Dem Himmel nah
Grenzerfahrungen in den Bergen Zentralasiens
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Gemeinsam mit zwei Freunden reist der Autor in einer selbst organisierten Expedition zu den Bergen Tatschikistans. Für ihn ist es die erste derart große Unternehmung zu diesen hohen Bergen im nördlichsten Ausläufer des Himalaja Gebirgszuges. Dort im Pamir Gebirge, an der Grenze zu China und Afghanistan, wollen sie zusammen einige der höchsten Gipfel ersteigen. Das Hauptziel ist der höchste Berg der GUS Staaten, der 7495m hohe Qullai Samani (Pik Kommunismus).
Doch fast wäre diese lang geplante und gut vorbereitete Expedition gescheitert. Widrige Wetterverhältnisse während der Akklimatisationsphase, extrem viel Neuschnee und das bisher größte Lawinenunglück in der Bergsteigergeschichte Asiens, führen zu großen Unsicherheiten bei der Planung und Durchführung des Vorhabens.
Die mentale Herausforderung und die tatsächlichen Gefahren im Hochgebirge, die lebensfeindlichen Bedingungen, die extreme Kälte, die tagelangen Wartephasen im Basislager, eine weitere große Lawine, dem die kleine Gruppe nur durch eine Schicksalsfügung knapp entgeht und die Verarbeitung der häufigen Rückschläge lassen das Team immer wieder zwischen Aufgabe und Durchhalten schwanken. Dabei wird der mentale Stress so groß, dass sowohl der Sinn der gesamten Unternehmung in Frage steht, als auch die Freundschaft der drei Männer auf eine harte Probe gestellt wird.
Nach der geglückten Besteigung des 6400m hohen Pik 4 und des 7105m hohen Pik Korschenevskoy kehrt das Team wohlbehalten von dieser, an wichtigen Erfahrungen reichen Expedition zurück.
Der Autor beschreibt seine Empfindungen während und nach dieser Reise und gibt Einblicke in seinen Veränderungsprozess, der sich seit dem Erleben dieser Grenzsituationen immer noch vollzieht.
Doch fast wäre diese lang geplante und gut vorbereitete Expedition gescheitert. Widrige Wetterverhältnisse während der Akklimatisationsphase, extrem viel Neuschnee und das bisher größte Lawinenunglück in der Bergsteigergeschichte Asiens, führen zu großen Unsicherheiten bei der Planung und Durchführung des Vorhabens.
Die mentale Herausforderung und die tatsächlichen Gefahren im Hochgebirge, die lebensfeindlichen Bedingungen, die extreme Kälte, die tagelangen Wartephasen im Basislager, eine weitere große Lawine, dem die kleine Gruppe nur durch eine Schicksalsfügung knapp entgeht und die Verarbeitung der häufigen Rückschläge lassen das Team immer wieder zwischen Aufgabe und Durchhalten schwanken. Dabei wird der mentale Stress so groß, dass sowohl der Sinn der gesamten Unternehmung in Frage steht, als auch die Freundschaft der drei Männer auf eine harte Probe gestellt wird.
Nach der geglückten Besteigung des 6400m hohen Pik 4 und des 7105m hohen Pik Korschenevskoy kehrt das Team wohlbehalten von dieser, an wichtigen Erfahrungen reichen Expedition zurück.
Der Autor beschreibt seine Empfindungen während und nach dieser Reise und gibt Einblicke in seinen Veränderungsprozess, der sich seit dem Erleben dieser Grenzsituationen immer noch vollzieht.
Zusatzinfo | mit diversen Farbfotos |
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Verlagsort | Schweinfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Gewicht | 360 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Asien |
Schlagworte | Bergsteigen; Berichte/Erinnerungen • Hardcover, Softcover / Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • Outdoor • Tatschikistan • Zentralasien • Zentralasien / Mittelasien; Reise-/Erlebnisber. • Zentralasien; Reise-/Erlebnisber. |
ISBN-10 | 3-940756-08-3 / 3940756083 |
ISBN-13 | 978-3-940756-08-4 / 9783940756084 |
Zustand | Neuware |
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