Filmfonds und neue Filmfinanzierungskonzepte
Seiten
2014
GRIN Verlag
978-3-656-56479-9 (ISBN)
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,6, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Lehrstuhl für Finanzierung und Banken), Veranstaltung: Master Abschlussseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Für viele Menschen nehmen Kinobesuche einen wichtigen Teil im gesellschaftlichen Leben ein. Im Fernsehen weisen uns Trailer auf neue Kinofilme hin, im Internet werben Kinobetreiber und Filmemacher über Banner und Pop-Ups um unsere Aufmerksamkeit und nicht zuletzt gehören die allgegenwärtigen Filmplakate zum Stadtbild. Erfolgreiche Filme werden nicht nur im Kino angeschaut und finden als Kopie auf DVD, Blu-ray oder in digitaler Form ihren Weg in private Haushalte, sondern werden längst in Blogs, Nachrichtenwebsites und in den Fernsehnachrichten genannt, bewertet und empfohlen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Filmproduktionen finanziert wurden und zu finanzieren sind. Interessant sind hier vornehmlich Produktionen, die subjektiv betrachtet eine international ernstzunehmende wirtschaftliche Rolle spielen. Dieser Anspruch beschränkt die Auswahl auf Produktionen, die sowohl einen ökonomischen Erfolg anstreben, als auch deren Aufführung auf den Leinwänden der großen deutschen Kinoketten beabsichtigt ist.
Die Thematik dieser Arbeit versucht den Spagat zwischen der gewinnorientierten Nutzung von Filmproduktionen durch private und gewerbliche Investoren, und den Qualitätsansprüchen des Kinobesuchers an den entstandenen Film. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das hohe Erfolgsrisiko von Kinofilmen ein.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Filmproduktionen finanziert wurden und zu finanzieren sind. Interessant sind hier vornehmlich Produktionen, die subjektiv betrachtet eine international ernstzunehmende wirtschaftliche Rolle spielen. Dieser Anspruch beschränkt die Auswahl auf Produktionen, die sowohl einen ökonomischen Erfolg anstreben, als auch deren Aufführung auf den Leinwänden der großen deutschen Kinoketten beabsichtigt ist.
Die Thematik dieser Arbeit versucht den Spagat zwischen der gewinnorientierten Nutzung von Filmproduktionen durch private und gewerbliche Investoren, und den Qualitätsansprüchen des Kinobesuchers an den entstandenen Film. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei das hohe Erfolgsrisiko von Kinofilmen ein.
Curd-Georg von Nostitz-Wallwitz wurde 1986 in Göttingen geboren. 2006 begann er sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg, welches 2011 mit dem Bachelor of Science und 2013 mit dem Master of Science honoriert wurde. Als Student arbeitete er u.a. am Lehrstuhl für betriebwirtschaftliche Steuerlehre an der Universität sowie in lokalen Betrieben im Bereich der Prozessplanung und -optimierung.Seit 2014 lebt und arbeitet der Autor in Magdeburg und ist dort selbstständig als Finanzberater für Studenten und Akademiker der wissenschaftlichen und technischen Fachrichtungen bei MLP. Hinzu kommen Dozententätigkeiten an der Otto-von-Guericke-Universität und der Hochschule Harz in Wernigerode.
Erscheint lt. Verlag | 3.1.2014 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 150 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Familienrecht |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | crowdfunding • Film • Filmfonds • Finanzierung • Fonds • geschlosseneFonds • Geschlossene Fonds • heimvideomarkt • Kino • Medien |
ISBN-10 | 3-656-56479-5 / 3656564795 |
ISBN-13 | 978-3-656-56479-9 / 9783656564799 |
Zustand | Neuware |
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