Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß

Ein Leipziger Stadtteil in den 80er Jahren
Buch | Hardcover
96 Seiten
2021 | 2. Auflage
Mitteldeutscher Verlag
978-3-96311-150-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß - Harald Kirschner, Hans Sonntag
16,00 inkl. MwSt
Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung.

Harald Kirschner, geb. 1944 in Reichenberg (Liberec/Tschechische Republik), Fotografenlehre und Studium der Fotografie in Leipzig (1968-1973), bis 1981 als Aspirant und Hochschullehrer dort tätig. Seither freischaffender Fotograf. Er lebt und arbeitet in Leipzig-Grünau.

Hans Sonntag, geb. 1944 in Meißen, Fernstudium der Kultur- und Kunstwissenschaften, 1986 Promotion an der Universität Leipzig. Leiter des Museums der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen (1990-2005). Zahlreiche Bücher und Fachbeiträge insbesondere zum Meißener Porzellan.

»Wie Kirschner kommt der Autor in seinen Erinnerungen vom Äußeren auf das Wesentliche: Zur Seele hinter den Mauern.« Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 4./5. Januar 2020 »Das ist ein Erinnerungs- und Gedenkbuch, das wirklich allen, aber auch wirklich allen für Herz und Kopf empfohlen sei.« Ilko-Sascha Kowalczuk, Das Historisch-Politische Buch, 67.2019 »Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen geben einen sehr guten Einblick in das damalige Alltagsleben sowie längst verschwundene Orte und Alltagskonstruktionen.« Britt Schlehahn, Kreuzer - Stadtmagazin Leipzig, November 2019 »Die Bilder erzählen kleine Geschichten.« Anett Künzel, anettsbücherwelt.de, 10. September 2019 »Der Fotoband lädt zu einer Zeitreise in ein Land ein, in dem Geld keine Rolle spielte und man immer einen Beutel dabeihatte.« Peter Anderson, Sächsische Zeitung, 29. Mai 2019 »Der Kamerakünstler zeigt die damalige Lebenswirklichkeit völlig unverklärt.« Jackie Richard, Bild, 22. März 2019

»Wie Kirschner kommt der Autor in seinen Erinnerungen vom Äußeren auf das Wesentliche: Zur Seele hinter den Mauern.«
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 4./5. Januar 2020

»Das ist ein Erinnerungs- und Gedenkbuch, das wirklich allen, aber auch wirklich allen für Herz und Kopf empfohlen sei.«
Ilko-Sascha Kowalczuk, Das Historisch-Politische Buch, 67.2019

»Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen geben einen sehr guten Einblick in das damalige Alltagsleben sowie längst verschwundene Orte und Alltagskonstruktionen.«
Britt Schlehahn, Kreuzer – Stadtmagazin Leipzig, November 2019

»Die Bilder erzählen kleine Geschichten.«
Anett Künzel, anettsbücherwelt.de, 10. September 2019

»Der Fotoband lädt zu einer Zeitreise in ein Land ein, in dem Geld keine Rolle spielte und man immer einen Beutel dabeihatte.«
Peter Anderson, Sächsische Zeitung, 29. Mai 2019

»Der Kamerakünstler zeigt die damalige Lebenswirklichkeit völlig unverklärt.«
Jackie Richard, Bild, 22. März 2019

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo mit s/w-Abb.
Verlagsort Halle (Saale)
Sprache deutsch
Maße 165 x 240 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Fotokunst
Reisen Bildbände
Technik Architektur
Schlagworte Arbeiterviertel • Bildband • DDR • Dokumentarfotografie • Dokumentation • Ernst Thälmann • Fotografie • Lebensbedingungen • Leipzig • Regionalia • Rückblick • Sachsen • Stadtentwicklung • Stadtgeschichte • Straßennamen
ISBN-10 3-96311-150-X / 396311150X
ISBN-13 978-3-96311-150-1 / 9783963111501
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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