Iseosee - Reiseführer Lago d'Iseo
Die schönsten Ziele am Lago d'Iseo - Lombardei, Italien, Brescia, Bergamo und Franciacorta
Seiten
2014
|
1. Auflage 2014
Zwischenräume (Verlag)
978-3-943663-07-5 (ISBN)
Zwischenräume (Verlag)
978-3-943663-07-5 (ISBN)
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Reiseführer für den Lago Maggiore
Der Iseosee [italienisch Lago d‘Iseo oder Sebino] ist der viertgrößte der oberitalienischen Seen. Er liegt wie der Comer See in der Lombardei, teils in der Provinz Bergamo und teils in der Provinz Brescia. Der Lago d‘Iseo ist ein noch relativ unbekannter See im Schatten des großen Lago di Garda. Hier wurden die legendären Riva-Boote gebaut, die heute noch der Maßstab für den modernen Bootsbau darstellen. Dieser Reiseführer möchte Ihnen die schönsten und interessantesten Plätze am Iseosee vorstellen und Appetit machen auf diesen schönen und natürlichen Alpensee.
Inhalt: Die schönsten Orte am Lago Maggiore, Tipps zur Vorbereitung, Anreise und Wahl der Unterkunft, über 210 Fotos, Abbildungen und Karten, Zahlreiche Hintergrundinformationen, Wanderungen und Ausflüge ins Umland, Vorschläge für Hotels und Restaurants, kleines Reisealphabet, u.v.m.
Der Iseosee
Die Römer nannten ihn einst Lacus Sebinus: den Lago d'Iseo, mit 65,3 km² der sechstgrößte See Italiens. Er hat längst nicht die touristische Bekanntheit, die der Gardasee oder der Lago Maggiore vorweisen können. Auch der Comer See ist weit populärer. Über die Gründe dafür kann nur spekuliert werden: zum einen mag es daran liegen, dass sich die Provinzen Brescia und Bergamo nicht auf ein gemeinsames Marketing-Konzept einigen können, zum anderen an der hiesigen Infrastruktur, die den Ansprüchen der Gäste häufig nicht genügt. Vielleicht soll auch einfach verhindert werden, dass sich das gesamte Leben der Anrainer nur noch um den Tourismus dreht, die Grundstückpreise folglich ins Unermessliche steigen und sich die Region ähnlich anderer Urlaubshochburgen nachhaltig (nicht immer positiv) verändert. Denn in der Tat geht es am Iseosee sehr ruhig zu, große Attraktionen fehlen und die Werbemaschinerie läuft bescheiden. Dass die Besucherzahlen in den letzten Jahrzehnten trotz allem eine positive Entwicklung aufzeigen, liegt zweifelsohne an dem, was See und Umgebung zu bieten haben: eine grandiose, vielfältige und wenig berührte Natur, Urlaub jenseits des Massentourismus, und das zu noch relativ günstigen Preisen.
Der Iseosee weist eine auffallend interessante Uferlinie auf: von steil abfallend im Nordwesten bis sanft ansteigend im Südosten und Süden. Zwischen Marone und Pisogne sowie auf der gegenüberliegenden Seeseite beeindrucken fast senkrechte Felsformationen mit abenteuerlichen Wegen am Ufer und in der Höhe. Im Süden laufen die Berge allmählich aus, und schon nach kurzer Zeit erinnert nichts mehr an die mächtigen Alpen im Norden. Entsprechend leicht haben es die warmen Luftströmungen aus der norditalienischen Tiefebene, in die Täler rund um den See zu gelangen und so früh für die ersten warmen Tage des Jahres zu sorgen. Mit Lovere, Pisogne und Sarnico liegen drei größere Siedlungen an den Mündungen des Flusses Oglio, der sich vom Valcamonica kommend im Norden in den See stürzt und ihn im Süden bei Sarnico ganz ruhig wieder verlässt. Das im Süden liegende Iseo gibt dem Lago seinen Namen und ist die unangefochtene Nr. 1 am See, mit 8 000 Einwohnern sowieso die größte Gemeinde und zudem mit einem guten Angebot an Hotels und anderen Unterkünften ausgestattet. Aber auch die kleineren Orte, die sich hauptsächlich an der Brescia-Seite finden, können mit den 'Großen' mithalten. Meist bieten sie gute Einstiege für attraktive Strecken zum Wandern und Bergsteigen und hübsch am Hang gelegene Unterkünfte mit schöne Blicken auf das Treiben unten in den Städten oder auf der großen Isola. In der im Süden anliegenden Weinbauregion Franciacorta hat sich in den letzten Jahrzehnten ein für die Region bedeutender Wirtschaftszweig entwickelt, der mit hoch dekorierten Schaumweinen von sich reden macht. Weindegustationen und Urlaub auf dem Weingut sind inzwischen ein fester Bestandteil des lokalen Angebots, zahlreiche, meist gehobenere Unterkünfte haben sich etabliert. Auch die Zahl der Campingplätze ist hoch, vor allem. im Süden liegen sie meist direkt am See und bieten einen brauchbaren Service. Ferienwohnungen gibt es in jedem noch so kleinen Ort, am meisten in Riva di Solto im Nordwesten des Sees. Aufgrund der Lage muss man hier allerdings auf Abendsonne verzichten, diese verschwindet im Frühjahr und Herbst relativ zeitig hinter den Bergen. Wer nicht unbedingt am See wohnen möchte, wählt eine Unterkunft ein paar Höhenmeter weiter oben und wird mit längeren Sonnenzeiten und Traumblicken auf See und Umgebung belohnt. Hotels gibt es in allen Kategorien, die Preise reichen von günstig bis astronomisch, für Kurzaufenthalte die beste Wahl. Wen es in die Berge zieht, der wählt einen der zahlreichen Agriturismo-Betriebe, meist ehemalige landwirtschaftliche Anwesen, die günstige Unterkünfte und teilweise selbst erzeugte Hausmannskost bieten.
Wirtschaftlich ist die Gegend von kleinen Handwerksbetrieben, Landwirtschaft und dem Tourismus geprägt. Die Römer brachten einst die Olivenbäume mit in den Norden, die bis heute ein wichtiger Ertragszweig für die Menschen am See sind. Die Qualität der Oliven und der daraus resultierenden Öle ist überdurchschnittlich, zahlreiche Feste (z.B. Marone) ehren die schwere und anspruchsvolle Ölerzeugung. Aus den letzten Jahrhunderten haben sich noch viele kleine Handwerksbetriebe erhalten, die die Kunst der Holz- und Metallverarbeitung verstehen und wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg der Region beitragen. Weltruhm haben zwei Firmen erreicht, die hier am Iseosee angesiedelt sind: die Firma Riva mit ihren unvergesslichen und legendären Holzbooten, und die Firma Beretta, die mit Waffentechnik schon früh die Welt erobert hat und heute zu den erfolgreichsten Pistolenherstellern gehört. Beretta ist im Nachbartal, dem Val Trompio, angesiedelt, die Firma besitzt auch eine der kleinen Insel im Iseosee und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Für pure Eleganz, Kraft und Lebensart stehen seit jeher die unverwechselbaren und oft erfolglos kopierten Mahagoni-Boote der Firma Riva aus Sarnico. Ganz klein und einfach begann die Erfolgsgeschichte um den Bootsbauer Carlo Riva vom Comer See, der einst nach Predone kam und zu Weltruhm gelangte. Gut erhaltene Boote werden heute zu Höchstpreisen gehandelt.
Kulturell zeigt sich der Iseosee vielseitig, aber bodenständig. Neben den vielen Heiligen-Festen werden hauptsächlich saisonale Events zu Ehren der landwirtschaftlichen Erzeugnisse gefeiert: Fisch, Oliven, Käse, Wein und Honig, um nur einige Beispiele zu nennen. Darbietungen der regionalen Produkte und ein musikalisches Rahmenprogramm unterhalten dabei zahlreiche Gäste. Meist werden in den teilnehmenden Restaurants komplette Themen-Menüs angeboten. Viel Wert legen die Heimatvereine der Kommunen auf die Darstellung ihrer Geschichte. Immer mehr richtig gut gemachte Infotafeln stehen an den historischen Orten und informieren über die wichtigsten Ereignisse der letzten Jahrhunderte. So ist die Strecke entlang eines alten Handelswegs der 'Antica Valeriana' nicht nur vorbildlich ausgeschildert, sondern auch mit unzähligen Infos zu Bauwerken und anderen geschichtlichen Details versehen. Das hat in Italien noch Seltenheitswert!
Wie an jedem oberitalienischen See verbindet eine leistungsstarke öffentliche Schifffahrt die meisten Ortschaften des Iseosee regelmäßig und verlässlich. Die mittelgroßen Schiffe eignen sich ganz besonders, den See vom Wasser aus kennenzulernen, bei Gefallen steigt man einfach aus und später wieder problemlos zu (Fragen Sie unbedingt nach den Tages- und Mehrtageskarten für den See und die Region). Mehrmals täglich wird die Hauptverbindung Pisogne – Isola – Iseo – Sarnico bedient, unterwegs werden die meisten kleineren Orte angefahren. Trotzdem sollte man immer einen Fahrplan mitführen (liegt überall aus), man vermeidet so schweißtreibende Sprints zur Anlegestelle und teure Wassertaxifahrten mit der privaten Konkurrenz.
Zusätzlich verläuft an der Ostseite des Sees die alte Bahnlinie von Brescia bis ins Valcamonica, die seinerzeit eine technische Meisterleistung war und die wirtschaftliche Entwicklung der Region rasant beschleunigte. Im Stundentakt fahren die Regionalzüge von Süd nach Nord und umgekehrt und nehmen unterwegs z.B. Etappenwanderer wieder zurück an ihren Ausgangspunkt. Die Preise sind sehr human und die Tickets können auch direkt im Zug beim Schaffner gelöst werden.
Der Iseosee [italienisch Lago d‘Iseo oder Sebino] ist der viertgrößte der oberitalienischen Seen. Er liegt wie der Comer See in der Lombardei, teils in der Provinz Bergamo und teils in der Provinz Brescia. Der Lago d‘Iseo ist ein noch relativ unbekannter See im Schatten des großen Lago di Garda. Hier wurden die legendären Riva-Boote gebaut, die heute noch der Maßstab für den modernen Bootsbau darstellen. Dieser Reiseführer möchte Ihnen die schönsten und interessantesten Plätze am Iseosee vorstellen und Appetit machen auf diesen schönen und natürlichen Alpensee.
Inhalt: Die schönsten Orte am Lago Maggiore, Tipps zur Vorbereitung, Anreise und Wahl der Unterkunft, über 210 Fotos, Abbildungen und Karten, Zahlreiche Hintergrundinformationen, Wanderungen und Ausflüge ins Umland, Vorschläge für Hotels und Restaurants, kleines Reisealphabet, u.v.m.
Der Iseosee
Die Römer nannten ihn einst Lacus Sebinus: den Lago d'Iseo, mit 65,3 km² der sechstgrößte See Italiens. Er hat längst nicht die touristische Bekanntheit, die der Gardasee oder der Lago Maggiore vorweisen können. Auch der Comer See ist weit populärer. Über die Gründe dafür kann nur spekuliert werden: zum einen mag es daran liegen, dass sich die Provinzen Brescia und Bergamo nicht auf ein gemeinsames Marketing-Konzept einigen können, zum anderen an der hiesigen Infrastruktur, die den Ansprüchen der Gäste häufig nicht genügt. Vielleicht soll auch einfach verhindert werden, dass sich das gesamte Leben der Anrainer nur noch um den Tourismus dreht, die Grundstückpreise folglich ins Unermessliche steigen und sich die Region ähnlich anderer Urlaubshochburgen nachhaltig (nicht immer positiv) verändert. Denn in der Tat geht es am Iseosee sehr ruhig zu, große Attraktionen fehlen und die Werbemaschinerie läuft bescheiden. Dass die Besucherzahlen in den letzten Jahrzehnten trotz allem eine positive Entwicklung aufzeigen, liegt zweifelsohne an dem, was See und Umgebung zu bieten haben: eine grandiose, vielfältige und wenig berührte Natur, Urlaub jenseits des Massentourismus, und das zu noch relativ günstigen Preisen.
Der Iseosee weist eine auffallend interessante Uferlinie auf: von steil abfallend im Nordwesten bis sanft ansteigend im Südosten und Süden. Zwischen Marone und Pisogne sowie auf der gegenüberliegenden Seeseite beeindrucken fast senkrechte Felsformationen mit abenteuerlichen Wegen am Ufer und in der Höhe. Im Süden laufen die Berge allmählich aus, und schon nach kurzer Zeit erinnert nichts mehr an die mächtigen Alpen im Norden. Entsprechend leicht haben es die warmen Luftströmungen aus der norditalienischen Tiefebene, in die Täler rund um den See zu gelangen und so früh für die ersten warmen Tage des Jahres zu sorgen. Mit Lovere, Pisogne und Sarnico liegen drei größere Siedlungen an den Mündungen des Flusses Oglio, der sich vom Valcamonica kommend im Norden in den See stürzt und ihn im Süden bei Sarnico ganz ruhig wieder verlässt. Das im Süden liegende Iseo gibt dem Lago seinen Namen und ist die unangefochtene Nr. 1 am See, mit 8 000 Einwohnern sowieso die größte Gemeinde und zudem mit einem guten Angebot an Hotels und anderen Unterkünften ausgestattet. Aber auch die kleineren Orte, die sich hauptsächlich an der Brescia-Seite finden, können mit den 'Großen' mithalten. Meist bieten sie gute Einstiege für attraktive Strecken zum Wandern und Bergsteigen und hübsch am Hang gelegene Unterkünfte mit schöne Blicken auf das Treiben unten in den Städten oder auf der großen Isola. In der im Süden anliegenden Weinbauregion Franciacorta hat sich in den letzten Jahrzehnten ein für die Region bedeutender Wirtschaftszweig entwickelt, der mit hoch dekorierten Schaumweinen von sich reden macht. Weindegustationen und Urlaub auf dem Weingut sind inzwischen ein fester Bestandteil des lokalen Angebots, zahlreiche, meist gehobenere Unterkünfte haben sich etabliert. Auch die Zahl der Campingplätze ist hoch, vor allem. im Süden liegen sie meist direkt am See und bieten einen brauchbaren Service. Ferienwohnungen gibt es in jedem noch so kleinen Ort, am meisten in Riva di Solto im Nordwesten des Sees. Aufgrund der Lage muss man hier allerdings auf Abendsonne verzichten, diese verschwindet im Frühjahr und Herbst relativ zeitig hinter den Bergen. Wer nicht unbedingt am See wohnen möchte, wählt eine Unterkunft ein paar Höhenmeter weiter oben und wird mit längeren Sonnenzeiten und Traumblicken auf See und Umgebung belohnt. Hotels gibt es in allen Kategorien, die Preise reichen von günstig bis astronomisch, für Kurzaufenthalte die beste Wahl. Wen es in die Berge zieht, der wählt einen der zahlreichen Agriturismo-Betriebe, meist ehemalige landwirtschaftliche Anwesen, die günstige Unterkünfte und teilweise selbst erzeugte Hausmannskost bieten.
Wirtschaftlich ist die Gegend von kleinen Handwerksbetrieben, Landwirtschaft und dem Tourismus geprägt. Die Römer brachten einst die Olivenbäume mit in den Norden, die bis heute ein wichtiger Ertragszweig für die Menschen am See sind. Die Qualität der Oliven und der daraus resultierenden Öle ist überdurchschnittlich, zahlreiche Feste (z.B. Marone) ehren die schwere und anspruchsvolle Ölerzeugung. Aus den letzten Jahrhunderten haben sich noch viele kleine Handwerksbetriebe erhalten, die die Kunst der Holz- und Metallverarbeitung verstehen und wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg der Region beitragen. Weltruhm haben zwei Firmen erreicht, die hier am Iseosee angesiedelt sind: die Firma Riva mit ihren unvergesslichen und legendären Holzbooten, und die Firma Beretta, die mit Waffentechnik schon früh die Welt erobert hat und heute zu den erfolgreichsten Pistolenherstellern gehört. Beretta ist im Nachbartal, dem Val Trompio, angesiedelt, die Firma besitzt auch eine der kleinen Insel im Iseosee und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Für pure Eleganz, Kraft und Lebensart stehen seit jeher die unverwechselbaren und oft erfolglos kopierten Mahagoni-Boote der Firma Riva aus Sarnico. Ganz klein und einfach begann die Erfolgsgeschichte um den Bootsbauer Carlo Riva vom Comer See, der einst nach Predone kam und zu Weltruhm gelangte. Gut erhaltene Boote werden heute zu Höchstpreisen gehandelt.
Kulturell zeigt sich der Iseosee vielseitig, aber bodenständig. Neben den vielen Heiligen-Festen werden hauptsächlich saisonale Events zu Ehren der landwirtschaftlichen Erzeugnisse gefeiert: Fisch, Oliven, Käse, Wein und Honig, um nur einige Beispiele zu nennen. Darbietungen der regionalen Produkte und ein musikalisches Rahmenprogramm unterhalten dabei zahlreiche Gäste. Meist werden in den teilnehmenden Restaurants komplette Themen-Menüs angeboten. Viel Wert legen die Heimatvereine der Kommunen auf die Darstellung ihrer Geschichte. Immer mehr richtig gut gemachte Infotafeln stehen an den historischen Orten und informieren über die wichtigsten Ereignisse der letzten Jahrhunderte. So ist die Strecke entlang eines alten Handelswegs der 'Antica Valeriana' nicht nur vorbildlich ausgeschildert, sondern auch mit unzähligen Infos zu Bauwerken und anderen geschichtlichen Details versehen. Das hat in Italien noch Seltenheitswert!
Wie an jedem oberitalienischen See verbindet eine leistungsstarke öffentliche Schifffahrt die meisten Ortschaften des Iseosee regelmäßig und verlässlich. Die mittelgroßen Schiffe eignen sich ganz besonders, den See vom Wasser aus kennenzulernen, bei Gefallen steigt man einfach aus und später wieder problemlos zu (Fragen Sie unbedingt nach den Tages- und Mehrtageskarten für den See und die Region). Mehrmals täglich wird die Hauptverbindung Pisogne – Isola – Iseo – Sarnico bedient, unterwegs werden die meisten kleineren Orte angefahren. Trotzdem sollte man immer einen Fahrplan mitführen (liegt überall aus), man vermeidet so schweißtreibende Sprints zur Anlegestelle und teure Wassertaxifahrten mit der privaten Konkurrenz.
Zusätzlich verläuft an der Ostseite des Sees die alte Bahnlinie von Brescia bis ins Valcamonica, die seinerzeit eine technische Meisterleistung war und die wirtschaftliche Entwicklung der Region rasant beschleunigte. Im Stundentakt fahren die Regionalzüge von Süd nach Nord und umgekehrt und nehmen unterwegs z.B. Etappenwanderer wieder zurück an ihren Ausgangspunkt. Die Preise sind sehr human und die Tickets können auch direkt im Zug beim Schaffner gelöst werden.
Sprache | deutsch |
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Maße | 120 x 180 mm |
Gewicht | 286 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Reiseführer ► Europa |
Schlagworte | Bergamo • Brescia • Franciacorta • Gardasee • Iseosee • Iseosee; Reiseführer • Italien • Lago d'Iseo • Lombardei • Oberitalienische Seen • Riva |
ISBN-10 | 3-943663-07-8 / 3943663078 |
ISBN-13 | 978-3-943663-07-5 / 9783943663075 |
Zustand | Neuware |
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