
Verweigerung der Besuche oder begleitetes Besuchsrecht?
Wenn das Besuchsrecht «sabotiert» wird
Die Befragung der Kinder und die Kindesvertretung
Die Informationsrechte von Vätern und Müttern ohne elterliche Sorge
5 So werden die Alimente berechnet
Die Schuld spielt keine Rolle – auch nicht bei den Alimenten
Die Unterhaltsbeiträge während der Trennungszeit
Das massgebende Einkommen der Ehegatten: Diese Posten zählen
Der familienrechtliche Notbedarf: So wird gerechnet
Beispiel zur Berechnung des Notbedarfs
Überschussaufteilung und Berechnung der Alimente in der Trennungszeit
Die Unterhaltsbeiträge nach der Scheidung
Ehegattenalimente: Der gebührende Unterhalt
Wie viel Erwerbstätigkeit ist zumutbar?
In welchen Fällen werden Ehegattenalimente zugespochen?
Der Vorsorgeunterhalt: So wird ein Loch in der Pensionskasse verhindert
Die entscheidenden Kriterien bei den Kinderalimenten
Die Alimente bleiben aus. Was tun?
Die Bevorschussung von Kinderalimenten
6 AHV-Splitting und Pensionskassen-Ausgleich
Die Auswirkung der Scheidung auf AHV und Invalidenversicherung
Der Vorsorgeausgleich bei der Pensionskasse
Obligatorium und Überobligatorium
Vorsorgeausgleich bei der Pensionskasse: Die Schritte zur Berechnung
Spezialfragen beim Vorsorgeausgleich: Freizügigkeitskonten, PK-Einkäufe
Was Pensionskassen (geschiedenen) Witwen und Witwern zahlen
Das Gericht kann die Teilung verweigern, wenn sie «unbillig» wäre
Ist die Teilung nicht mehr möglich, gibt es eine Entschädigung
7 Güterrecht: Aufteilung von Vermögen und Schulden
Die Güterteilung unter dem Regime der Errungenschaftsbeteiligung
Das alles gehört zum Eigengut
Das alles gehört zur Errungenschaft
Ein Inventar hat einen hohen Beweiswert
Verschleuderung von Vermögen – und die Hinzurechnung
Die Auskunftspflicht unter Ehegatten
Bewertung von Vermögensgegenständen, Liegenschaften und Autos
Wem gehören die Schulden in der güterrechtlichen Auseinandersetzung?
In welche Gütermasse fallen Zahlungen von Versicherungen?
Ersatzforderungen und Beteiligung am Mehrwert: Drei Beispiele
Wer die Hypothek zahlt, spielt keine Rolle
Industrieller oder konjunktureller Mehrwert des Geschäfts?
Durchführung der güterrechtlichen Auseinandersetzung: Ein Beispiel
Mustervorlage: aufwendige güterrechtliche Abrechnung
Die Ausnahmen: Gütergemeinschaft, Gütertrennung, Güterverbindung
8 Weitere Folgen: Name, Bürgerrecht, Aufenthaltsrecht
Wer darf in der Mietwohnung oder im Eigenheim bleiben?
Überprüfung der Vorsorge und der Versicherungen
Welcher Name gilt nach der Scheidung?
Das Bürgerrecht nach der Scheidung
Das Ausländer-Aufenthaltsrecht in der Schweiz nach der Scheidung
9 Spätere Abänderung des Scheidungsurteils
Änderungen bei elterlicher Sorge, Obhut und Besuchsrecht
Kinderbelange: Welche Stelle ist für Abänderungen zuständig?
Die Abänderung der Alimente
Die «erhebliche und dauerhafte» Veränderung der Verhältnisse
Was gilt, wenn die Lage beim Alimentenempfänger besser wird?
Heirat und Konkubinat des Alimentenempfängers
10 Auflösung der eingetragenen Partnerschaft
Trennung und Auflösung der eingetragenen Partnerschaft
Auch bei der eingetragenen Partnerschaft gibt es Unterhaltsbeiträge
11 Mustervorlagen
Mustervorlage: Trennungsvereinbarung ohne Kinder
Mustervorlage: Trennungsvereinbarung mit Kindern
Mustervorlage: Scheidungskonvention (Minimalvariante)
Mustervorlage: Scheidungskonvention mit Kindern
Mustervorlage: Scheidungskonvention mit gemeinsamer Sorge
Mustervorlage: gemeinsames Scheidungsbegehren
Trennungsvereinbarung in der eingetragenen Partnerschaft
Kurze Auflösungskonvention in der eingetragenen Partnerschaft
Ausführliche Auflösungskonvention in der eingetragenen Partnerschaft
12 Adressen, Stichwortregister
Adressen der erstinstanzlichen Gerichte (Deutschschweizer Kantone)
Stichwortregister
Erscheinungsdatum | 06.04.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Saldo-Ratgeber |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 549 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Familienrecht |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie | |
Schlagworte | Scheidung • Scheidungsverträge • Unterhalt |
ISBN-10 | 3-907955-61-7 / 3907955617 |
ISBN-13 | 978-3-907955-61-1 / 9783907955611 |
Zustand | Neuware |
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