Zu Fuss in den Orient - Die Vorbereitungen

Dieter Geruschkat erklärt Hintergründe und Motive für sein Projekt "Zu Fuß in den Orient", welches er in den Jahren 2005 und 2006 durchführt(e). Er spricht in dieser Broschüre insbesondere über die Vorbereitungen, die er für ein solches Projekt -von Köln bis zu den Pyramiden von Gizeh zu wandern- getroffen hat. Zusätzlich gibt Dieter Geruschkat Informationen über die ersten drei Wanderabschnitte von Köln bis Rom.


Zu Fuß in den Orient – Die Halbzeit
Rom: Auf dem halben Weg von Köln bis zu den Pyramiden

Am 2. April 2005 vor dem Dom in Köln startete Dieter Geruschkat zu seiner nicht-alltäglichen Wanderung von Köln über die Schweiz, Italien und Griechenland bis nach Ägypten, zu den Pyramiden von Gizeh.
Der erste Abschnitt führte in 12 Wandertagen von Köln über Bonn, Koblenz, Boppard, Bingen, Neustadt und Offenburg nach Mahlberg in Südbaden, welches am 19. April 2005 erreicht wurde.
Am 19. Mai 2005 ging es dann auf dem zweiten Abschnitt in 15 Wandertagen weiter von Mahlberg durch die Schweiz, über Basel, Luzern und den Gotthard -über die Alpen- nach Bellinzona im Tessin, welches am 2. Juni 2005 erreicht war.
Zwischen dem 17. Juli 2005 und dem 10. August 2005 marschierte Dieter Geruschkat dann auf dem dritten Abschnitt in 23 Wandertagen von Bellinzona durch Norditalien, über Mailand, Genua, Pisa, Livorno und Grosseto nach Rom und dem Vatikan, welches dann nach insgesamt 50 Wandertagen erreicht wurde.
Die zweite Hälfte des Fernwanderprojektes wird in den Herbst 2006 verlegt. Dann geht es durch Süditalien, Nordgriechenland und Kreta schließlich nach Ägypten. Falls es die Sicherheitslage erforderlich machen sollte, wird Dieter Geruschkat das Projekt nicht in Ägypten beenden. Alternativen wären Israel oder Zypern, den einzigen rechtstaatlichen Ländern der Region.
Dieter Geruschkat wandert für die Menschenrechte. Er möchte auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufmerksam machen. Denn diese ist die Grundlage für die freiheitlich-demokratische, rechtsstaatliche Zivilgesellschaft. Diese Form der Gesellschaft basiert auf den höchst möglichen Werten der Menschheit. Natürlich sollte in jedem Winkel der Welt diese Erklärung gelten.
Weitere Informationen und die Info-Broschüre zum Projekt sind auf www.globalmagazine.de erhältlich.