Das Wasser-Praxisbuch

Wissenswertes über Quell-, Mineral-, Leitungswasser sowie Wasserbelebung, Umkehrosmose, Destillation, Basenwasser und mehr!

(Autor)

Buch | Hardcover
404 Seiten
2015 | 4., überarbeitet mit 8 Seiten mehr
Siva Natara (Verlag)
978-3-86982-009-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Wasser-Praxisbuch - Dieter Schmitt
24,50 inkl. MwSt
Wissenswertes über Körperwasser und informatives über Quell-, Leitungs-, Mineralwasser sowie Umkehrosmose, Destillation, Levitation, Belebung, Basenwasser oder andere Aufbereitungsverfahren
Dieses Buch beinhaltet unter anderem Informationen über das richtige Wassertriken, die Kennzeichen von Wassermangel oder wie Sie eine Dehydrierung erkennen, um den daraus folgenden Konsequenzen entgegenwirken zu können.Darüber hinaus wird das Thema Wasser(nach)aufbereitung ausführlich behandelt, indem Vor- und Nachteile der marktgängigen Systeme angeführt sind. Die eigenen Erfahrungen des Autors zum Thema runden die Ausführungen ab.

DER AUTOR Dieter Schmitt beschäftigt sich schon seit über 15 Jahren mit dem Thema Wasser. Er kennt die meisten Aufbereitungssysteme und hat vieles selbst ausprobiert. Aufgrund seiner langjährigen Wasserberatungen und vielen Kontakte zu Therapeuten, die sich mit dem Thema Wasser auseinandersetzen, konnte er sein praktisches Wissen zusammentragen. So entstand das Buch aus der Praxis heraus.

Aus dem Inhalt:
Einleitung
Vorbemerkung des Verlages 7
Warum dieses Buch ... 8
Vorwort des Autors 10
Zum Aufbau dieses Buches 12
Danksagung 13
1. Kapitel
Wasser 14
Das Wassermolekül 16
Wichtige Funktionen des Wassers 19
Wissenswertes über Wasser 21
Tatsachen über Wasser 25
Fakten über Wasser29
Wasser - Träger des Lebens 32
Wasser - von der chemischen zur physikalischen
Betrachtungsweise 39
Warum enthält Wasser Informationen? 43
Wasser hat ein "Gedächtnis" 47
Die innere Ordnung von Wasser und Lebensmitteln 52
Wasser und Salz 57
Salz: JA oder NEIN? 65
Können wir uns noch gesund ernähren? 70
Entgiftung 77
Das Basenbad 88
Der pH-Wert: Eine unterschätzte Thematik? 93
Verminderte Basen-Pufferkapazität 98
Vom richtigen Wassertrinken 104
Gründe für Wassermangel 123
Anorganische und organische Mineralien 124
Mineralhaushalt 132
Überblick über die verschiedenen Wasserarten 133
2. Kapitel
Wie entsteht unser Trinkwasser? 138
Was kann ich trinken? 139
Trinkwasser 141
Rohrmaterialien 144
Mögliche Inhaltsstoffe im Trinkwasser 150
Nitrat in Trinkwasser und Lebensmitteln161
Hat unser Trinkwasser noch Trinkwasserqualität? 167
Mein persönliches Fazit 173
Sind der elektrische Widerstand und der Leitwert ein Qualitätsmerkmal des Wassers? 175
Wasserhärte 179
Physikalische Kalkbehandlung 183
Desinfektion von Trinkwasser 187
Trinkwasser aus der Sicht der Bio-Elektronik 195
Die Elektrolyse 205
Beispielbilder für Elektrolyse 208
Wasseranalyse 217
Abkochen von Wasser 218
Wasserkocher 219
Wasser und Sauerstoff 224
Ganzheitliche Wasserqualität 226
3. Kapitel
Mineralwasser 228
Mineralwasser - die Lösung? 233
Haltbarmachung von Mineralwässern 235
Quellwasser 237
Filtrierung oder Belebung?239
Übersicht - Wasser(nach)aufbereitung im Haushalt 244
Möglichkeiten zur Verbesserung der chemischen Trinkwasserqualität 245
Aktivkohle 246
Ionenaustauscher 250
Umkehrosmose 255
Vor- und Nachteile der Umkehrosmose 259
Dampfdestillation 266
4. Kapitel
Aktivierung durch Bewegung 271
Wasserbelebung 274
Nachweismethoden für eine Wasserbelebung 279
Vorschläge für eine gute Wasserbelebung 285
Wasserwirbler, Edelsteine, Energieplatten und anderes 291
Super-ionisiertes Wasser 295
Zwei-Flaschen-Wirbler 296
Basisches Aktivwasser 298
Saures Aktivwasser 309
5. Kapitel
Wasser und Elektrosmog 310
6. Kapitel
Wasser und Wald 319
Wasser und Spiritualität 323
Spirituelles Wasser? 329
Schluss
Schlusswort 334
Glossar / Begriffserklärung 336
Literaturverzeichnis & Bildquellennachweis 341

Vorwort des Autors Der Meinung, Tee, alkoholische Getränke, Kaffee oder andere industriell hergestellte Getränke könnten den täglichen Bedarf an reinem und guten Wasser ersetzen, ist generell zu widersprechen. Bekanntermaßen bestehen zwar all diese Flüssigkeiten überwiegen aus Wasser, doch leider enthalten sie ebenso entwässernde Stoff e wie zum Beispiel Tein oder Koffein. Das Heimtückische an diesen Substanzen ist, dass sie unserem Körper nicht nur Wasser entziehen, sondern darüber hinaus zusätzlich unsere wertvollen körpereigenen Wasserreserven anzapfen. Im Klartext heißt dies: Wenn Sie z. B. Bier, Wein, Apfelsaftschorle, Kaffee oder Tee trinken, verliert Ihr Körper mehr Wasser, als er aus diesen Flüssigkeiten gewinnen kann. Wenn Sie sich die Mühe machen und nachmessen würden, wie viel Urin Sie nach dem Genuss einer Tasse Tee oder Kaffee ausscheiden, würden Sie feststellen, dass die ausgeschiedene Menge an Flüssigkeit höher ist als die eingenommene (= Dehydrierung). Der gleiche Effekt findet bei vielen – teilweise auch hochwertigen – Mineralwässern statt. Durch Salzkonsum, der z. B. zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, wird jedoch die Ausscheidungsmenge in der Regel beeinflusst, sodass kein verbindliches Ergebnis zustande kommt, außer Sie messen in einem längeren Zeitraum, in dem Sie kein Salz zu sich nehmen. Zusätzlich verliert der Organismus nach Einnahme von heißen Getränken durch Schweißabsonderung über die Poren der Haut noch Wasser, auch wenn Sie dies nicht bemerken, da diese Reaktion zur Kühlung des von innen erwärmten Körpers dient. Hält diese unbewusste Dehydrierung lange genug an, beginnt der Körper, früher oder später einige wasserabhängige Funktionen einzustellen. Zu Beginn werden Sie dies nicht bemerken, da der Körper noch einige Reserven hat. Irgendwann folgt der Zeitpunkt, an dem einige Organe ihre Aufgabe nicht mehr richtig ausführen können. Einleitung Die betroffenen Körperteile beginnen, auf ihre Art und Weise, den Wassermangel zu signalisieren. Zu diesem Zeitpunkt könnte eine ausreichende und regelmäßige Wasserzufuhr noch helfen, aber leider wird in den meisten Fällen zu Medikamenten gegriffen, um die lästigen Symptome zu unterdrücken. Doch dadurch können unsere Körperzellen und unser genetisches System in Mitleidenschaft gezogen werden. Chronische Dehydrierung führt zu irreparablen Schäden, die fatalerweise eventuell auch auf unsere Nachkommen wirken können. Es ist daher wichtig, die Anzeichen einer schleichenden Dehydrierung rechtzeitig zu erkennen lernen, um diese mit Wasser behandeln zu können. Ich selbst bezeichne mich nicht als Fachmann, was das Thema „Wasser“ betriff t. Mein Wissen habe ich von Chemikern, Physikern, Herstellern von Wasser(nach)aufbereitungsanlagen, eigenen praktischen Erfahrungen oder aus Analysen und Fachbüchern von Autoren wie z. B. W. Ludwig, V. Schauberger, I. Engler oder vielen anderen, erworben, die sich sehr ausführlich mit dem Thema Wasser beschäftigten. All dieses Wissen über das „Für und Wider“ prägte meine eigene Meinung, die ich über praktische Anwendung bzw. Analysen, soweit möglich und bezahlbar nachvollziehe bzw. überprüfe.

Leseprobe zum Thema Mineralwasser: Meine Meinung Vergleicht man die Grenzwerte der Mineral- und Trinkwasserverordnung, wundert es nicht, dass in einem Test des Magazins „Natur 8/87“ 240 Mineralwassermarken, die auf Nitrat, Nitrit, Natrium und Arsen untersucht wurden, 121 Marken oberhalb der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung lagen! Immer wieder erscheinen in unregelmäßigen Abständen Berichte über Mineralwasser in der Presse. Sei es z. B. wie vor vielen Jahren in der Schroth & Korn, dass Volvic einen hohen Arsengehalt hat, oder wie Footwatch feststellt, dass Uran in verschiedenen Mineralwässern in zu hoher Konzentration zu finden ist. Weichmacher bei billigen Mineralwässern in Weichplastikflaschen gehört schon fast zum Standard. Neuerdings kommen chlorierte Verbindungen in den Flaschendeckeln dazu, weil einige Hersteller dies als Werbefläche entdeckt haben. Ich frage mich, wie lange die Verbraucher diese Missstände noch tolerieren wollen? Nicht nur Billigwasser steht immer häufiger in der Kritik, sondern auch renommierte Marken weisen teilweise Inhaltsstoffe auf, z. B. deutlich erhöhten Urangehalt, die einen regelmäßigen Genuss infrage stellen. Auf der Suche nach Gründen, warum der Mineralwasserverbrauch zunimmt (siehe Grafik), kann ich mir nur vorstellen, dass hier einige irrige Meinungen in unseren Köpfen verwurzelt sind, wie zum Beispiel: – Man nimmt an, dass Mineralwässer weniger Schadstoffe beinhalten. – Mineralwässer aufgrund der höheren Mineralgehalte ein Mineraldefizit im Körper ausgleichen. Die wenigsten Menschen wissen, – dass Kohlensäure, die überwiegend in vielen Mineralwässern zwecks Haltbarmachung zu finden ist, unsere Darmflora schädigt. – dass aufgrund der Umweltbelastungen die Mineralwässer immer saurer werden (pH-Wert < 7). – dieser sinkende pH-Wert in Verbindung mit Plastikflaschen zur Freisetzung von Weichmachern führen kann. – das Mineralwasser, welches aus der Tiefe gefördert wird, noch nicht reif ist. – ein zu hoher Anteil von anorganischen Mineralien, wie z. B. in Heilwässern, bei dauerhaftem Genuss zu Dehydrierung führt. Meine Empfehlung Wenn Sie schon unbedingt ein Mineralwasser trinken wollen, dann bitte eines aus unseren 211 (Stand 10/2009) einheimischen Brunnen, wenn möglich in einer Glasflasche, mit einem pH-Wert über 7 und möglichst wenig Kohlensäure. Mineralwasser aus dem Ausland (60 % Marktanteil) unterliegt den dortigen gesetzlichen Landesbestimmungen. Ob diese den deutschen Bestimmungen ähnlich sind, kann ich nicht beurteilen. Im Zweifel entscheide ich mich jedoch gegen ein ausländisches Wasser und für ein Mineralwasser aus der Region, in der wir leben. Wird zur Haltbarmachung keine Kohlensäure verwendet, sollten Sie sich informieren, um welches andere Verfahren es sich handelt, und wie die Auswirkungen sind. Eine interessante Untersuchung wurde 1997 in Wien durchgeführt. Dabei ging es darum, wie viel eines bestimmten Lebensmittels tatsächlich dem Körper zugute kommt. Hier wurde unter anderem ein natürliches Mineralwasser verwendet und fest-gestellt, dass die Bioverfügbarkeit des enthaltenen Kalziums und Magnesiums höher ist als in Milch, Bananen, Brot, Schinken oder Erbsen. (4) Ergebnis dieser Studie: Nach dem Verdauungsprozess steht in einem natürlichen Mineralwassers ein erheblich größerer Anteil an Kalzium und Magnesium dem Körper zur Resorption zur Verfügung als bei festen Lebensmitteln.

Erscheint lt. Verlag 25.2.2015
Reihe/Serie Edition Sonnenklar
Verlagsort Reichenberg
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 685 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Essen / Trinken Getränke
Sachbuch/Ratgeber Natur / Technik
Schlagworte Basenwasser • Destilliertes Wasser • Körperwasser • Leitungswasser • Mineralwaser • Quellwasser • Trinkwasser • Umkehrosmose • Wasser • Wasserbelebung
ISBN-10 3-86982-009-8 / 3869820098
ISBN-13 978-3-86982-009-5 / 9783869820095
Zustand Neuware
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