Hamburg - Wiederaufbau und Neuplanung 1943-1963

TEXTTEIL:

I. HAMBURG - DAS VERGESSENE ZENTRUM DER NACHKRIEGS-MODERNE: Der Genius loci 5 – – „Baukunst zwischen gestern und heute“ 6 – –Hamburg - ein Sonderfall? 9 – –Rezeptionsmuster 11 – –Exkurs: Hamburg und Berlin 14 – –Der Weg ins Abseits 16 – –Hamburger Architekten nach 1945 19 – –Das Primat des Städtebaulichen und seine Konsequenzen 21 – –Hamburger Nachkriegsarchitektur: Versuch einer Annäherung 22 – –Baupflege und Denkmalschutz 23.
II. DIE KAMPFERPROBTE GENERATION: 1943 bis 1963 - Kontinuität im Wandel 27 – –Hamburger Architekten und der Krieg 28 – – Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge 30 – –Weichenstellungen für den Wiederaufbau: Die Generalbebauungspläne von 1941 und 1944 32 – – Der Generalbebauungsplan 1947 36 – –Der Innenstadtwettbewerb 1948 40 – –Die „autogerechte Stadt“ 43 – –Konstanty Gutschows Werdegang nach 1945 46.
III. MACHTKONFLIKTE UND NEUBEGINN: „Vergangenheitsbewältigung“ - Die Reorganisation der hamburgischen Architektenschaft nach 1945 48 – – Die Rolle Fritz Schumachers in den Nachkriegskonflikten 50 – –Die Neustrukturierung der hamburgischen Architektenschaft nach 1945 51 – –Die Entwicklung in der Baubehörde 52 – –Exkurs: Der öffentliche Hochbau nach 1945 54 – –Das Erbe der Vorkriegsmoderne 55 – –Die Rolle Gustav Oelsners im Wiederaufbau 58 – –Die Illusion der „Stunde Null“ 60 – –Werner Kallmorgen 61 – –Der Konflikt zwischen Kallmorgen und Hebebrand 62 – –Cäsar Pinnau und Egdar Horstmann 63.
IV. DER WIEDERAUFBAU AUS NOT UND ZERSTÖRUNG: „Wir sind auf den Grund der Dinge verwiesen“ - Die Situation in den ersten Nachkriegsjahren 64 – –Die „Gesundung“ der Großstadt 67 – –Die Realitäten des Wiederaufbaus 69 – – Der frühe Wiederaufbau 71 – – Die Internationale Gartenbauausstellung 1953 73 – – Der Aufbauplan 1950 und seine Umsetzung 74 – – Das Leitbild: Die „gegliederte und aufgelockerte Stadt“ 76 – – Neu-Altona 80.
V. WACHSTUM UND EXPANSION - DER WEG IN DIE SECHZIGER JAHRE: Internationale Vorbilder 83 – – Die sozialen und stadträumlichen Konsequenzen des Wiederaufbaus 84 – – Die neuen Siedlungen in der äußeren Stadt 86 – – Das Konzept der „Nachbarschaften“ 88 – – Die „Neue Vahr“ in Bremen, ein Fallbeispiel 89 – –„Aus Stahl und Beton ein neues Gesicht“ - Die Entwicklung der Innenstadt 92 – –Tradition und Kontinuität 93 – – Die Situation zu Beginn der 60er Jahre 95 – – Der Aufbauplan 1960 95 95 – –Exkurs: Der Sakralbau 93 – – Die Internationale Gartenbauausstellung 1963 99 – –Neue Herausforderungen 100.
VI. ANMERKUNGEN 103

BILDTEIL: Siedlungsbau 115 – – Bauten für Bildung, Erziehung und Gesundheit 141 – – Einfamilienhäuser 159 – – Mehrfamilienhäuser 187 – – Verwaltungsbauten, Banken und Kontorhäuser 199 – – Bauten für Wirtschaft, Technik und Verkehr 227 – – Sakralbauten und Mahnmale 247 – – Kulturbauten 271 – – Ausstellungsbauten und Freizeitkultur 277.
ANHANG: Dokumente 288 – – Bibliographie 312 – – Architekten-Biographien 317 – –REGISTER: Personen 330 – Institutionen und juristische Personen 332 – Sachregister 333 – Orts-, Ortsteil- und geografisches Register 351 – Bautenregister 353 – Straßenregister 354.