EM
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Franz-Peter Mau wurde 1952 in Düsseldorf geboren und studierte Anglistik, Amerikanistik, Geschichte und Kunst in Regensburg, Essen, Boulder/Colorado und Bremen. Er arbeitete als Gymnasiallehrer, Übersetzer, Kulturvermittler und Journalist. In der Kulturabteilung des Landes Bremen realisierte er u.a. das Projekt "Die 50er Jahre in Bremen". Er war leitender Redakteur der Zeitschrift "orte - Kunst für öffentliche Räume" und ist gegenwärtig als Projektmanager für einen Musikverlag tätig. Seit 1997 beschäftigt er sich intensiv mit EM und hat das Buch "Eine Revolution zur Rettung der Erde" übersetzt, das die Entwicklung von EM durch den japanischen Botanik-Professor Higa beschreibt.
Was ist EM? Die Bezeichnung »EM« steht ganz allgemein für die »Mischung Effektiver Mikroorganismen« und wurde geprägt von Teruo Higa. Er ist Professor für tropischen Gartenbau an der landwirtschaftlichen Fakultät der Ryukyu-Universität auf Okinawa, der größten Insel des japanischen Ryukyu-Archipels, der das ostchinesische Meer vom Pazifik trennt. Professor Higa hat in über 20-jähriger Forschung diese Mischung von Mikroorganismen entwickelt, die sich als unglaublich vielseitiges Mittel in unzähligen Bereichen des täglichen Lebens entpuppt haben: in der Landwirtschaft, in der Wasser-, Bau- und Energiewirtschaft, in Industrie und Hotelgewerbe, im Haushalt und in der Medizin. Die Bezeichnung EM, die inzwischen schon Eingang in japanische Wörterbücher gefunden hat, wird häufig für ein ganzes System von Anwendungen und Produkten benutzt. Daher sollte unterschieden werden zwischen der Originalmischung regenerativer Mikroorganismen, die bei uns als EM1 vermarktet wird, und Produkten, die mit Hilfe von EM1 hergestellt werden. An erster Stelle sei hier auf das für das menschliche Wohlbefinden entwickelte Getränk EM-X hingewiesen, ebenso auf die mit Effektiven Mikroorganismen und EM-X hergestellte EM-Keramik (auch EM-X-Keramik), die in unterschiedlichen Formen angeboten wird. Dazu gibt es noch eine ganze Reihe von anderen Produkten, auf die später eingegangen wird. Die gesamte Bandbreite der EM-Produkte und ihrer vielfältigen Anwendungen wird als EM-Technologie bezeichnet. Der Begriff »Technologie« wird im heutigen Sprachgebrauch häufig auch für Anwendungsmethoden und Systeme benutzt, die nichts mit Technik an sich zu tun haben. Er hat sich aus dem englischen Begriff technology ergeben, der weiter gefasst ist als die deutsche Übersetzung Technologie. Die Geschichte von EM Die Entstehung und Geschichte von EM ist untrennbar verbunden mit einer Person: Teruo Higa. Denn EM ist nicht aus einer Schule oder Gruppe entstanden, sondern durch die Kreativität und Beharrlichkeit einer einzelnen Person, die trotz aller Rückschläge und gegen alle Widerstände an einer Vision festgehalten hat und schließlich mit der unerwarteten Entdeckung eines universell einsetzbaren natürlichen und dennoch äußerst potenten Mittels belohnt wurde. Welche Vision ist das? Ursprünglich war Professor Higas Vision so einfach wie vage. Auf Grund ganz persönlicher Erfahrungen und Überlegungen suchte er einen Weg, Pflanzenwachstum und Pflanzengesundheit mit Hilfe von Mikroorganismen zu verbessern und auf Agrarchemikalien ganz zu verzichten. Im Laufe seiner Forschungen und seiner praktischen Erfahrungen mit dem fertigen EM hat sich diese Vision erheblich erweitert. Heute sieht er eine Zukunft, in der durch den Einsatz von EM und der EM-Technologie grundlegende Probleme unserer Welt bewältigt werden können: Man kann damit eine ausreichende, hochwertige Ernährung für die gesamte Weltbevölkerung sichern, die gesundheits- und lebensfeindlichen Folgen der weltweiten Umweltverschmutzung Schritt für Schritt beheben und zukünftige Umweltverschmutzung vermeiden, einen weiten Bereich des Gesundheitswesens so verändern, dass die medizinische Versorgung besser, aber bezahlbar wird, und schließlich in weiten Teilen der Industrie und im Bereich der Energie neue, revolutionäre Wege gehen. Für all dies braucht man keine kostspielige komplizierte Technologie, sondern es ist so einfach, dass selbst Entwicklungsländer die erforderlichen Techniken problemlos anwenden können - und dies auch schon tun. Es ist nicht notwendig, Fachleute monatelang auszubilden, um diese Technologie nutzen zu können, sondern es handelt sich um einfache, leicht verständliche Prozesse, die in Kursen und Beratungen, ja durch aufmerksame Literatur der existierenden Handbücher und Broschüren zu erlernen sind. Darüber hinaus dehnt sich Professor Higas Vision auf eine veränderte Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung aus, in der nicht mehr das Prinzip des Wettbewerbs Maß aller Dinge ist, sondern ein Prinzip der Koexistenz und Ko-Prosperität Grundlage des Handelns wird. Zusammenfassend könnte man sagen, dass Higa die bisherige Denkweise, auf Grund physikalischer Gesetze sei die Erde zunehmender Entropie, also zunehmender Unordnung, ausgesetzt und steuere deshalb auf einen von den Menschen verursachten, vorzeitigen Untergang zu, für überholt hält. Seiner Überzeugung nach gibt es mit der EM-Technologie und ihren nahezu unbegrenzten Möglichkeiten nun eine Gegenwelt zu der »auf eine Zerstörung hinlaufenden Entropie«, und diese nennt er »re-vitalisierende Syntropie«. Nach dem Gesetz der Entropie bleibt nach jeder Verwendung von Energien oder Substanzen ein nicht rückgewinnbarer Anteil an Verschmutzungen zurück, sei es im Boden, im Wasser oder in der Ozonschicht als Form globaler Erwärmung. Die moderne Wissenschaft und Technik sorgt ausnahmslos für ein Anwachsen der Entropie, da sie ihrem Wesen nach auf einen Ausstoß von Emissionen und Verschmutzungen ausgelegt ist. Danach wäre die Menschheit zum Untergang verdammt, egal wie viel Anstrengungen sie auch unternimmt, der Vernichtung durch diese unumkehrbaren Verschmutzungen zu entgehen. Aber überall, wo EM ausgebracht wird, verschwindet über kurz oder lang jegliche Verschmutzung, so dass die Umwelt in jeder Hinsicht und auf allen Ebenen eine Wiederbelebung erfährt. Das bezeichnet Professor Higa als Welt der Syntropie. Es zeigte sich, dass eine große Menge von Schadstoffen Nahrung für die Effektiven Mikroorganismen sind, und viele Wirkungen von EM sowie der Produkte, die mittels EM hergestellt werden, bieten ungeahnte Möglichkeiten auf unendlich vielen Feldern. Darum entwickelte Higa diese optimistische Perspektive, die er in seinem 1998 erstmals in Japan erschienenen Buch »Die wiedergewonnene Zukunft« (Deutschland 2001) vorstellt. Zusammengefasst führt er aus, dass es keinen Grund mehr für Fatalismus gibt. Mit EM ist der Menschheit ein Werkzeug an die Hand gegeben, das diesen Optimismus rechtfertigt. Man muss es nur benutzen, und zwar möglichst rasch und umfassend, weil die Zeit zum Umsteuern knapp wird. Verfolgt man Professor Higas Schriften und Vorträge, dann fällt auf, dass er zunehmend darauf drängt, EM großflächig auszubringen. Das Ziel seiner Vision ist eine Erde, in der weitgehend flächendeckend regenerative Mikroorganismen wirken und die Führung übernommen haben, so dass Gesundheit und Fruchtbarkeit wieder von der Natur ausgehen. Und den Anstoß dazu kann EM geben. Verständlicherweise sind viele skeptisch, wenn sie mit Higas Thesen und Aussichten konfrontiert werden. Doch die Flut von Bestätigungen seiner Erfahrungen aus allen Teilen der Welt lassen die Zweifler und Gegner inzwischen leiser werden. Die Einfachheit der Anwendung und der niedrige Preis fördern die spontane Anwendung in vielen Bereichen - vorrangig in der Landwirtschaft, aber zunehmend auch auf vielen anderen Feldern des täglichen Lebens. Professor Higas Weg zu EM In seinem ersten Buch, »Eine Revolution zur Rettung der Erde« (Japan 1993/Deutschland 2000), erzählt Professor Higa, dass er schon immer stark von der Praxis bestimmt war. Als Kind half er seinem Großvater in der Landwirtschaft. Noch bevor er morgens zur Schule ging, hatte er bestimmte Aufgaben zu erledigen. Dadurch wurde er zu selbstständiger, disziplinierter Arbeit erzogen, außerdem lernte er hierdurch und durch das, was sein Großvater ihm beibrachte, die Natur genau zu beobachten. Die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse interessierte ihn besonders, so dass er lange vorhatte, selbst Bauer zu werden. Da er aber ein intelligenter Schüler war, war sein Weg in ein Landwirtschaftsstudium vorgezeichnet. Auch an der Universität bevorzugte er ein praxisnahes Studium. Er spezialisierte sich nach dem Grundstudium auf den tropischen Gartenbau, weil dieser in seiner Heimat betrieben wird. Der Gedanke, seiner Heimatinsel Okinawa, die nach dem Krieg sehr arm und rückständig und stark von der Landwirtschaft geprägt war, durch seine an der Universität erworbenen Kenntnisse zu helfen, war für ihn ein starker Antrieb. Als er schließlich nach Okinawa zurückging, arbeitete er als Dozent an der Universität und betreute gleichzeitig ein von ihm selbst initiiertes Projekt, den Mandarinenanbau auf der Insel einzuführen. Dieses Projekt trieb er mit viel persönlichem Einsatz voran und konnte dabei die modernsten Anbaumethoden der Zeit einsetzen. Anfang der 70er-Jahre bedeutete dies den massiven Einsatz von Kunstdüngern und Agrarchemikalien. Da er sich häufig persönlich in den Mandarinenplantagen aufhielt, war er ständig in Kontakt mit diesen Mitteln. Im Laufe der Zeit stellte er fest, dass er nicht nur all seine Energie verlor, sondern sein Körper obendrein auch allergische Reaktionen wie Hautausschlag zeigte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihm, der ja ein genauer Beobachter war, der Zusammenhang zwischen diesem Zustand und dem massiven Einsatz von chemischen Mitteln auffiel. Mit 30 Jahren war sein Gesundheitszustand so schlecht, dass sein Arzt meinte, er würde nicht älter als 50 werden. Da es damals keine gangbare Alternative zu den chemischen Mitteln in der Landwirtschaft gab, konnte er aus seiner Entdeckung noch keine Konsequenzen ziehen, aber der erste Zweifel war gesät. Nicht viel später war Professor Higa an einem Projekt im Ausland beteiligt, wo er mit seinem Team Wassermelonenpflanzen, die von einem hartnäckigen Virus befallen waren, behandeln sollte. Alle Anstrengungen zeigten keinerlei positive Wirkung, so dass sie die sterbenden Pflanzen schließlich ausrissen und in Abwassergräben warfen, die von den Küchenabwässern der umliegenden Häuser gespeist wurden. Einige Tage später beobachtete der Professor zu seinem großen Erstaunen, dass die Pflanzen keine Anzeichen der Krankheit mehr aufwiesen und neue Wurzeln geschlagen, ja sogar neue Knospen angesetzt hatten. Er konnte dieses Phänomen zwar nicht erklären, aber ihm wurde bewusst, dass es etwas in der Natur geben muss, das diesen unerwarteten Umschwung erreicht hatte. Ihre chemischen Mittel hatten dies nicht geschafft, aber eine Kraft, die irgendwie mit den Küchenabfällen zusammenhing. Im Nachhinein bezeichnet er diese Beobachtung als Wendepunkt in seinen Forschungen. Er erkannte, dass die chemischen und physischen Eigenschaften des Bodens ausreichend bekannt waren, was aber das Bodenleben anging, insbesondere die Mikroorganismen, war nur ein sehr kleiner Teil der gewaltigen Menge überhaupt erforscht. Deshalb entschloss er sich, seine Forschungen auf die Welt der Mikroorganismen zu konzentrieren. Welche große Aufgabe er sich vorgenommen hatte, wird deutlich, wenn man sich die Zahl der Mikroorganismen vor Augen führt: In einem Gramm nährstoffreichem Boden oder einem Milliliter Abwasser befinden sich etwa eine Milliarde Bakterienzellen. Bis heute sind kaum mehr als 5000 Bakterienarten und 100000 Pilzarten beschrieben worden. Professor Higa begann nun, in seinem Universitätsinstitut mit unterschiedlichen Substanzen, von Mikronährstoffen über Hormone bis zu verschiedensten Stämmen von Mikroorganismen zu experimentieren, wenngleich er nicht genau wusste, wonach er eigentlich suchte. Seine Ergebnisse waren folglich auch unbeständig. Über die Arbeit eines Kollegen an der landwirtschaftlichen Fakultät der Universität kam er darauf, auch Versuche mit Stämmen von Photosynthesebakterien zu machen. Damit erhielt er kontinuierlich bessere Resultate bei seinen Experimenten mit Obstbäumen. Wenn er diese Photosynthesebakterien einsetzte, waren die Früchte süßer, reicher an Vitamin C, und sie ließen sich länger lagern. Diese Ergebnisse gaben ihm erneut Antrieb. Nach wie vor arbeitete er mit einzelnen Komponenten, wie es im Wissenschaftsbetrieb üblich ist. Nur so können exakte Aussagen gemacht werden, und nur so kann man wirklich nachprüfen, welche Einzelkomponenten Veränderungen hervorgebracht haben. Professor Higas Forschungen und Versuche blieben aber weiter unbeständig. Hatte er an einem Tag das Gefühl, er habe eine Lösung gefunden, stellten sich bald darauf wieder Schwierigkeiten ein, die seine Arbeit in Frage stellten. Oft, so schreibt er, war er kurz davor aufzugeben. Doch dann kam der Durchbruch: Professor Higa hatte sich unterschiedlichste Mikroorganismen besorgt, von denen bekannt war, dass sie in der einen oder anderen Art und Weise nützlich und gesund für Pflanzen und Umwelt sind. Wenn er mit einem Versuch fertig war, schüttete er die Reste der Mikroorganismen auf ein Rasenstück vor seinem Labor, anstatt sie im Müll zu entsorgen, weil er wusste, dass es sich um wertvolle Kulturen handelte. Nach einer Weile fiel ihm auf, dass der Rasen eben dort grüner war und besser wuchs als in der Umgebung. Zunächst fragte er bei seinen Studenten nach, ob sie an der Stelle etwas Besonderes gemacht hatten. Erst als sie verneinten, fiel ihm auf, dass dies genau die Stelle war, auf die er nun schon seit längerer Zeit täglich unterschiedliche Stämme von Mikroorganismen ausschüttete. Er erkannte, dass es bei der Lösung, die er suchte, gar nicht um einzelne Mikroorganismen oder Stämme ging, sondern dass das Entscheidende die Kombination von unterschiedlichen, aber genau zusammenpassenden Mikrobenstämmen ist. Doch welche passen zusammen? Zwei Richtungen in der Natur Für Higa kristallisierte sich bei seiner Arbeit mit Mikroorganismen eine Erkenntnis heraus, die neu war, die aber immer deutlicher wurde. Er erkannte, dass es zwei diametral entgegengesetzte Richtungen gibt, die sich in ständigem Widerstreit miteinander befinden: zum einen die Tendenz zur Regeneration, zu Leben, Gesundheit, Wachstum und Vitalität, zum anderen eine degenerative Kraft, die zuständig ist für Zerfall, Krankheit, Fäulnis und Tod. Er stellte fest, dass nur wenige Stämme von Mikroorganismen so dominant sind, dass sie die Richtung vorgeben können. Die große Masse ist neutral, es sind sozusagen Mitläufer, denn sie richten sich danach, welche Richtung in einem gegebenen Umfeld oder Milieu dominiert. Sie sind in der Lage, sich wie abbauende, pathogene Bakterien zu verhalten, doch wenn regenerierende, Gesundheit fördernde Mikroorganismen die Oberhand gewinnen, unterstützen sie diesen Prozess. Es ist also wesentlich, dass in der Natur - auch in den Bereichen, die den Menschen betreffen - dafür gesorgt wird, dass nicht die negativen Mikroorganismen überhand nehmen, sondern die positiven. Diese Einteilung der Gesamtheit der Mikroorganismen entspricht zwar nicht der üblichen wissenschaftlichen Klassifizierung, aber durchaus der natürlichen Ordnung. Diese Entdeckung führt zu dem Schluss, dass lediglich dominant regenerative Mikroorganismen in ein gegebenes Milieu geimpft werden müssen, um einen negativen Prozess zu stoppen und in einen regenerativen, vitalen umzukehren. Die beiden wesentlichen Milieus sind Boden und Wasser. Es ist allgemein bekannt, dass sich der Zustand der natürlichen Welt immer stärker in eine Richtung entwickelt, die für alle (nicht nur menschliche) Lebensverhältnisse ungünstig ist. Der Niederschlag ist sauer, die Böden sind belastet, Luft und Wasser sind verschmutzt, und in der Folge entstehen aggressive Kleinstorganismen, wie Aidsviren und Ähnliches, wofür wir keine Gegenmittel haben. Die weltweiten Maßnahmen, dieser Situation Einhalt zu gebieten, wirken hilflos. Dieser Zustand ist beileibe nicht rückläufig, es sei denn weltweite ökonomische Krisen erzwingen eine Verlangsamung dieser massiven und kontinuierlichen globalen Verschmutzung.
Reihe/Serie | Arkana | Goldmann Ganzheitlich heilen ; 14227 |
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Zusatzinfo | s/w und Farbabb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 206 mm |
Gewicht | 392 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
Schlagworte | Mikroorganismen |
ISBN-10 | 3-442-14227-X / 344214227X |
ISBN-13 | 978-3-442-14227-9 / 9783442142279 |
Zustand | Neuware |
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