Auf Kreuzfahrt mit Mélusine
Seiten
2005
|
1., Aufl.
Mein Buch (Verlag)
978-3-86516-540-4 (ISBN)
Mein Buch (Verlag)
978-3-86516-540-4 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
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Wer mit Hilfe dieses Buches und mit Mélusine auf Kreuzfahrt geht, den erwarten neben turbulenten und humorvollen Szene auf einem spanischen Kreuzfahrtschiff und ausgewählten Begegnungen im romanischen Raum auch zahlreiche Exkursionen in die Zeit des kreuzfahrerischen Mittelalters, in der unsere Fee ebenso allgegenwärtig ist wie im dritten Jahrtausend.
Nachdenkliche und aber auch verdammt provokante Gedanken zu gängigen Alltagskonstellationen durchmischen sich unentwegt mit imaginären und realen Handlungen und Orten, so dass der Leser nie genau weiß, ob er auf der bekannten oder der magischen Seite des Seins ist. Zur Warnung an den voreiligen Käufer: Der vorliegende Feen-Cocktail wird noch mit einem kräftigen Schuss Erotik, Schwermut und absurden Gefühl gewürzt, so dass man wie verzaubert die Spuren der Fee kreuzen möchte, um die Stationen ihrer Fahrt auch individuell nachzuleben.
Aber Achtung, es besteht die Gefahr, dabei Mélusine persönlich in ihrem französischen Refuge anzutreffen.
In der Tat, auf seiner Kreuzfahrt zu See und zu Lande, in Frankreich, Spanien, Italien und Tunesien, trifft Redalf, neben Mélusine die Hauptfigur dieses romanhaften Reiseberichtes, unentwegt auf Situationen, Mitmenschen und Fabelwesen, die ihn zum Agieren und Reagieren anregen. Seine ihm besonders gewogene Fee, Mélusine hat er übrigens aus ihrem historischen Rückzugsort, den Bereich um Mervent und Vouvant in der südlichen Vendée, auf diese Fahrt mitgenommen.
Diese magische Frauengestalt, die als unterschiedlich geprägtes Fabelwesen seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturkreisen unseres Planeten beheimatet ist, spiegelt in einprägsamer Weise die ruppigen, schuppigen und drachenartigen Eigenschaften des nach unvergänglicher Schönheit und Vollkommenheit trachtenden Menschen wieder.
Der glückliche Leser, der es versteht die unstillbaren Sehnsüchte eines in Zeit und Raum suchenden Reisenden hautnah nachzuempfinden, wird sicherlich anschließend eine sich wie süßes Gift einschleichende Lust empfinden, die realen magischen Stationen der Reise von Redalf und seiner Fee auf eigene Faust nach oder neu zu entdecken.
Vielleicht startet er sogar mutig seine eigene Reise in die tiefen Sehnsüchte seiner alltäglichen Gegenwart in jenem im Buch beschriebenen Haus »Le Refuge Mélusine«, wo er zum Beispiel als Gast im hoffentlich anheimelnd gestalteten »Chambre de la Mélusine« nachprüfen kann, ob zum Beispiel die Fee den besagten Mitbringseln von ihrer Reise auch einen Ehrenplatz eingeräumt hat.
Im unterirdischen »Cave de Geoffroy La Grand’Dent« des Refuge wird er dann möglicherweise auch den im vorliegenden Buch beschriebenen Schicksalsschlägen des schrecklichen Sohnes der Mélusine mehr Verständnis entgegenbringen können.
Vielleicht gelingt es ihm sogar an einsamen Herbst- und Wintertagen, wenn die Seele besonders empfindsam für magische Schwingungen ist, mit dem Geist dieser einmaligen Frau in Kontakt zu treten, um mit ihr gemeinsam Geschichten, wie sie nur das Leben in seiner realistischen Magie kennt, neu und erregend zu schreiben.
Internetbericht über Autor
Karl vom See, der geheimnisvolle Autor dieses Buches, hat irgendwann im Verlauf eines bisher mittellangen Lebens seine Seele bedingungslos dem Teufel, der kreativen Fantasie, der Sensualität und dem magischen Realismus verschrieben. So ist es ihm erlaubt, problemlos seine internationale Leserschaft bei ihren intimsten und geheimsten Wunschvorstellungen zu packen, wenn sie seine facettenreiche Fee und ihn zu konkreten Orten und magischen Auftritten begleitet, die vornehmlich im romanischen Kulturraum anzusiedeln sind. In Frankreich, der Heimat der bezaubernden Mélusine und weitab seines lehrenden Alltags im Ruhrgebiet, realisiert er in seinen Mußestunden seit vielen Jahren einen persönlichen Kreuzfahrertraum, zu dem er die abenteuerlustige Leserin und den sensiblen Leser einladen möchte. Seine Devise ist, dass die konkreten geographisch-historischen Kenntnisse eines Ortes die Schlüssel zu jedem individuellen Zaubertraum beinhalten. Wer auch ihn kennen lernen will, findet Karl am See.
Somit findet der Leser in den Werken von Karl vom See eine bunte Durchmischung von Stilebenen, Wörtern, Begriffen, Ideen und überraschenden Wortspielen. Der Autor schöpft mit Vorliebe seine Szenen aus sehr unterschiedlichen Kulturbereichen, wobei die verspielte und provokante romanische Symbolik insbesondere mit für deutsche Leser bisweilen ungewohnten zwei- und dreideutigen Konnotationen immer wieder ins Auge fällt.
Fehlender Respekt vor tradierten religiösen und moralischen Vorstellungen und das unorthodoxe Bekenntnis zu einer lebensfrohen und freizügigen Sensualität machen immer wieder deutlich, dass dieser in der Tat wenig duckmäuserische Autor zu anderen Zeiten kommentarlos auf dem Scheiterhaufen der Inquisition gelandet wäre. Dabei ist und bleibt er jedoch immer ein großer und hoffnungsvoller Träumer, der insbesondere seine unstillbare Sehnsucht nach intelligenter Erotik sowie unkonventioneller und bereichernder Liebe frei von menschlichen Eifersüchteleien auch in unseren so nüchternen Tagen des alltäglichen und monoton-routinierten Lebens befriedigend und verantwortlich ausleben will.
Karl vom See studierte als Kind der rebellischen 68er Generation Romanistik, Geographie und Hispanistik an einer Ruhr-Universität tief im Westen. Geprägt wurde seine eigensinnige Lebenskonzeption vom französischen Existentialismus à la Camus, der in der stolzen Bewältigung der Absurditäten des Alltages die einzige und wahre Größe menschlicher Freiheit erkennt.
Als Person des öffentlichen Lebens schreibt Karl vom See verständlicherweise unter seinem Decknamen, um nicht dauernd von den vielen jungen und alten Menschen, die seinen üblichen Weg täglich kreuzen, über die zauberhafte Mélusine und ihren jeweiligen Zufluchtsort ausgefragt zu werden.
Er schuf als glühender Vertreter des »Realismo Mágico« mit Einwilligung seiner Fee zunächst »Le Refuge Mélusine« und plante und plant mit ihr in diesem Rahmen ihr neues eigenwilliges »Chambre de Mélusine«, das glücklicherweise einigen ausgewählten Menschlichen zugänglich sein wird. Reale und magische Fakten seiner Erzählungen können somit tatsächlich an einem konkreten Ort im atlantischen Frankreich von einigen ausgewählten, dem versteckten Zauber aufgeschlossenen Lesern nachgelebt werden.
Nachdenkliche und aber auch verdammt provokante Gedanken zu gängigen Alltagskonstellationen durchmischen sich unentwegt mit imaginären und realen Handlungen und Orten, so dass der Leser nie genau weiß, ob er auf der bekannten oder der magischen Seite des Seins ist. Zur Warnung an den voreiligen Käufer: Der vorliegende Feen-Cocktail wird noch mit einem kräftigen Schuss Erotik, Schwermut und absurden Gefühl gewürzt, so dass man wie verzaubert die Spuren der Fee kreuzen möchte, um die Stationen ihrer Fahrt auch individuell nachzuleben.
Aber Achtung, es besteht die Gefahr, dabei Mélusine persönlich in ihrem französischen Refuge anzutreffen.
In der Tat, auf seiner Kreuzfahrt zu See und zu Lande, in Frankreich, Spanien, Italien und Tunesien, trifft Redalf, neben Mélusine die Hauptfigur dieses romanhaften Reiseberichtes, unentwegt auf Situationen, Mitmenschen und Fabelwesen, die ihn zum Agieren und Reagieren anregen. Seine ihm besonders gewogene Fee, Mélusine hat er übrigens aus ihrem historischen Rückzugsort, den Bereich um Mervent und Vouvant in der südlichen Vendée, auf diese Fahrt mitgenommen.
Diese magische Frauengestalt, die als unterschiedlich geprägtes Fabelwesen seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturkreisen unseres Planeten beheimatet ist, spiegelt in einprägsamer Weise die ruppigen, schuppigen und drachenartigen Eigenschaften des nach unvergänglicher Schönheit und Vollkommenheit trachtenden Menschen wieder.
Der glückliche Leser, der es versteht die unstillbaren Sehnsüchte eines in Zeit und Raum suchenden Reisenden hautnah nachzuempfinden, wird sicherlich anschließend eine sich wie süßes Gift einschleichende Lust empfinden, die realen magischen Stationen der Reise von Redalf und seiner Fee auf eigene Faust nach oder neu zu entdecken.
Vielleicht startet er sogar mutig seine eigene Reise in die tiefen Sehnsüchte seiner alltäglichen Gegenwart in jenem im Buch beschriebenen Haus »Le Refuge Mélusine«, wo er zum Beispiel als Gast im hoffentlich anheimelnd gestalteten »Chambre de la Mélusine« nachprüfen kann, ob zum Beispiel die Fee den besagten Mitbringseln von ihrer Reise auch einen Ehrenplatz eingeräumt hat.
Im unterirdischen »Cave de Geoffroy La Grand’Dent« des Refuge wird er dann möglicherweise auch den im vorliegenden Buch beschriebenen Schicksalsschlägen des schrecklichen Sohnes der Mélusine mehr Verständnis entgegenbringen können.
Vielleicht gelingt es ihm sogar an einsamen Herbst- und Wintertagen, wenn die Seele besonders empfindsam für magische Schwingungen ist, mit dem Geist dieser einmaligen Frau in Kontakt zu treten, um mit ihr gemeinsam Geschichten, wie sie nur das Leben in seiner realistischen Magie kennt, neu und erregend zu schreiben.
Internetbericht über Autor
Karl vom See, der geheimnisvolle Autor dieses Buches, hat irgendwann im Verlauf eines bisher mittellangen Lebens seine Seele bedingungslos dem Teufel, der kreativen Fantasie, der Sensualität und dem magischen Realismus verschrieben. So ist es ihm erlaubt, problemlos seine internationale Leserschaft bei ihren intimsten und geheimsten Wunschvorstellungen zu packen, wenn sie seine facettenreiche Fee und ihn zu konkreten Orten und magischen Auftritten begleitet, die vornehmlich im romanischen Kulturraum anzusiedeln sind. In Frankreich, der Heimat der bezaubernden Mélusine und weitab seines lehrenden Alltags im Ruhrgebiet, realisiert er in seinen Mußestunden seit vielen Jahren einen persönlichen Kreuzfahrertraum, zu dem er die abenteuerlustige Leserin und den sensiblen Leser einladen möchte. Seine Devise ist, dass die konkreten geographisch-historischen Kenntnisse eines Ortes die Schlüssel zu jedem individuellen Zaubertraum beinhalten. Wer auch ihn kennen lernen will, findet Karl am See.
Somit findet der Leser in den Werken von Karl vom See eine bunte Durchmischung von Stilebenen, Wörtern, Begriffen, Ideen und überraschenden Wortspielen. Der Autor schöpft mit Vorliebe seine Szenen aus sehr unterschiedlichen Kulturbereichen, wobei die verspielte und provokante romanische Symbolik insbesondere mit für deutsche Leser bisweilen ungewohnten zwei- und dreideutigen Konnotationen immer wieder ins Auge fällt.
Fehlender Respekt vor tradierten religiösen und moralischen Vorstellungen und das unorthodoxe Bekenntnis zu einer lebensfrohen und freizügigen Sensualität machen immer wieder deutlich, dass dieser in der Tat wenig duckmäuserische Autor zu anderen Zeiten kommentarlos auf dem Scheiterhaufen der Inquisition gelandet wäre. Dabei ist und bleibt er jedoch immer ein großer und hoffnungsvoller Träumer, der insbesondere seine unstillbare Sehnsucht nach intelligenter Erotik sowie unkonventioneller und bereichernder Liebe frei von menschlichen Eifersüchteleien auch in unseren so nüchternen Tagen des alltäglichen und monoton-routinierten Lebens befriedigend und verantwortlich ausleben will.
Karl vom See studierte als Kind der rebellischen 68er Generation Romanistik, Geographie und Hispanistik an einer Ruhr-Universität tief im Westen. Geprägt wurde seine eigensinnige Lebenskonzeption vom französischen Existentialismus à la Camus, der in der stolzen Bewältigung der Absurditäten des Alltages die einzige und wahre Größe menschlicher Freiheit erkennt.
Als Person des öffentlichen Lebens schreibt Karl vom See verständlicherweise unter seinem Decknamen, um nicht dauernd von den vielen jungen und alten Menschen, die seinen üblichen Weg täglich kreuzen, über die zauberhafte Mélusine und ihren jeweiligen Zufluchtsort ausgefragt zu werden.
Er schuf als glühender Vertreter des »Realismo Mágico« mit Einwilligung seiner Fee zunächst »Le Refuge Mélusine« und plante und plant mit ihr in diesem Rahmen ihr neues eigenwilliges »Chambre de Mélusine«, das glücklicherweise einigen ausgewählten Menschlichen zugänglich sein wird. Reale und magische Fakten seiner Erzählungen können somit tatsächlich an einem konkreten Ort im atlantischen Frankreich von einigen ausgewählten, dem versteckten Zauber aufgeschlossenen Lesern nachgelebt werden.
Sprache | deutsch |
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Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Welt / Arktis / Antarktis |
Schlagworte | HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Welt, Arktis ,Antarktis |
ISBN-10 | 3-86516-540-0 / 3865165400 |
ISBN-13 | 978-3-86516-540-4 / 9783865165404 |
Zustand | Neuware |
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