Systemische Homöopathie mit Familienaufstellung (eBook)

Lösungen für unlösbare Fälle
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2010 | 1. Auflage
208 Seiten
Haug (Verlag)
978-3-8304-7425-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Systemische Homöopathie mit Familienaufstellung -  Michael Knorr,  Tanja Vieten
Systemvoraussetzungen
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Unlösbare Fälle? Vielleicht sind sie das nur, wenn man sie oberflächlich betrachtet? Wie die homöopathische Praxis um die systemische Perspektive erweitert werden kann, zeigt dieses Buch. Insbesondere bei komplexen Fällen hilft die Methodik der Aufstellungsarbeit bei einer ganzheitlichen Betrachtung. Sie liefert Wege zum Aufbrechen stockender Heilungsdynamiken.

Widmung 6
Geleitwort 7
Vorwort 8
Vorwort 9
Inhalt 10
Bedienungsanleitung 15
Grundlagen 16
1 Aspekte systemischen Denkens und Handelns 17
1.1 Systemische Grundgedanken 17
1.1.1 Lineares und das systemisches Weltbild 17
1.1.2 Lebendige Systeme und ihre Ordnung 17
1.2 Grundzüge systemischer Familientherapie 21
1.2.1 Das Familienstellen 21
1.2.2 Dynamiken in Familiensystemen 22
1.3 Homöopathie - systemische Aspekte 29
1.3.1 Systemische Arbeitsweisen in der Homöopathie 29
1.3.2 Erweiterung der Homöopathie 30
1.3.3 Erstverschlimmerungen aus systemischer Sicht 34
2 Miasmen in der Homöopathie 36
2.1 Miasmen und ihre Charakteristika 36
2.1.1 Hahnemanns drei Miasmen 36
2.1.2 Weitere Entwicklung 37
2.1.3 Miasmen im Überblick 37
2.1.4 Erstverschlimmerungen aus miasmatischer Sicht 38
2.2 Miasmen als Ordnungssystem 38
2.2.1 Dynamisches Miasmenmodell 39
2.2.2 Miasmatische Dynamiken und Familiendynamiken 40
2.3 Miasmen als idealtypisches Modell menschlicher Entwicklung 41
3 Konstrukt der Archetypen 43
3.1 Archetypen als Ausdrucksformen des Unbewussten 43
3.1.1 Archetypen als Träger des Unbewussten 43
3.1.2 Warum Archetypen in der Homöopathie und Aufstellungsarbeit? 44
3.2 Aspekte verschiedener Archetypen 45
3.2.1 Archetyp: Mutter 45
3.2.2 Archetyp: Vater 45
3.2.3 Archetyp: der alte Weise 46
3.2.4 Archetyp: Kind 46
3.2.5 Archetyp: Krieger, Amazone 47
3.2.6 König, Königin: alle Archetypen in sich integriert 48
4 Miasmen und Archetypen: spezifische Aspekte 51
4.1 Miasmen als Bindeglied zwischen Aufstellungsarbeit und Homöopathie 51
4.2 Miasmen und Familiendynamik 52
4.2.1 Syphilinie: Archetyp des Kriegers - Shiva der Zerstörer 52
4.2.2 Sykose: Archetyp Vater/Mutter - Shiva der Bewahrer 54
4.2.3 Psora: Archetyp Kind (Sohn/Tochter) und Weiser - Shiva der Erneuerer 56
4.2.4 Tuberkulinie: eine Verbindung von Psora und Syphilinie - Kind und Krieger 57
4.2.5 Karzinogenie: die Verbindung von Sykose und Syphilinie - Vater/Mutter und Krieger 58
4.2.6 Umgang mit typischen Situationen aus miasmatischer Sicht 60
4.3 Therapeuten und ihre Arbeitsweisen miasmatisch betrachtet 62
4.3.1 Therapeuten mit syphilitischer Qualität 62
4.3.2 Therapeuten mit sykotischer Qualität 62
4.3.3 Therapeuten mit psorischer Qualität 63
4.3.4 Therapeuten mit tuberkuliner Qualität 63
4.3.5 Therapeuten mit karzinogener Qualität 63
4.4 Klienten miasmatisch betrachtet 64
4.5 Psychosomatik und Miasma 64
Praxis 68
5 Grunddynamiken systemisch therapeutischer Arbeit 69
5.1 Systemische Haltung des Heilens 69
5.1.1 Größenwahn des Helfers 69
5.1.2 Wer ist der Klient? - oder über das Symptom des Klienten hinaus geschaut 70
5.1.3 Individuelle oder systemisch bedingte Erkrankung? 71
5.1.4 Helfen im Einklang 72
5.1.5 Heilen und Sterben 73
5.1.6 Heilungsprozess 75
5.2 Die Haltung von „Sowohl-als- auch“ 77
5.3 Lösungen sind oft das Problem 77
5.3.1 Lösungen I. Ordnung 77
5.3.2 LösungenII. Ordnung 78
5.4 Systemisch relevante Gesprächstechniken 78
5.4.1 Die Bedeutung von Schlüsselworten 78
5.4.2 Wunderfrage 80
5.4.3 Verdeckte Gewinne 81
5.4.4 Ambivalenz bringt Gewinn 81
5.4.5 „Widerstände“gegen lösende Bewegungen und Heilung 84
5.5 Achtung des Symptoms 86
6 Systemische Anamnese in der Homöopathie 89
6.1 Wo steht der Klient in seinem System? 89
6.2 Familiendynamiken auf der Spur 90
6.2.1 Das System der Homöopathie als Symptomträger 90
6.2.2 Symptome auf dem Hintergrund des Familiensystems 91
6.2.3 Fallstricke des Homöopathen: Neugierde und Eifer 92
6.3 Verantwortung in der Behandlung 94
6.3.1 Verantwortung für die Lösung 94
6.3.2 Blick auf „die gute Lösung“ 96
6.4 Systemische Aspekte der Klient-Therapeut-Beziehung 97
6.4.1 Verdeckte Aufträge des Homöopathen an den Klienten 97
6.4.2 Verdeckte Aufträge des Klienten 97
6.5 Bedeutung der Schlüsselworte bei der Auftragsvergabe 102
6.5.1 Zeitvorstellungen des Patienten 102
6.5.2 Wer ist mein Auftragsgeber? 102
6.5.3 Ist der Auftrag des Überweisers identisch mit dem des Klienten? 103
6.5.4 Bei wem liegt die Verantwortung ür das Zustandekommen der Ziele? 103
6.5.5 Kann ich den Auftrag annehmen oder muss ich ihn verändern? 103
7 Innerseelische Grunddynamiken aus familiensystemischer Sicht mit homöopathisch miasmatischer Analyse 105
7.1 Homöopathisch miasmatische Analyse 105
7.1.1 Erfassen der Grunddynamiken 105
7.1.2 Auswahl der Repertorisationsrubriken 106
7.2 Grunddynamik: Trauer und Trauerprozess 106
7.2.1 Phasenmodell der Trauer 106
7.2.2 Aufgaben der Trauernden 107
7.3 Lösende Dynamik: Verzicht 107
7.4 Grunddynamik: Trennung 108
7.4.1 Trennung in Beziehungen: systemisch betrachtet 109
7.4.2 Trennung: miasmatisch betrachtet 109
7.4.3 Wenn Gefühle nicht die eigenen sind 110
7.4.4 Das abgegebene Kind in Selbstdestruktion 110
7.4.5 Das abgegebene Kind in Ambivalenz von Nähe und Distanz 112
7.4.6 Elternschicksale, ein Kind abzugeben 114
7.5 Kinder von Eltern, die sich trennen 115
7.5.1 Ich bin geblieben wegen dir 115
7.5.2 Der „gute“ und der „böse“ Elternteil in der Trennung 116
7.6 Grunddynamiken bei sexueller Grenzüberschreitung 118
7.6.1 Kindliches Erleben bei sexueller Grenzüberschreitung 118
7.6.2 Der missbrauchende Erwachsene oder die Täter/Opfer-Dynamik 120
7.6.3 Der Täter ist auch Opfer 120
7.7 Erkennen von Grunddynamiken 122
7.7.1 Leitfaden sprachlicher Patientenäußerungen 122
7.7.2 Analyse 123
7.7.3 Lösungen mit dem „drittenOhr“ hören 124
7.7.4 Körperliche Gewalt 125
7.7.5 Anorexia nervosa und Bulimie 126
8 Die Arbeit des Aufstellens 129
8.1 Umgang mit Klienten, die Erfahrungen mit Aufstellungen haben 129
8.1.1 Klienten: emotionale Beteiligung und Erwartungshaltung 129
8.1.2 Aufstellungsleiter: kompetent und gut verankert? 130
8.1.3 Umgang mit schwierigen Themen 130
8.1.4 Zuerst Annehmen statt Loswerden 131
8.1.5 Instrumentalisierte Aufstellungen 132
8.2 Aufstellungen in der Einzelarbeit in der homöopathischen Praxis 134
8.2.1 Dynamik: noch immer hungrig nach elterlicher Liebe 134
8.2.2 Dynamik: unverdientes Glückist schwer zu nehmen 135
8.2.3 Dynamik: die Eltern retten 136
8.2.4 Dynamik: Helfer in der Not 137
8.2.5 Dynamik: Ich werde nicht gesehen 138
8.2.6 Dynamik: Ich mute mich nicht zu 139
8.2.7 Dynamik: ich bin Opfer 141
8.2.8 Dynamik: geschlagene Kinder 142
8.2.9 Dynamik: das schlechte Gewissen 144
8.2.10 Dynamik: gut ist nicht gut genug 145
8.2.11 Dynamik: es besser machen wollen als die Eltern 145
8.2.12 Dynamik: Schmerzbegleitung oder Schmerzvermeidung? 146
8.3 Aufstellungen als Arbeitsmittel für Homöopathen 148
8.4 Aufstellung der Miasmen 148
8.4.1 Syphilitisches Miasma -sich dem Prozess ausliefern 149
8.4.2 Aufstellung: das Sykose-Miasma mit den Arzneimitteln Thuja und Medorrhinum 154
8.4.3 Aufstellung: tuberkulinisches Miasma mit dem Arzneimittel Tuberkulinum 159
8.4.4 Aufstellung: psorisches Miasma mit dem Arzneimittel Sulphur 162
8.5 Homöopathie-Klientenaufstellungen in der Gruppe 165
8.5.1 Aufstellung mit Carcinosinum, Lycopodium und Lac delphinum: Papa, ich rette dich 165
8.5.2 Aufstellung mit Natrium muriaticum: Papa, ich erinnere dich an die Opfer -oder was eine erfolgreiche Praxis verhindert. 168
8.5.3 Aufstellung mit Mercurius solubilis: sexueller Übergriff 170
8.5.4 Aufstellung mit Ignatia: Die Angst vor Nähe 172
Materia medica 174
9 Übersicht: homöopathische Arzneien in ihrer miasmatischen und familiären Dynamik 175
9.1 Arzneien für das syphilitische Miasma 175
9.1.1 Syphilinum (Nosode des Syphiliserrregers) 176
9.1.2 Mercurius solubilis (Qecksilber) 176
9.1.3 Arsenicum album (weißesArsenik) 177
9.1.4 Lachesis muta (Gift der Surukuku-Schlange) 177
9.1.5 Lac caninum (Hundemilch) 178
9.1.6 Hepar sulphuris (Kalkschwefelleber) 178
9.1.7 Fluoricum acidum (Flusssäure) 178
9.1.8 Kalium jodatum (Kaliumjodid) 178
9.1.9 Aurum muriaticum natronatum (Goldchlorid-Chlornatrium) 179
9.1.10 Platinum metallicum (Platin) 179
9.1.11 Plumbum metallicum (Blei) 179
9.1.12 Nitricum acidum (Salpetersäure) 180
9.2 Arzneien für das sykotische Miasma 180
9.2.1 Medorrhinum (Tripper-Nosode) 181
9.2.2 Thuja occidentalis (Lebensbaum) 181
9.2.3 Lycopodium clavatum (Keulenbärlapp) 181
9.2.4 Natrium sulphuricum (Natriumsulfat, Glaubersalz) 181
9.2.5 Sepia (Tintenfisch) 182
9.2.6 Natrium muriaticum (Kochsalz) 182
9.2.7 Aurum metallicum (Gold) 182
9.2.8 Hyoscyamus niger (Bilsenkraut) 183
9.2.9 Bryonia alba (Zaunrübe) 183
9.2.10 Rhus toxicodendron (Giftsumach) 183
9.2.11 China officinalis (Chinarinde) 184
9.2.12 Agaricus muscarius (Fliegenpilz) 184
9.2.13 Natrium nitricum (Natriumnitrat) 184
9.2.14 Calcium fluoratum (Calciumflourid, Flußspat) 185
9.2.15 Dulcamara (Bittersüß) 185
9.2.16 Cinnabaris (rotes Quecksilbersulfid, Zinnober) 185
9.2.17 Kalium nitricum (Kaliumnitrat) 186
9.2.18 Ledum palustre (Sumpfporst) 186
9.3 Arzneien für das karzinogene Miasma 186
9.3.1 Carcinosinum (Krebs-Nosode) 187
9.3.2 Scirrhinum ( Nosode aus szirrhösem Krebsgewebe) 187
9.3.3 Conium maculatum (gefleckter Schierling) 187
9.3.4 Lac humanum (Muttermilch) 187
9.3.5 Lac delphinum (Delphinmilch) 188
9.3.6 Opium (Schlafmohn) 188
9.3.7 Cocculus indicus (Kockelsamen) 188
9.3.8 Staphisagria delphinum (Stephanskraut) 189
9.3.9 Anacardium orientale (Malakkanuss) 189
9.3.10 Bellis perennis (Gänseblümchen) 190
9.3.11 Graphites naturalis (Grafit) 190
9.3.12 Causticum (Ätzstoff Hahnemanns) 190
9.4 Arzneien fürdas tuberkuline Miasma 190
9.4.1 Tuberkulinum bovinum Kent (Nosode aus tuberkulösen Abszessen von Rindern) 191
9.4.2 Phosphorus (Phosphor) 191
9.4.3 Calcium phosphoricum (Calciumphosphat) 192
9.4.4 Kalium carbonicum (Kaliumcarbonat) 192
9.4.5 Pulsatilla pratensis (Küchenschelle) 192
9.4.6 Stannum metallicum (Zinn) 193
9.4.7 Belladonna (Tollkirsche) 193
9.4.8 Stramonium (Datura stramonium, Stechapfel) 193
9.4.9 Spongia officinalis (Meerschwamm) 193
9.5 Arzneien für die Psora 194
9.5.1 Psorinum (Nosode der Krätze) 194
9.5.2 Sulphur (Schwefel) 194
9.5.3 Calcium carbonicum (Kalk der Austernschale) 195
9.5.4 Barium carbonicum (Bariumkarbonat) 195
9.5.5 Silicea terra (Silicea terra) 196
9.5.6 Aconitum napellus (Blauer Eisenhut) 196
9.5.7 Ignatia amara (Ignazbohne) 196
9.6 Verletzungsarzneien 197
9.6.1 Hypericum perforatum (Johanniskraut) 197
9.6.2 Symphytum officinalis (Beinwell) 197
9.6.3 Ruta graveolens (Weinraute) 197
9.6.4 Calendula officinalis (Ringelblume) 198
9.6.5 Arnica montana (Arnika) 198
Anhang 200
10 Literaturverzeichnis 201
11 Sachverzeichnis 203

6 Systemische Anamnese in der Homöopathie (S. 74-75)

Wenn eine P?anze an einem ungünstigen Platz steht, können alle stärkenden Mittel nur vorübergehend helfen. Die Rose braucht einen sonnigen Platz, die Sumpfdotterblume einen feuchten und das Heidekraut einen sandigen Untergrund. Beim Menschen ist es nicht anders.

6.1 Wo steht der Klient in seinem System?

Im Familiensystem geht es darum, am „richtigen Platz“, d.h., an dem Platz zu stehen, der angemessen ist. Dieser Platz gibt die meiste Energie und fördert die Gesundheit. Der „falsche Platz“ hingegen ist häu?g anstrengend und kostet Energie. Steht zum Beispiel eine Frau als Kind an der Stelle ihrer Mutter und versucht dem Vater das zu geben, was eigentlich die Mutter geben sollte, ist sie überfordert. Sie benimmt sich nicht tochtergemäß, sondern verhält sich in dem System wie eine Erwachsene.

Das kostet sie das „Kind sein können.“ Sie trägt zu viel Verantwortung an diesem Platz, weil sie glaubt, dafür sorgen zu müssen, dass es dem Vater gut geht. Und später ist sie dadurch möglicherweise nicht mehr frei für eine Beziehung zu einem Mann, denn sie ist ja bereits „verheiratet.“ Im Umgang mit Männern wird sie sich eher überfordert erleben, weil sie eher gibt, als nimmt. Lycopodium ist häu?g eine Arznei für Kinder, die sich übernehmen; sie tun größer, als sie eigentlich sind, da sie an der Stelle eines Elternteils stehen.

Als Erwachsene übernehmen sie später oft in Paarbeziehungen oder im Beruf ein Zuviel an Verantwortung. Es kann allerdings auch auf Grund der kindlichen Vorerfahrung eine Angst vor Beziehung, eine Angst vor Verantwortung bestehen, da der damalige Platz in der Familie sie immer schon überforderte, und sie heute jede Beziehung mit Überforderung assoziieren. So leben sie als Single, in kurzfristigen Beziehungen oder in Beziehungen mit großen Entfernungen.

In der Praxis sehen wir vielleicht eine attraktive Frau, die nicht versteht, warum sie keinen Mann, keine Beziehung ?ndet. Ohne den familiären Zusammenhang zu verstehen, könnten wir Symptome repertorisieren, die sich zeigen, die aber keinen inneren Zusammenhang mit diesem Phänomen haben. So kann es sein, dass wir im Erscheinungsbild eine phosphorische Person vor uns haben, die in ihrem Familiendrama, aber in einer Natrium-muriaticum- Dynamik festhängt.

Die Phosphorebene ist zwar vorhanden und sichtbar, aber nicht die Ebene, die das Problem nährt. An dieser Stelle kommt es nun auf die eigene homöopathische Philosophie an. Gibt es das alleinig aufzu?ndende Similimum? Haben wir eine unveränderliche Konstitution oder Anteile an verschiedenen Arzneipersönlichkeiten? Wir geben hier eigene Erfahrungweiter und daraus rückschließend haben wir ein Modell entwickelt, das diese Zusammenhänge erklären könnte; was nicht heißt, dass es die einzig mögliche Wahrheit ist. Für uns ist die individuelle Arznei das Konstitutionsmittel.

Erscheint lt. Verlag 20.10.2010
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde Homöopathie
Schlagworte Archetypen • Bert • Dynamik • D YNAMIK • Familie • Familienaufstellung • Gienow • Gienow, Peter • Helfen • Hellinger • Hellinger, Bert • Homöopathie • Komplementärmedizin • Konflikte • konstitutionelle Verschreibung • Lebendige Systeme • Menschliche Konflikte • Miasmen • Miasmenlehre • Peter • Rosina • Sonnenschmidt • Sonnenschmidt, Rosina • Systemische Homöopathie • Verschreibung
ISBN-10 3-8304-7425-3 / 3830474253
ISBN-13 978-3-8304-7425-8 / 9783830474258
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