Dopingprävention bei Jugendlichen
Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Primärprävention für die Sekundarstufe I Kölner Realschulen und Gymnasien
Seiten
2011
Lehmanns (Verlag)
978-3-86541-457-1 (ISBN)
Lehmanns (Verlag)
978-3-86541-457-1 (ISBN)
Doping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet.
In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen.
Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert.
Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.
Doping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet.
In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen.
Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert.
Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.
In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen.
Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert.
Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.
Doping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet.
In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen.
Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert.
Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.
Erscheint lt. Verlag | 16.9.2011 |
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Reihe/Serie | Sportwissenschaften ; 6 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 940 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Schulpädagogik / Sekundarstufe I+II | |
Schlagworte | Doping • Jugendliche |
ISBN-10 | 3-86541-457-5 / 3865414575 |
ISBN-13 | 978-3-86541-457-1 / 9783865414571 |
Zustand | Neuware |
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