In Bewegung bringen
Ausdauersport für Menschen mit Down-Syndrom
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Die Autoren Thomas und Anita Kinle möchten mit diesem Buch auf die sportlichen Möglichkeiten der Menschen mit Down-Syndrom, im Ausdauersport, aufmerksam machen. Sie möchten das Leben und die Gefühle der Menschen mit Down-Syndrom, wie sie diese im Training und Wettkampf seit rund 10 Jahren erleben, vorstellen.
Sie wollen die Chancen und das Plus für die Gesellschaft, welche für alle aus dem gemeinsamen Sport entstehen, ins Blickfeld rücken.
Menschen mit Down Syndrom sind in der Lage einen Marathon zu laufen, einen Triathlon zu finnischen, die Zugspitze zu erklimmen, über einen offenen See schwimmen oder einen Nachtlauf durchzuhalten. Dies konnte sich vor Jahren kein Mensch vorstellen, mehr noch keiner versuchte es überhaupt.
Durch die Arbeit von Anita und Thomas Kinle und den von ihnen gegründeten Laufclub 21 konnten Menschen in Bewegung gebracht werden, die vom Sport zuvor fast ausgeschlossen waren.
In Ihrem Buch "In Bewegung bringen", geben Anita und Thomas Kinle die
gruppendynamischen, psychologischen, sportlichen und medizinischen Erfahrungen strukturiert weiter.
Das Buch richtet sich an Betroffene, Interessierte, Sportler, Mediziner, Therapeuten und an Orts-Vereine, die Menschen mit Down-Syndrom mitmachen lassen wollen. Dies soll die Integration von Menschen mit Down-Syndrom in normalen Vereinen vereinfachen und ermöglichen. In letzter Endkonsequenz wäre es wünschenswert, wenn der Laufclub 21 als solcher irgendwann nicht mehr gebraucht wird, weil Ortsvereine entsprechende Strukturen geschaffen haben.
Im zweiten Teil des Buches werden einige Sportler des Laufclub 21 vorgestellt. Die Bilder stammen vom Fotografen Norbert Wilhelmi. Er fotografierte Sie beim lernen in der Schule oder bei der Arbeit, in ihren privaten Zimmern, beim Sport und porträtierte sie vor einem neutralen Hintergrund. "Wir, die Marathonis und ich, haben bei unserer gemeinsamen Arbeit auf alles Drum-Herum verzichtet. Die Modelle durften sich sehr frei vor der Kamera bewegen. Ich war nur der Beobachter und Motivator, der im richtigen Augenblick den Auslöser drückte." Entstanden ist eine sehr liebevolle und warme Reportage, die uns ganz besondere Menschen näher bringt und in ihren Alltag schauen lässt.
Im Buch werden weiterhin die Thomas Benjamin Kinle Beratungsstelle für Menschen mit Down-Syndrom in Fürth und der Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag vorgestellt. Beides sind Verzweigungen vom Laufclub 21.
"Gehen wir davon aus, dass das Down-Syndrom keine Behinderung ist, sondern ein Ausdruck der Vielfalt unserer Natur, wie anders erscheint dann in diesem Moment unsere Welt" (Anita Kinle)
Sie wollen die Chancen und das Plus für die Gesellschaft, welche für alle aus dem gemeinsamen Sport entstehen, ins Blickfeld rücken.
Menschen mit Down Syndrom sind in der Lage einen Marathon zu laufen, einen Triathlon zu finnischen, die Zugspitze zu erklimmen, über einen offenen See schwimmen oder einen Nachtlauf durchzuhalten. Dies konnte sich vor Jahren kein Mensch vorstellen, mehr noch keiner versuchte es überhaupt.
Durch die Arbeit von Anita und Thomas Kinle und den von ihnen gegründeten Laufclub 21 konnten Menschen in Bewegung gebracht werden, die vom Sport zuvor fast ausgeschlossen waren.
In Ihrem Buch "In Bewegung bringen", geben Anita und Thomas Kinle die
gruppendynamischen, psychologischen, sportlichen und medizinischen Erfahrungen strukturiert weiter.
Das Buch richtet sich an Betroffene, Interessierte, Sportler, Mediziner, Therapeuten und an Orts-Vereine, die Menschen mit Down-Syndrom mitmachen lassen wollen. Dies soll die Integration von Menschen mit Down-Syndrom in normalen Vereinen vereinfachen und ermöglichen. In letzter Endkonsequenz wäre es wünschenswert, wenn der Laufclub 21 als solcher irgendwann nicht mehr gebraucht wird, weil Ortsvereine entsprechende Strukturen geschaffen haben.
Im zweiten Teil des Buches werden einige Sportler des Laufclub 21 vorgestellt. Die Bilder stammen vom Fotografen Norbert Wilhelmi. Er fotografierte Sie beim lernen in der Schule oder bei der Arbeit, in ihren privaten Zimmern, beim Sport und porträtierte sie vor einem neutralen Hintergrund. "Wir, die Marathonis und ich, haben bei unserer gemeinsamen Arbeit auf alles Drum-Herum verzichtet. Die Modelle durften sich sehr frei vor der Kamera bewegen. Ich war nur der Beobachter und Motivator, der im richtigen Augenblick den Auslöser drückte." Entstanden ist eine sehr liebevolle und warme Reportage, die uns ganz besondere Menschen näher bringt und in ihren Alltag schauen lässt.
Im Buch werden weiterhin die Thomas Benjamin Kinle Beratungsstelle für Menschen mit Down-Syndrom in Fürth und der Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag vorgestellt. Beides sind Verzweigungen vom Laufclub 21.
"Gehen wir davon aus, dass das Down-Syndrom keine Behinderung ist, sondern ein Ausdruck der Vielfalt unserer Natur, wie anders erscheint dann in diesem Moment unsere Welt" (Anita Kinle)
Norbert Wilhelmi arbeitet als Werbefotograf und -texter sowie als freier Journalist für verschiedene Sportmagazine. Er hat mittlerweile mehrere Bücher zu großen Laufevents verfasst.
Erscheinungsdatum | 31.03.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Edition 21 ; 21 |
Illustrationen | Norbert Wilhelmi |
Zusatzinfo | Farbfotos |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Gewicht | 350 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Leichtathletik / Turnen |
Schlagworte | Behindertensport • Downsyndrom • Down-Syndrom • Downsyndrom / Trisomie 21 • Inklusion • Marathon • Trisomie 21 |
ISBN-10 | 3-945314-21-6 / 3945314216 |
ISBN-13 | 978-3-945314-21-0 / 9783945314210 |
Zustand | Neuware |
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