Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie (eBook)

Friedrich Balck (Herausgeber)

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2005 | 2005
XII, 216 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-27625-8 (ISBN)

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Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie -
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Im ärztlich-medizinischen Berufsfeld wird häufig unterschätzt, wie eng körperliche Krankheiten mit psychischen Vorgängen verknüpft sind. Das Fachgebiet der medizinischen Psychologie setzt an den zahlreichen Berührungspunkten zwischen Medizin und Psychologie an: den Auswirkungen körperlicher Erkrankungen oder medizinischer Eingriffe auf das psychische Erleben und Befinden, den Einfluss psychischer Zustände auf Entstehung und Verlauf von Erkrankungen oder die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen. In diesem Buch beleuchten führende Vertreter des Faches solche medizinpsychologischen Fragen und Erkenntnisse erstmals getrennt für spezifische, medizinische Anwendungsgebiete: Was hat die Psychologie u.a. zur Onkologie, Kardiologie, Zahnmedizin, Augenheilkunde oder auch zu Themen wie 'Sterben, Tod und Trauern' und 'Telemedizin' zu sagen? Wie tragen z.B. psychische Faktoren zur Entstehung einer Herzinsuffizienz oder der Migräne bei?

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Autorenverzeichnis 12
1 Frühe medizinische Psychologie: Friedrich Gustav Bräunlich (1800–1875) 14
1.1 Friedrich Gustav Bräunlich (1800–1875) 15
1.1.1 Ergobiographie 15
1.1.2 Emigration 18
1.1.3 Bräunlichs Gründungsleistungen im Spiegel des psychiatriegeschichtlichen Schrifttums 18
1.1.4 Bräunlichs psychische Heilmittellehre im Spiegel psychiatrischen Schrifttums 18
1.2 Bräunlichs Psychologie 18
1.2.1 Allgemeines 18
1.2.2 Leib-Seele-Zusammenhang 19
1.2.3 Bewusstes und Unbewusstes 19
1.2.4 Psychische Funktionsbereiche 19
1.2.5 Gemüt 19
1.2.6 Temperamente 19
1.2.7 Gemütsbewegung und Affekt 20
1.2.8 Unangenehme und angenehme Gemütsbewegungen 20
1.2.9 Physiologie der Gemütsbewegungen 20
1.2.10 Verstand 21
1.2.11 Vernunft 21
1.3 Bräunlichs »Psychische Heilmittellehre« 22
1.3.1 Prolegomena (1833) 22
1.3.2 Systematik (1839) 23
1.3.3 Gemütsbewegungen als Heilmittel bei somatisch Kranken 23
1.3.4 »Tätigkeiten des Verstandes« als Heilmittel bei körperlichen Krankheiten 25
1.3.5 »Tätigkeiten der Vernunft« als Heilmittel bei körperlichen Krankheiten 25
1.3.6 Bräunlichs Fazit 26
1.4 Bräunlich ein Vorläufer Freuds? 26
1.5 Schluss 27
Literatur 27
2 Einblicke in die Innensicht: Zum Stand der Interozeptionsforschung 30
2.1 Dimensionen des Körpererlebens 31
2.1.1 Identität 31
2.1.2 Interpersonalität 32
2.2 Interozeptionsforschung 33
2.2.1 Zugangsebenen 33
2.2.2 Beispiel kardiovaskuläre Parameter 34
2.3 Klinische Relevanz der Interozeptionsforschung 39
Literatur 40
3 Medizinische Psychologie in der Intensivmedizin 42
3.1 Die Einführung der Psychologie in die Intensivmedizin 43
3.2 Inhaltliche Schwerpunkte 44
3.2.1 Situation der Patienten 44
3.2.2 Situation der Angehörigen 45
3.2.3 Situation des Behandlungspersonals 45
3.3 Zusammenfassung und Ausblick 46
Literatur 47
4 Psychosomatische Dermatologie 48
4.1 Systematik psychischer Aspekte in der Dermatologie 49
4.2 Epidemiologie psychischer Erkrankungen bei Hautpatienten 51
4.3 Lebensqualität bei Hautpatienten 53
4.4 Affektive Störungen bei Hautkrankheiten 53
4.5 Stress und Hautkrankheiten 54
4.6 Psychotherapeutische Ansätze und Schulungsprogramme in der Dermatologie 55
4.7 Zusammenfassung 56
Literatur 57
5 Psychoophthalmologie 60
5.1 Übersicht über bisherige Schwerpunkte 61
5.1.1 Psychoophthalmologische Untersuchungen spezifischer Augenerkrankungen 62
5.1.2 Psychoophthalmologische Auswirkungen ophthalmologischer Interventionen 63
5.2 Ein rehabilitationspsychologischer Zugang zur Psychoopthalmologie 64
5.2.1 Rehabilitationspsychologisch relevante Faktoren 64
5.2.2 Rehabilitationspsychologische Diagnostik 65
5.2.3 Rehabilitationspsychologische Intervention 66
5.3 Der psychoophthalmologische Einzelfall 66
5.3.1 Diagnosestellung 68
5.3.2 Behandlung 68
5.3.3 Behandlungsfolgen 68
Literatur 70
6 Biopsychosoziale Mechanismen der Chronifizierung von Rückenschmerzen 72
6.1 Inhaltliche Schwerpunkte und Forschungsmethodik 73
6.2 Chronifizierung auf somatischer Ebene 74
6.3 Chronifizierung auf der Basis zentralnervöser Neuroplastizität 77
6.4 Chronifizierung auf psychischer Ebene 78
6.4.1 Der Einfluss der emotionalen Stimmung 78
6.4.2 Der Einfluss chronisch anhaltender Alltagsbelastungen 79
6.4.3 Der Einfluss der individuellen Schmerzbewältigung 80
6.5 Chronifizierung auf der sozialen Ebene 82
6.6 Risikofaktorenmodell im Zusammenhang 83
Literatur 84
7 Psychokardiologie: Vom Typ-A-Konzept zur Depressions behandlungnach Herzinfarkt 86
7.1 Epidemiologie und Pathogenese der koronaren Herzkrankheit (KHK) 87
7.2 Psychosoziale Faktoren im Rahmen des Risikofaktorenmodells der KHK 88
7.3 Belastungen durch die Erkrankung und Coping-Prozesse 90
7.4 Belastungen durch diagnostische und therapeutische Maßnahmen 92
7.5 Kardiologische Erkrankungen und die Bedeutung der sozialen Unterstützung 94
7.6 Bedeutung von Depressionen und Angst für Entstehung und Verlauf der KHK 94
7.7 Psychosoziale Interventionen und ihre Wirksamkeit 95
7.8 Fazit und Ausblick 97
Literatur 98
8 Psychoonkologie – auf dem Weg zu einem neuen Common Sense? 104
8.1 Frühere Ansätze eines Common Sense in der Psychoonkologie 105
8.2 Ein neuer Common Sense in der Psychoonkologie: Die Orientierung an systematischer Bedarfsanalyse und deren kontrollierte Umsetzung in die klinische Praxis 108
8.2.1 Identifikation des Bedarfs in der Vorbereitungsund der Akutphase einer Knochenmarkstransplantation(KMT) 109
8.2.2 Entwicklung von Behandlungsleitlinien für die Vorbereitungsund Akutphase 109
8.2.3 Identifikation des Bedarfs in der Nachsorgephase 110
8.2.4 Entwicklung von Behandlungsleitlinien für die Nachsorge 111
8.3 Zusammenfassung 111
Literatur 112
9 Transplantationspsychologie 114
9.1 Der Spender 116
9.1.1 Organspendebereitschaft 116
9.1.2 Lebendspende 119
9.2 Der Empfänger 121
9.2.1 Prä-, peri- und postoperative psychosoziale Probleme 121
9.2.2 Lebensqualitätsstudien 121
9.2.3 Risikogruppen 125
9.2.4 Compliance 125
9.2.5 Berufliche Reintegration 126
9.3 Ausblick 127
Literatur 127
10 Entwicklungen der medizinischen Psychologie: Neuroprothesen für neurologische Erkrankungen 130
10.1 Die Methode: Training zur Selbstregulation von Hirnpotentialen 131
10.2 Warum langsame Potentiale? 132
10.2.1 Hard- und Software 132
10.2.2 Anwendungsbeispiel: Therapie fokaler Epilepsien 133
10.2.3 Anwendungsbeispiel: Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen 134
10.2.4 Anwendungsbeispiel: Kommunikation 136
10.3 Quo vadis –medizinische Psychologie? 137
Literatur 137
11 Psychotraumatologie – Grundlagen und Anwendungen in medizinischen Disziplinen 140
11.1 Die Psychotraumatologie –ein neues Stressfolgenparadigma und neu definierte Störungsbilder 141
11.2 Erweiterungen des PTB-Konzepts auf lebensbedrohliche Erkrankungen 143
11.3 Sekundär oder berufsbedingt Traumatisierte als weitere Risikogruppen 146
11.4 Prävention und Interventionen für Hochrisikogruppen 147
11.5 Potenzen und Grenzen der Psychotraumatologie in medizinischen Kontexten 148
Literatur 149
12 Chronisch kranke Kinder und Jugendliche: Die (Neu)Entdeckung des Struwwelpeters durch die verhaltenspädiatrische Forschung? 154
12.1 Epidemiologische und psychosoziale Aspekte chronischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen 155
12.2 Ein verhaltenspädiatrisches Modell der Migräne? 157
12.2.1 Kindliche Migräne: vererbt und/oder gelernt? 157
12.2.2 Migräne als cerebrale Reizverarbeitungsstörung 158
12.3 Vom Modell zur verhaltenspädiatrische Behandlung 160
Literatur 164
13 Medizinpsychologische Implikationen der Telemedizin 166
13.1 Telemedizin als innovatives Feld in der medizinischen Versorgung 167
13.2 Hemmende Einflüsse auf die telemedizinischen Entwicklungen 168
13.3 Medizinpsychologische Aspekte der Telemedizin 169
13.4 Ausgewählte psychosoziale Anwendungsfelder der Telemedizin 171
13.4.1 Veränderte Formen der Informationsverarbeitung und Bedeutung für den diagnostischen Prozess und die Arzt-Patient-Kommunikation 171
13.4.2 Distanzkommunikation in der Tele medizin und Einfluss auf die Arzt-Patient-Kommunikation 172
13.4.3 Telemedizin in der psychotherapeutischen Versorgung 173
13.4.4 Telemedizin und Überwachung/ Monitoring von Patienten 175
13.4.5 Telemedizin bei invasiven Eingriffen:Telechirurgie 175
13.4.6 Psychosoziale Aspekte der Nutzung des Internets in der medizinischen Versorgung 176
13.4.7 Neue elektronische Techniken im Verwaltungsmanagement 177
13.5 Diskussion 177
Literatur 178
14 Psychologie in der Zahnmedizin 180
14.1 Psychologische und verhaltensmedizinische Aspekte von Erkrankungen in der Zahn-, Mund- und Kiefer heilkunde 181
14.1.1 Entstehung von Erkrankungen: Parafunktionen 182
14.1.2 Verlauf von Erkrankungen: Parodontitis und Stress 184
14.1.3 Therapie von Erkrankungen: Gesichtstumore 185
14.1.4 Psychosomatische Reaktionen 186
14.2 Die zahnärztliche Behandlungssituation 188
14.2.1 Zahnbehandlungsangst 189
14.2.2 Compliance 191
14.2.3 Zahnärztliche Gesprächsführung 192
14.2.4 Stressbewältigung: die berufliche Situation des Zahnarztes 194
14.3 Prävention und Gesundheitsförderung 196
14.3.1 Prävention 196
14.3.2 Gesundheitsförderung 197
14.4 Ausblick 198
Literatur 199
15 Ärztliche Gesprächsführung 204
15.1 Definition des ärztlichen Gesprächs 205
15.2 Die Analyse des ärztlichen Gesprächs – Ergebnisse und Perspektiven der Forschung 206
15.3 Die Lehre ärztlicher Gesprächs -führung – aktueller Stand und Perspektiven 212
15.4 Fazit 213
Literatur 213
16 Sterben, Tod und Trauern aus medizinpsychologischer Sicht 216
16.1 Dimensionen der Einstellung gegenüber Sterben und Tod und Verfahren zu ihrer Messung 217
16.2 Verlauf des Sterbeprozesses 218
16.3 Betreuung und Begleitung sterbender Erwachsener 219
16.4 Umgang mit unheilbar kranken Kindern 221
16.5 Psychische Belastungen von Ärzten und Pflegekräften im Umgang mit unheilbar Kranken und Sterbenden 221
16.6 Trauer(n) 222
16.7 Resümee und Ausblick 223
Literatur 223
Sachverzeichnis 226

Psychotraumatologie – Grundlagen und Anwendungen in medizinischen Disziplinen (S. 127-129)

Die Beobachtung, dass extreme, traumatische Ereignisse extreme psychologische Reaktionen hervorrufen, ist schon alt und wurde beispielsweise bereits bei den Römern und Griechen in ihren Annalen kriegerischer Auseinandersetzungen erwähnt. Im 20. Jahrhundert wurde im Gefolge der beiden Weltkriege eine Reihe von Bezeichnungen solcher Störungen geprägt, wie Kriegs- oder Gefechtsneurose oder Granatenschock (»shell shock«) (Babington 1997).

Doch erst 1980 nahm die Amerikanische Psychiatrische Gesellschaft in das maßgebliche Klassifikationssystem für psychische Störungen, das »Diagnostic and Statistical Manual of Diseases – 3. Fassung« (DSM-III), ein neues krankheitswertiges Syndrom auf, anhand dessen die psychischen Folgen extremer Belastungserlebnisse beschrieben werden. Das als posttraumatische Belastungsstörung (Abkürzung: PTB, engl.: »post traumatic stress disorder«, PTSD) bezeichnete Störungsbild wird mittlerweile intensiv erforscht.

Im ersten Jahrzehnt nach der Einführung dieser Diagnose standen die Folgen traumatischer Ereignisse wie Krieg, sexuelle Übergriffe, kriminelle Gewalt und Naturkatastrophen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses. Im letzten Jahrzehnt erweiterte sich das Forschungsspektrum auch auf Untersuchungen zu weiteren Traumata, wie lebensbedrohliche oder extrem beeinträchtigende Erkrankungen sowie zu den sog. berufsbedingten Traumata bei Rettungs- und Intensivstationspersonal, Polizei und Feuerwehr.

Die enorme Weiterentwicklung der Psychotraumatologie – als der allgemeinen Lehre psychischer Traumafolgen – hat dazu beigetragen, das Feld der möglichen Relevanz des Störungsbildes stark zu vergrößern. Auch für die Anwendungsfelder der Medizin jenseits von Psychiatrie und Psychotherapie scheint diese Entwicklung einen relevanten Erkenntniszuwachs zu erbringen.

Dieser Beitrag über PTB und Traumata in verschiedenen medizinischen Kontexten beginnt mit einem Überblick über relevante Entwicklungen in der Psychotraumatologie. Anschließend wird die Erweiterung des Konzepts der PTB auf verschiedene körperliche Krankheiten und Behandlungen in den Mittelpunkt gestellt, die selbst ein auslösendes Trauma für die Entwicklung von PTB darstellen können. Danach werden Untersuchungsansätze zur berufsbedingten oder sekundären Traumatisierung von Einsatzkräften und helfenden Berufen skizziert. Abschließend werden Implikationen dieser Neuentwicklungen und konzeptuellen Neuorientierung auf die medizinischen Grundlagen- und Anwendungsdisziplinen diskutiert, wobei auch kritisch hinterfragt wird, ob Teilaspekte des neuen Forschungszweiges der Psychotraumatologie teilweise schon zu einer Mode geworden sind. Dieses Kapitel kann keine umfassende Darstellung der Psychotraumatologie bzw. der posttraumatischen Belastungsstörung liefern.

Deshalb soll an dieser Stelle zur Vertiefung auf inzwischen vorliegende deutschsprachige Überblickswerke (Ehlers 1999, Fischer u. Riedesser 2003, Maercker 2003 a, b) oder englischsprachige Fachliteratur (Horowitz 1997, Van der Kolk et al. 1996, Wilson u. Keane 1997) verwiesen werden. 11.1 Die Psychotraumatologie – ein neues Stressfolgenparadigma und neu definierte Störungsbilder Als Psychotraumatologie wird heute das Gebiet definiert, in dem die psychischen Folgen von extrem belastenden und/oder lebensbedrohlichen Ereignissen beschrieben und untersucht werden.

Im Gegensatz zu den physiologischen Stressfolgen, die, beginnend beispielsweise mit Selyes allgemeinem Adaptationssyndrom (1956), seit vielen Jahrzehnten bereits untersucht und in den letzten Jahren durch moderne Untersuchungsmethoden zunehmend differenziert beschrieben werden (Zusammenfassungen der neurobiologischen Grundlagenforschung z. B. Ehlert et al. 1999), waren die langfristigen psychologischen Folgen extrem belastender Ereignisse ein noch lange unbearbeitetes Forschungsgebiet. Es waren eher die kurzfristigen psychologischen Stressfolgen, die im Fokus des Forschungsinteresses lagen.

So haben psychologische Stress-Coping-Konzepte, wie das einflussreiche Modell von Lazarus und Folkman (1984), sich zwar anregend auf die Erforschung auch der nega tiven, krankheitswertigen Folgen von extrem belastenden Ereignissen ausgewirkt, waren aber oft nicht spezifisch genug, um den Teil der Pa tien ten zu identifizieren, der eine weiterführende psycho logische Versorgung zur Wiederherstellung seines Wohlbefindens und seiner Lebensqualität benötigt.

Erscheint lt. Verlag 6.12.2005
Zusatzinfo XII, 216 S. 24 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Ärzte • Depression • Gesprächsführung • Herzinfarkt • körperliche Krankheiten • Medizin • Medizinpsychologie • Neurologische Erkrankung • Psychokardiologie • Psychologie • Psychoonkologie • Psychotraumatologie • Telemedizin • Transplantationspsychologie • Verlauf
ISBN-10 3-540-27625-4 / 3540276254
ISBN-13 978-3-540-27625-8 / 9783540276258
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